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DE834999C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung

Info

Publication number
DE834999C
DE834999C DE1948P0024752 DEP0024752D DE834999C DE 834999 C DE834999 C DE 834999C DE 1948P0024752 DE1948P0024752 DE 1948P0024752 DE P0024752 D DEP0024752 D DE P0024752D DE 834999 C DE834999 C DE 834999C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
water
boiler
main boiler
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0024752
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE834999C publication Critical patent/DE834999C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung Die bezieht sich einerseits auf ein Verfahren zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung. Andererseits bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausübung obigen Verfahrens.
  • E s ist bekannt, daß bei Elektrokesseln, bei denen das Kesselwasser als elektrischer Leiter dient, die elektrische Leitfähigkeit des Kesselwassers und damit der Salzgehalt desselben gewisse Grenzen nicht überschreiten darf. Diese Grenzen sind insbesondere bei hohen Spannungen durch die Gefahr von Kurzschlüssen bedingt. Bei gegebener Speise- I wasserduaftät muß die zulässige Grenzleitfähigkeit im Kesselwasser durch entsprechendes Abschlämmen eingehalten werden. Dies bedingt ohne besondere Vorkehrungen beim Vorliegen von Speise-%vasser mit relativ hohem Salzgehalt entsprechend große Abschlämmungen, wodurch Wärmeverluste und 'höhere Kosten der Wasseraufbereitung hervorgerufen werden. Um diese dauernde Erhöhung der Betriebskosten -zu umgehen, ist bisher in besonders ungünstigen Fällen das Dampf- und Wassersystem des Elektrokessels von denjenigen des Verbrauchnetzes durch einen Dampftransformer getrennt worden. Elektrokessel und Primärseite des Dampftransformers bilden dabei ein geschlossenes System, in welchem die Aufrechterhaltung der gewünschten Grenzleitfähigkeit im Kesselwasser ,des Elektrokessels keine Schwierigkeiten bietet. Auf der Sekundärseite des Dampftransfonmers liegen alsdann die für derartige Apparate normalen Was.server,hältnisse vor. Diese Lösung ist jedoch verhältnismäßig teuer, da die ganze erzeugte Dampf= menge im Transformer umgesetzt werden muß, was entsprechend große Heizflächen bedingt. Diese kommt daher nur in Fällen mit besonders ungünstigen Speisewasserverhältnissen in Betracht.
  • In sehr vielen Fällen ist nun die Speisewasserbeschaffenheit so, daß sich zwar .der Einbau eines Dampftransformers nicht rechtfertigt, daß indessen doch hohe Abschlämmungen in Kauf genommen werden müssen. Für diese Fälle sind das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung geeignet, eine Verminderung der Betriebskosten herbeizuführen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung und besteht darin, daß das Wasser zunächst in einem Hauptkessel, als elektrischer Leiter dienend, geheizt und teilweise verdampft wird und daß fortlaufend Wasser in einen Nachverdampfer abgeführt wird, der auf andere Weise beheizt wird.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung obigen Verfahrens Besteht aus einem Elektrodenkessel für die erste Verdampfungsstufe und einem andersartig beheizten Nachverdampfer für die Restverdampfung.
  • Die im Nachverdampfer zur Verdampfung des Kesselwassers benötigte Wärme kann dem im Hauptkessel erzeugten Dampf oder auch dem Kesselwasser des Hauptkessels entnommen werden. Der im Hauptkessel erzeugte Dampf kann nach Drosselung mit dem Dampf des Nachverdampfers vereinigt werden, wobei es vorteilhaft ist, diese Drosselung in Abhängigkeit des Wasserstandes im Nachverdampfer einzustellen. Der im Nachverdampfer erzeugte Dampf kann aber auch in ein unabhängiges Netz von niedrigerem Druck abgegeben werden. Wird in diesem Fall der Nachverdampfer durch einen Teil des irn Hauptkessel erzeugten Dampfes geheizt, so wird vorteilhafterweise die Menge dieses letzteren in Abhängigkeit vom Wasserstand im Nachverdampfer reguliert. Die Menge des aus dem Hauptkessel in den Nachverdampfer geführten Wassers kann in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit im Hauptkessel reguliert werden. Es ist auch möglich, daß mehrere Hauptkessel über eine Sammelleitung mit einem gemeinsamen Nachverdampfer zusammenarbeiten, wobei am besten für jeden Hauptkessel die Entnahme von Wasser in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit in diesem Kessel geregelt wird. Endlich besteht die Möglichkeit, dem Speisewasser des Hauptkessels einenTeil der Wärme des atrs dem Nachverdampfer abgeschlämmten Wassers zu übertragen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Fig. i ist das Schema einer Vorrichtung, bestehend aus einem Hauptkessel und einem durch den Dampf des Hauptkessels geheizten Nachverdampfer.
