DE833692C - Durchlauffluessigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehaelter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf - Google Patents
Durchlauffluessigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehaelter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser oder DampfInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
- F24H1/124—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using fluid fuel
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Description
- Durchlaufflüssigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehälter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf Die Erfindung bezieht sich auf Durchlaufflüssigkeitserhitzer, bei denen das durchfließende Wasser in einen Erhitzerbehälter erwärmt wird und besteht darin, daß in dein Erhitzerhehälter ein Verdränger angeordnet ist, der den Innenraum des Behälters irn Abstand von dessen Innenwand ausfüllt. Hierdurch wird erreicht, daß unter Aufrechterhaltung der (lern Umfang des Erhitzerbehälters entsprechenden großen Wärmeaustauschfläche das Volumen des Behälters verringert wird, so daß das durchfließende Wasser wesentlich schneller als bisher erwärmt wird. Man kann daher nach Einschalten der Beheizung sofort Wasser von der gewünschten Temperatur zapfen, wobei wegen der raschen l?rwärmung des Wassers die geschmacklichen Eigenschaften desselben weitgehend erhalten bleiben und die Ausscheidung von Kesselstein verringert wird.
- Bei den bisher bekannten Durchlaufflüssigkeits= erhitzern der eingangs genannten Art mußte dagegen nach Einschalten der Beheizung zunächst der ganze Wasserinhalt des Erhitzerbehälters auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt werden. Besonders bei Erhitzern zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf war daher eine längere Anlaufbeheizung erforderlich, bevor Wasser von der gewünschten Temperatur gezapft werden konnte. Während der Zapfpausen ging die gespeicherte Wärme verloren, so daß bei jeder neuen Zapfung wieder eine Anlaufbeheizung erforderlich war, wodurch auch der Gesamtwirkungsgrad des Gerätes verschlechtert wurde. Außerdem hatte die langsaniere Erwärmung des Wassers auch eine nachteilige Beeinflussung der geschmacklichen Eigenschaften des Frischwassers zur Folge, zumal aus der größeren langsamer erwärmten Wassermenge ein stärkerer Anteil an Kesselsteinbildnern ausgefällt wurde. Diese Nachteile sind durch die Anordnung des erfindungsgemäßen Verdrängers behoben.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsheispiel der Erfindung bei einem schematisch im Querschnitt dargestellten Durchlauferhitzer zum Erzeugen von Siedendwasser und Dampf.
- Der Erhitzerbehälter i des Geräts ist auf seinem Umfang mit Heizrippen 2 besetzt, die außen mit einem die Verbrennungskammer umschließenden Mantel 3 verbunden sind. An den Erhitzerbehälter ist eine Leitung 4 zum Zapfen von Siedendwasser und eine Leitung 5 zum Zapfen von Dampf angeschlossen. Neben dem Erhitzerbehälter ist ein Schwimmerbehälter 6 angeordnet, der an seinem unteren Ende durch eine Leitung 7 und an seinem oberen Ende durch eine Leitung 8 mit dem Erhitzerbehälter verbunden ist. Das Schwimmerventil 9 steuert in an sich bekannter Weise den Wasserspiegel in den Behältern i und 6. An den Schwimmerbehälter sind zwei Wasserzuflußleitungen 1o, i i angeschlossen, die mit dem Wasserteil 12 einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Wassermangelsicherung 13 in Verbindung stehen. An dem Gasteil 14 der Wassermangelsicherung ist der Brenner 15 angeschlossen.
