DE835877C - Ratschenschluessel - Google Patents
RatschenschluesselInfo
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- DE835877C DE835877C DEH763A DEH0000763A DE835877C DE 835877 C DE835877 C DE 835877C DE H763 A DEH763 A DE H763A DE H0000763 A DEH0000763 A DE H0000763A DE 835877 C DE835877 C DE 835877C
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- chuck
- ratchet wrench
- leaf springs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/462—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
- B25B13/465—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an internally toothed ring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
- Ratschenschlüssel [)Je Erhndting bezieht sich. auf Ratschenschlüssel. l?s ist ein Ziel der Erfindung, einen Ratschenschlüssel von einfacher Konstruktion, \v-ohlfeiler I-ferstellung und leichter Handhabung zu schaffen.
- Der neue Ratschenschlüssel, bestehend im wesentlichen aus einem im Kopf eines Hebels drehbar gelagerten Futter und miteinander zusammenwirkenden, am äußeren Umfang des Futters und im inneren Umfang des Kopfes angeordneten Schaltmitteln, zeichnet sich dadurch aus, daß diese Schaltmittel aus einem Sperrzahnkreis und Blattfedern bestehen.
- Die Blattfedern können im wesentlichen in gleichen Abständen angeordnet sein.
- (rcinä13 einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der Zähne des Sperrzahnkreises um eins höher als ein niedriges Vielfaches der Zahl der Blattfedern. Dies hat den Vorteil, daß, wenn keine der Federn mit einem Zahn des Sperrzalinkreises im Eingriff steht, der Hebel nur um einen kleinen Winkel gedreht zu werden braucht, um einen Eingriff eines Zahmes mit einer Feder zu bewirken. Wenn z. E3. die Zahl der Federn 6 und die Zahl der Zähne .des Sperrzahnkreises 13 beträgt, ist die größte erforderliche Drehung des Hebels, um in eine Eingriffstellung zu gelangen, 1/v2 der Blattfederteilung. Die Gesamtzahl der Ratschenstellunren ist 6 X 13 = 78, und daraus ergibt sich ein kleinster Ratschenwinkel von 36o° :78 = 4° 6i'.
- Die Blattfedern können am inneren Umfang in der Höhlung des Hebelkopfes angeordnet sein und das Sperrzahnrad umgeben, welches an dem äußeren Umfang des Futters befestigt ist oder ein Stück mit ihm bildet. Vorzugsweise sind indessen die Blattfedern am äußeren Umfang des Futters befestigt, und der Sperrzahnkreis ist auf dem inneren Umfang des hohlen Hebelkopfs angeordnet oder bildet ein Stück mit ihm, umgibt somit die Blattfedern.
- Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung können noch zusätzliche Schaltmittel in dem hohlen Kopf vorgesehen sein, welche geeignet sind, mit anderen zusätzlichen Schaltmitteln zusammenzuarbeiten, welche auf dem äußeren Umfang des Futters angebracht sind. Die Anordnung kann so beschaffen sein, daß normalerweise das Futter sich in zentraler Lage in bezug auf die Höhlung des Hebelkopfs infolge der Blattfedern befindet. In dieser Stellung stehen die zusätzlichen Schaltmittel nicht miteinander im Eingriff. Wenn aber eine merkliche Kraft an dem Hebel angewendet wird, um z. B. eitre Mutter anzuziehen oder zu losen, wird das Futter aus seiner mittleren Lage verschoben, und jetzt können die zusätzlichen Schaltmittel miteinander in Eingriff treten. Diese zusätzlichen Schaltmittel bestehen in der Regel aus zwei "Zahnkränzen, welche auf dem inneren Umfang der Höhlung des Hebelkopfs bzw. auf dem äußeren Umfang des Futters angeordnet sind. An Stelle von Zahnkränzen können auch Lamellen vorgesehen sein.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Sherrzahnhebel in einiger Entfernung von seinem 1?nde um eine in der Schlüsselebene liegende Achse nach beiden Seiten um 9o° klappbar und gegebenenfalls auch in dieser umgeklappten Stellung feststellbar ausgebildet sein, so daß er als Kurbel verwendbar ist.