  • Fig. 2 und 3 zeigen zwei ähnliche Vorrichtungen, bei welchen jedoch die Heizung des Nachverdampfers durch das Kesselwasser des Hauptkessels vorgenommen wird.
  • Fig.4 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher drei Hauptkessel mit einem gemeinsamen Nachverdampfer zusammenarbeiten.
  • In Fig. i ist als Hauptkessel ein Elektrokessel i mit den Elektroden 2 dargestellt. Das Speisewasser gelangt in den Hauptkessel über eine Leitung 3, ein Regulierventil 4, einen Wärmeaustauscher 5 und eine Leitung 6. Im Hauptkessel wird das Wasser, als elektrischerLeiter dienend, geheizt und teilweise verdampft. Der erzeugte Dampf wird über eine Leitung 7 und ein Druckreduzierventil R in das Verbrauchernetz d abgeführt. Zur Einhaltung der Grenzleitfähigkeit im Hauptkessel -,wird eine eiltsprechende Menge Kesselwasser über eine Leitung io und ein Regulierorgan i i in einen Nachverdampfer 12 geführt. Zur Heizung .des Nachverdampfers wird ein Teil des ini Hauptkessel i erzeugten Dampfes von der Leitung 7 über eine Leitung 13 in den Nachverclampfer 12 abgeleitet, wo er durch Austauschflächen 1.4 einen Teil seiner Wärme an das Kesselwasser abgibt. Das sich dabei bildende Kondensat wird durch eine Kondensatpumpe 15 und die Leitung 16 in .den Ilauptkessel i zurückgeführt. Der im Nachverdampfer 12 erzeugte Dampf entweicht durch eine Leitung 17 und vereinigt sich mit dem durch das Druckreduzierventil 8 gedrosselten Dampf des Hauptkessels. Die Al>-schlämmung des Nachverdampfers erfolgt durch die Leitung 18 über den Wärmeaustauscher 5 und die Abfuhrleitung icg. lm Wärmeatistauscher 5 wird die im Abschlämmwasser enthaltene Wärme zum größten Teil durch Abgabe an das Speisewasser zurückgewonnen. Der Zufluß des Speisewassers in den Hauptkessel wird automatisch durch einen auf das Regulierventil .4 wirkenden Wasserstandregler 2o eingestellt. Die Drosselung des Dampfes des Hauptkessels wird durch den Wasserstand im Nachverdampfer beeinflußt, indem ein Wasserstandregler 2i das Druckreduzierventil 8 automatisch einstellt. Kann das Kondensatwasser dem Hauptkessel i durch natürliches Gefälle wieder zugeführt werden, so kann die Kondensatpumhe 15 entbehrt @yerden.
  • bie in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen weichen von denjenigen der Fig. i nur darin ab, daß die im Nachverdampfer benötigte Verdampfungswärme nicht dem Dampf, sondern dem Kesselwasser des Hauptkessels i entnommen wird. Im Fall der Vorrichtung nach Fig.2 sind zu diesem Zweck im Wasserraum des Hauptkessels Heizschlangen 22 eingelegt, die durch Sammelleitungen 23 mit dem nur noch als Ausdampfgefäß wirkenden Behälter des Nachverdampfers 12 verbunden sind. Das in den Heizschlangen 22 sieh bildende Dampf-Wasser-Gemisch wird durch die Zirkulation in (las Ausdampfgefäß 12 befördert, wobei der Dampf ausgeschieden und durch die Leitung 17 ins Verbrauchernetz 9 geführt wird.
  • Im Falle der Vorrichtung nach Fig. 3 sind Heizschlangen 24 im Nachverdampfer 12 selbst untergebracht, welche über Leitungen 25 mit dem Wasserbehälter des Hauptkessels t verbunden sind'. Hier wird das Kesselwasser des Hauptkessels durch 'Phermosip'honwirkung unigewälzt. In den Schaltungen nach den Fig. 2 und 3 kann wiederum die Intensität der Be'heizung des Nachverdampfers durch entsprechendes Drosseln des Druckreduziervenbils 8 erfolgen.
  • 1n Fig.4 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher mehrere Hauptkessel 1 mit einem gemeinsamen Nac`h.verdampfer 12 zusammenarbeiten. Die Speisung jedes Hauptkessels geschieht wiederum über ein Regulierventil 4, welches durch einen Wasserstandregler 2o automatisch und unaMlängig von den Regulierventilen -der .anderen Hauptkessel eingestellt wird. Das Abschläm@mwasser jedes Kessels gelangt über eine Sammelleitung 26 in den Nachverdampfer, wobei aber für jeden Kessel die entnommene Wassermenge durch ein selbständiges Al)scblämmventi111 bestimmt wird, dessen Einstellung durch einen betreffenden Leitfähigkeitsregler 27 in Abhängigkeit der Leitfähigkeit des Kesselwassers bee-influßt wird. Der in den Hauptkesseln erzeugte Dampf gelangt über eine SammelleitUng 28 ins Dampfnetz 29. Der im Nachverdampfer erzeugte Dampf wird hier als Variante in ein besonderes Dampfnetz 30 mit niedrigerem Druck geführt. Zur Heizung des Nachverdampfers wird in diesem Falle ein Teil des Dampfes der Hauptkessel aus der Sammelleitung 28 über das Drosselventil 31 und' die Leitung 32 dem Nachverdampfer zugeleitet. Im Nachverdampfer kann die Regelung der entsprechend der abfallendere Abschlä,mm-enge benötigten Heizdampfmenge so gestaltet werden, daß durch den Wasserstand im Nachverdampfer über einen Wasserstandregler 33 das Drosselventil 31 beeinflußt wird. Die Steuerung dieses Drosselventils 31 erfolgt dabei @in dem Sinne, daß dasselbe sich mit steigendem Wasserstand zunehmend öffnet, wodurch eine entsprechend größere Heizleistung dem Nachverdampfer aufgedrückt wird.