- Im Boden 16 des Erhitzerbehälters i ist eine Ankerschraube 17 befestigt, die den Behälter i und den Deckel 18 des Behälters durchdringt und auf ihrem mit Gewinde versehenen oberen Ende eine Flügelmutter 19 trägt, die zum Befestigen des Deckels 18 auf den Behälter 1 dient. Auf der Ankerschraube 17 ist mit einer entsprechenden Bohrung ein nach dem Behälterboden 16 zu konisch verjüngter Keramikkörper 2o als Verdränger abnehmbar angeordnet. Dieser zentrisch im Behälter i angeordnete Verdränger 2o besitzt die gleiche Querschnittsform wie der Innenraum des Behälters und füllt diesen so aus, daß zwischen dem Verdränger 20 und der Innenwand des Behälters i ein ringförmiger Mantelraum für das durchfließende Wasser frei bleibt. Durch die nach unten verjüngte konische Form des Verdrängers wird erreicht, daß dieser auch nach im Betrieb erfolgter Kalkablagerung leicht aus dem Behälter herausgenommen werden kann.
- Zwischen dem Verdränger 20 und dem Boden 16 ist ein Wasserleitblech 21 fest oder herausnehmbar im Behälter angeordnet, welches das aus der Leitung 7 zuströmende Frischwasser nur an einer den Entnahmeleitungen 4, 5 gegenüberliegenden Stelle 22 in den eigentlichen Erhitzerbehälter einströmen läßt. Hierdurch soll vor allen Dingen eine gleichmäßige Verteilung des erwärmten Wassers erzielt werden. Auf dem Leitblech 21 sind an geeigneten Stellen noch senkrechte Wände 23 angeordnet, die verhindern, daß das zuströmende Frischwasser unmittelbar zu der Entnahmeleitung 4 strömen kann. Auf dem Verdränger 20 ist ein ringförmiger Metallschwamm 24 at»iehinbar angeordnet, welcher den ringförmigen @\'asserraucn des Behälters i mindestens teilweise ausfüllt. Dieser Metallschwamm 24 hat die Aufgabe, das zuströmende Frischwasser zu verteilen und dessen gleichmäßige Erwärmung zu beschleunigen und außerdem die ausgeschiedenen Kalkteilchen aufzunehmen. Zur Entfernung des im Schwamm abgelagerten Kalkes wird der Schwamm nach Abnehmen des Deckels 18 und Herausnehmen des Keramikkörpers 2o von diesem abgezogen bzw. aus dem Behälter i herausgenommen. Dann wird der Schwamm zusammengedrückt, wobei der abgelagerte Kalk abfällt. Der Metallschwamm kann dann wieder in den Behälter eingesetzt und dann wieder verwendet werden.
- Der Verdränger 2o besteht vorteilhaft aus einem Stoff mit geringer spezifischer Wärm, um die Wärmespeicherung im Verdränger möglichst gering zu halten, damit besonders beim Inbetriebsetzen des Erhitzers keine Verzögerung der Wassererwärmung durch eine erforderliche starke Wärmespeicherung ini Verdrä nger bewirkt wird. Der Verdränger kann natürlich auch aus anderen geeigneten Stoffen als aus einem Keramikkörper hergestellt werden und beispielsweise auch aus einem mit Luft oder einem anderen geeigneten gasgefüllten Behälter bestehen.
- Der Verdränger kann auch an dein Deckel 18 des Erhitzerbehälters befestigt sein, wobei die Ankerschraube 17 zur Führung des Verdrängers ganz fortfallen könnte. In diesem Fall könnte der Deckel mit besonderen Befestigungsschrauben od. dgl. abnehmbar am Siedebehälter angeordnet sein.
- Der Leitkörper 21 finit den senkrechten @@'änden 23 könnte aus dem gleichen Stoff wie der Verdränger, also beispielsweise aus Keramik, bestehen, so daß auch in diesen Teilen keine unerwünschte hohe Wärmespeicherung auftritt.
- Auf der Mantelfläche des Verdrängers könnten auch noch Rippen oder Vertiefungen vorgesehen sein, die eine gleichmäßige Verteilung des einströmenden Frischwassers bewirken. Es ist nicht erforderlich, daß der Verdränger die ganze Höhe des Behälters i ausfüllt. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Verdränger 2o kurzer als auf der Zeichnung dargestellt auszubilden und nur in den mit Wasser gefüllten Teil des Behälters i anzuordnen, so daß ein größerer Dampfraum in dem Behälter zur Verfügung steht.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlaufflüssigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehälter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser und Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Erhitzerbehälter (i) ein Verdränger (20) Vorzugsweise herausnehmbar angeordnet ist, der den Innenraum des Behälters in Abstand von dessen Innenwand ausfüllt.