- Ferner können die Blattfedern aus einem Stück bestehen, indem entsprechende Teile aus einer Kreisfeder herausgedrückt sind.
- In den Zeichnungen soll die Erfindung beispielsweise noch weiter erläutert werden. Es stellt dar I# ig. i Draufsicht und Schnitt durch einen einfachen Ratschenschlüssel nach der Erfindung, Fig. 2 Draufsicht und Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung mit zusätzlichen Schaltmitteln, Fig. 3 Draufsicht auf einen Schlüssel nach Fig. 2 ist einer Lage, in welcher auch die zusätzlichen Schaltmittel im Eingriff miteinander stehen, Fig. 4. eine schematische Abwicklung ,der Blattfedern und Sperrzähne, Fig.5 eine weitere Ausbildung der Erfindung, wobei der Hebel zwecks Verwendung als Kurbel klappbar ist, Fig. 6 schematische Darstellung der Blattfedern, wenn sie aus einem Stück bestehen.
- In allen Abbildungen ist das Futter als Sechskantkörper dargestellt, obwohl auch jede andere gceignetc Form bei dem neuen Ratschenschlüssel verwendet werden kann.
- Nach der einfachen Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. i ist innerhalb des hohlen 1-Zopfes eines Hebels a ein Sherrzahnkreis um eine Reihe von ein- oder mehrlagigen Blattfedern c auf dem äußeren Umfang eines Futters b angeordnet. Mit e ist das A bschlußblech, welches gleichzeitig auch das Zentrierblech ist, bezeichnet.
- DieWirkungsweise ist folgende: Wird derSperrzahnhebel a im Uhrzeigersinn bewegt, so springen je zwei gegenüberliegende ein- oder mehrlagige Blattfedern c des Futters b in die Zähne des Sperrzahnhebels ein, wodurch das Blattfederttfutter b gedreht und damit eine Schraube bzw. Mutter angezogen werden kann.
- Die Ausführungsforen gemäß Fig.2 und 3 gestattet, größere Kräfte anzuwenden. Um die beim Anziehen großer Schrauben auftretenden Kräfte besser bewältigen zu können, ist ,dieser Ratschenschlüssel mit einer weiteren Kupplung ausgerüstet. Der Sperrzahnhehel a ist dabei ebenso wie das Blattfedernfutter b noch mit einem Zahnkranz d versehen. Bewegt sich nun der Sherrzahnhehel a im Uhrzeigersinn. so sperrt zunächst nur die mit i bezeichnete Doppelblattfeder c der Fig. 2 das Futter mit dem Sperrzahnhebel a. Wird der Druck beim Anziehen einer Schraube aber größer, so entsteht am Sperrzahnhebel in Richtung des radial gerichteten Pfeils gemäß Fig. 2 eine Kraft, wodurch der Zahnkranz des Futters mit dem Zahnkranz des Hebels gemäß Fig. 3 gekuppelt wird und zur Übertragung des Drehmomentes beiträgt. Bei Rückbewegung des Sperrzahnhebels a wird die Zahnkupplung d gelöst, da jetzt kein Druck mehr in der Pfeilrichtung erfolgt. Infolgedessen gleiten die Blattfedern fast ohne Druck über die Sperrzähne hinweg, bis die Drehrichtung wieder gewechselt wird.
- Fig..I läßt erkennen, in welcher Entfernung die Blattfedern beispielsweise auf dem Futter angeordnet werden können und welche Stellung sie zu der Noniusteilung des Sp.errzahnhel)els einnehmen. So deckt sich z. 13. in .der Zeichnung die Blattfeder 6 gerade mit dem Sperrzahn 13, was die Sperrung dieses Zahnes bedeutet. 13e1 Bewegung des Sperrzahnhebels in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4 würde als nächste Blattfeder. hier durch senkrechten Strich gekennzeichnet. die Blattfeder i des Futters in den Sperrzahn 2 des Sperrzahnhehels eingreifen usw. Da nun in diesem Beispiel dreizehn Sperrzähne auf sechs Blattfedern kommen, beträgt die Entfernung der Feder i des Futters vom Zahn 2 des Sperrzahnkreises 1/1s, der Feder 2 vom Zahn .4 22/1s des Winkels zweier aufeinanderfolgender Zähne usw. Mithin kann 1>e1 einer solchen Anordnung bereits nach je 171.3 der Blattfederteilung gerastet werden, was etwa einem Winkel von 4,6° entspricht. Infolgedessen kann aus 78 verschiedenen Stellungen geratscht werden.