  • Die im Nachverda-rnpfer benötigte Verdampf ungswärme kann selbstverständlich aus irgendeiner anderen Wärmequelle, wie dem Kesselwasser oder dem Dampf des Hauptkessels, entnommen werden. So kann der Nachverdampfer z. B. auch als Elektrokessel ausgebildet werden, in welchem das Wasser nicht als elektrischer Leiter dient und daher die hohe Leitfähigkeit des Wassers belanglos ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zunächst in einem Hauptkessel, als elektrischer Leiter dienend, geheizt und teilweise verdampft wird und daß fortlaufend Wasser in einen Nachverdampfer abgeführt wird, der auf andere Weise beheizt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Elektrodenkessel für die erste Verdampfungssttife und einen andersartig beheizten Nachverdampfer für die Restverdampfung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Nachverdampfer zur Verdampfung des Kessetwassers benötigte Wärme dem im Hauptkessel erzeugten Dampf entnommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des im Hauptkessel erzeugten Dampfes im Nachverdampfer durch Austausch Wärme an das Wasser des Nachverdampfers abgibt und daß das dabei entstehende Kondensat in den Hauptkessel zurückfließt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, da'durc'h gekennzeichnet, daß die zur Verdampfung des Kesselwassers des Nachverdampfers benötigte Wärme dem Kesselwasser des Hauptkessels entnommen wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kesselwassers des Hauptkessels irre Nachverdampfer durch Austausch Wärme an das Wasser des Nachverdampfers abgibt und dann in -den Hauptkessel zurückfließt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kesselwasser des Nachverdampfers -im Hauptkessel durch Wärmeaustausch erwärmt wird und dann in den Nachverdampfer zurückfließt. B. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Hauptkessel erzeugte Dampf gedrosselt und mit dem im Nachverdampfer erzeugten Dampf vereinigt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung in Abhängigkeit vom Wasserstand im Nachverdampfer eingestellt wird. 1o. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ,im Nachverdampfer erzeugte Dampf in ein vom Dampf des Hauptkessels unabhängiges Netz verteilt wird. 11. Verfahren nach den Ansprüchen', 4 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des im Hauptkessel erzeugten und in den Nachverdampfer zur Wärmeabgabe geführten Dampfes in Abhängigkeit vom Wasserstand im Nachverdampfer reguliert wird. 12. Verfahren nach Ansptudh 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aus dem Hauptkessel in den Nachverdampfer geführten Wassers in Abhängigkeit von .der Leitfähigkeit im Hauptkessel reguliert wird. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hauptkessel über eine Sammelleitung mit einem gemeinsamen Nachverdampfer zusammenarbeiten. 14. X'erfahren nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Hauptkessel die Menge des entnommenen Wassers in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit in diesem Hauptkessel geregelt wird. 1s. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB ein Teil der Wärme des aus dem Nachverdampfer abgesclilä mmten Wassers auf das Speisewasser des Hauptkessels übertragen wird. Angezogene Druckschriften: Dtsch. Elektrowärme v. i. i. 1939, S. ii bis i4.
DE1948P0024752 1948-02-26 1948-12-14 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung Expired DE834999C (de)

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CH261732T 1948-02-26

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DE1948P0024752 Expired DE834999C (de) 1948-02-26 1948-12-14 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf mittels Stufenverdampfung

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CH (1) CH261732A (de)
DE (1) DE834999C (de)
FR (1) FR981186A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9630841B2 (en) 2010-12-23 2017-04-25 A.P.F. Aqua System Ag Method for producing an aqueous stable chlorine dioxide solution

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9630841B2 (en) 2010-12-23 2017-04-25 A.P.F. Aqua System Ag Method for producing an aqueous stable chlorine dioxide solution

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CH261732A (de) 1949-05-31
FR981186A (fr) 1951-05-23

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