- 2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (20) eine dem Querschnitt des Innenraums des Erhitzerbehälters (i) entsprechende Gestalt besitzt und zentrisch in demselben angeordnet ist, so daß zwischen dem Verdränger (2o) und der Innenwand des Erhitzerbehälters (i) ein entsprechender Mantelraum für das durchfließende Wasser frei bleibt.
- 3. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (20) aus einem Stoff mit geringer spezifischer Wärme, vorzugsweise aus Keramik, besteht.
- 4. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (2o) aus einem mit einem Gas gefüllten Behälter besteht.
- Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 3 und 4 mit einem den Erhitzerbehälter abschließenden abnehmbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (2o) mit dem Deckel (18) verbunden ist.
- 6. Flüssigkeitserhitzer nachAtlspruch i oder t Iris .4, dadurch gekennzeichnet, daß itn Boden (16) des Erhitzerbehälters (i) eine Ankerschraube (17) befestigt ist, die eine axiale Bohrung des Verdrängers (2o) durchdringt und zur Führung und Befestigung des Verdrängers (20) dient.
- Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 6 mit einem den Erhitzerbehälter abschließenden abnehmbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschraube (17) auch den Deckel (18) durchdringt und gleichzeitig zum Befestigen des Deckels (18) dient. B.
- Flüssigkeitserhitzer nach einem der "\nspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß itn unteren Teil des Erhitzerbehälters (i) Leit-I:örper vorzugsweise aus dem gleichen Stoff wie der Verdränger (2o) angeordnet sind, welche das einströmende Wasser in eine die Wärmeübertragung und die gleichmäßige Wärmeverteilung begünstigende Strömungsrichtung ablenken. g.
- Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, .daß unterhalb des Verdrängers (20) in einem gewissen Abstand über dem Behälterboden ein Leitblech (21) angeordnet ist, das nur gegenüber den an den Behälter angeschlossenen Entnahmeleitungen (4, 5) einen Spalt (22) für den Durchtritt des Wassers in den oberen, Behälterraum freiläßt. io.
- Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (21) mit in den Wasserraum des Behälters (i) hineinragenden Wänden (23) versehen ist. i i.
- Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche des Verdrängers (20) Mittel, vorzugsweise Erhöhungen oder Vertiefungen, zur Verteilung des einströmenden Wassers vorgesehen sind.
- 12. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche des Verdrängers (2o) ein Wasserverteilungskörper, vorzugsweise ein MetallschNN-amm (24), abnehmbar angeordnet ist.
- 13. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (2o) konisch ausgebildet ist und seine kleinere Grundfläche dem Behälterboden (16) zugekehrt ist.
- 14. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (20) nur in dem mit Wasser gefüllten Teil des Erhitzerbehälters (i) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1031A DE833692C (de) | 1949-12-29 | 1949-12-29 | Durchlauffluessigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehaelter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH1031A DE833692C (de) | 1949-12-29 | 1949-12-29 | Durchlauffluessigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehaelter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE833692C true DE833692C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=7142417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH1031A Expired DE833692C (de) | 1949-12-29 | 1949-12-29 | Durchlauffluessigkeitserhitzer mit einem Erhitzerbehaelter, insbesondere zum Erzeugen von Siedendwasser oder Dampf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE833692C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20111825A1 (it) * | 2011-10-06 | 2013-04-07 | Riello Spa | Scaldabagno istantaneo a gas |
-
1949
- 1949-12-29 DE DEH1031A patent/DE833692C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20111825A1 (it) * | 2011-10-06 | 2013-04-07 | Riello Spa | Scaldabagno istantaneo a gas |
WO2013050578A1 (en) * | 2011-10-06 | 2013-04-11 | Riello S.P.A. | Instant gas water heater |
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