- Nach Fig. 5 ist der Sperrzahnhebel a als Kurbel ausgebildet. Dazu ist er mit einem (triff g versehen, welcher um eine in der Srhlüsselehene liegende Achse um 9o° nach leiden Seiten geklappt und in jeder Stellung durch Federbolzen f gesperrt werden kann. In dieser Kurbelform ist der Hebel besonders für Ventile. Schieber. Scltraulistöcl<e 1t. dgl. verwendbar. Zum t@ttttett wird der Schlüssel umgekehrt aufgesetzt.
- Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform cler Blattfedern, "velclie keiner weiteren Erläuterung lrerlarf.
Claims (1)
- PATEN TA NS PR ÜTCHE: 1. Ratschenschlüssel, bestehend im wesentliclten aus einem im Kopf eines Hebels drehbar gelagerten Futter und miteinander zusammenwirkenden, am ;itttiereit Umfang des Futters und im inneren l'ntfattg des Kopfes angeordneten Schaltmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem Sperrzahnkreis und Blattfedern bestehen. Ratschenschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl ein-oder mehrlagiger Blattfedern hintereinanderliegend auf dein äußeren Umfang des Futters und ein Sperrzahnkreis im Hebelkopf angeordnet sind. 3. Ratschenschliissel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Futter und im Hebelkopf außerdem noch als weiteres Schaltmittel ein Zahnkranz oder ein Lamellenkranz angeordnet sind, welche bei f'1>ertragung größerer Drehmomente ineinandergreifen. Ratschenschlüssel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit einem um eine in der Schlüsselebene liegende Achse nach beiden Seiten um 9o° klappbaren und gegebenenfalls feststellgaren Griff versehen ist. Ratschenschlüssel nach den vorbergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern als herausgedrückte Teile einer Kreisfeder ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB835877X | 1948-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835877C true DE835877C (de) | 1952-04-07 |
Family
ID=10554176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH763A Expired DE835877C (de) | 1948-12-08 | 1949-12-06 | Ratschenschluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE835877C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3589486A (en) * | 1968-07-19 | 1971-06-29 | Kienzle Apparate Gmbh | One way clutch device |
US3667307A (en) * | 1968-07-19 | 1972-06-06 | Kienzle Apparate Gmbh | Stepping clutch device |
DE3319818A1 (de) * | 1983-06-01 | 1984-12-06 | Mock-Gerätebau GmbH & Co KG, 2800 Bremen | Knarren-schraubenschluessel |
DE3610508A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Kurt Grzanna | Ratschenschluessel |
EP1429213A2 (de) * | 2002-12-11 | 2004-06-16 | Frank Müller Watchland S.A. | Mechanismus um eine Rotation in einem Richtung zu ermöglichen und in anderen Richtung zu verhindern |
US7051623B2 (en) | 2003-07-28 | 2006-05-30 | Easco Hand Tools, Inc. | Pawl-less ratchet wrench |
-
1949
- 1949-12-06 DE DEH763A patent/DE835877C/de not_active Expired
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DE3610508A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Kurt Grzanna | Ratschenschluessel |
US4926720A (en) * | 1986-03-15 | 1990-05-22 | Peter Wolter | Rachet spanner with open mouth |
EP1429213A2 (de) * | 2002-12-11 | 2004-06-16 | Frank Müller Watchland S.A. | Mechanismus um eine Rotation in einem Richtung zu ermöglichen und in anderen Richtung zu verhindern |
EP1429213A3 (de) * | 2002-12-11 | 2010-05-05 | Frank Müller Watchland S.A. | Mechanismus um eine Rotation in einem Richtung zu ermöglichen und in anderen Richtung zu verhindern |
US7051623B2 (en) | 2003-07-28 | 2006-05-30 | Easco Hand Tools, Inc. | Pawl-less ratchet wrench |
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