[go: up one dir, main page]

DE833086C - Fassung fuer roehrenfoermige Lampen - Google Patents

Fassung fuer roehrenfoermige Lampen

Info

Publication number
DE833086C
DE833086C DEI1833A DEI0001833A DE833086C DE 833086 C DE833086 C DE 833086C DE I1833 A DEI1833 A DE I1833A DE I0001833 A DEI0001833 A DE I0001833A DE 833086 C DE833086 C DE 833086C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
socket
contact
contact pin
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI1833A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank C Dereamer
John M Pistey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE833086C publication Critical patent/DE833086C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Fassung für röhrenförmige Lampen Die Erfindung bezieht sich auf Lampenfassungen und insbesondere solche für Fluores.zen@zlampen" die bei kalten Kathoden mit verhältnismäßig- hohen Spannungen betrieben werden.
  • GewIsse Arten von Fluoreszenzaam.pen, die jetzt auf den Markt kommen, werden bei kalten Kathoden in Betrieb gesetzt und mit hohen Spannungen betrieben. Sie unterscheiden sich dadurch von den Niederspannungsfluoreszenz,lampen, die jetzt im Gebrauch sind, und bei denen die Elektroden vor der Inbetriebsetzung der Lampe üblicherweise vorgeheizt werden. Die' Kathoden solcher Lampen sind an jedem Ende des Lampenkörpers mit einem einzigen Kontaktstift versehen. Lampen dieser Art werden mit Spannungen betrieben, welche 6oo Volt erreichen und übersteigen können. Diese Spannungen erhält man in der Regel von einem Spartransformator, welcher als Ballast wirkt, und von ,dem Transformator führen Verbindungen zu den Lampenfassungen, welche die gegenüberlfiegenden Enden der Lampe tragen. Wenn man bei solchen Anlagen die üblichen Fassungen verwendet, so besteht die Gefahr, daß eine die Lampe aus der Fassung herausnehmende Person einen Schlag erhält, wenn die Person urbeabsichtigt die die Spannung führenden Kontakte der Fassungen berührt. Um solche Vorkommnisse auszuschließen, wurden die Lampenfassungen so ausgebHidket und in einem Stromkreis angeordnet, daß keine Möglichkeit besteht, beim Herausnehmen der Lampe aus den Fassungen einen Schlag zu erhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Schaffung einer neuen und verbesserten Lampenfassung zur Verwendung in einem Lampenstromkreis, wobei die Fassung so ausgebildet ist, daß der zu der Primärwicklung des Ballasttransformators führende Stromkreis geöffnet wird, wenn man die Lampe herausnimmt. Damit kommt die Gefahr elektrischer Schläge,in Fortfall.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfinidu.ng ist die Schaffung von Lampenfassungen für die geg;nüberliegenden Enden einer, rohrförmigen Entladungslampe derart, idaß.die Lampe nur auf einem. Wege eingesetzt werden kann. Bei dieser Ausführung ist eine Person gegen elektrische Schläge geschützt, wenn sie den Kontakt an einem Ende der Lampe mit der Hand ergreift, während das andere Ende in eine der Fassungen eingesetzt wird.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Fassung für röhrenförmige Entladungslampen mit Mitteln zum Auswurf .der Lampe aus ,der Fassung.
  • Schließlich ist Gegenstand der Erfinidung die Schaffung einer Fassung für röhrenförmige Entladungslampen, die einte kräftige Konstruktion aufweist und dieLampe jederzeit sicher i@n.Stellunghält.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindun,gsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist F i-. i eine Ansicht einer röhrenförmigen Entladungslampe, die an beeiden Enden von Lampenfassungen gemäß der Erfindung getragen wird, 2 ein Schnitt durch die Lampenfassung, welche (las linke Ende der Lampe trägt, 3 eine Stirnansicht der Fas,s@ung nach Fig. 2, l, 'i". I ein Schnitt durch die das rechte Lampenende tragende Fassung, Feg.. ; eiirre Innenansicht der Fassung nach Feg. 4.
  • Fig. 0 eine Hinteransicht mit den freigelegten Fassungsklemmen, 7 ein Schnitt durch die Fassung nach I_iniie 7-7 in Fig. 4, Fig. 8 eine sch-°matische Darstellung, ;der Einschaltuni- dier Fassungen in, einen Larapen:stromkreis, Fig. 9 ein Schnitt durch eine alxgeänderte Form der das rechte Lampenende trag,#,niden Fassung, Fig. io und ii Stirnans,ichten der gegenüberliegenden Fassungsenden, l" i,". 1 2 ein Schnitt ,durch die Fassung nach Linie 12-i2 in Fig. 9 und Fig. 13 eine abgeänderte Ausführung der Fassung in einem Lampenstromkreis. , Fig. i zeigt eine röhrenförmige Entladungslampe i. z. B. eine Fluoreszenzilampe, die an beiden Enden in Lampenfassungen 2 und 3 eingesetzt ist. Di,e Fassungen sind unterhalb einer reflektierenden Fläche angebracht, die einen Teil einer Beleuchtungsarmatur o. dgl. bilden kann. Um nun die Lampe leicht aus der Armatur entfernen zu können, ist die Fassung 3 miit einem Auswerfer 5 versehen, der die Lampe axial aus der Fassung herausbewegt. Wenn die Lampe so die eine Fassung venlasisen hat, kann sie leicht mit der Hand ergriffen und aus der anderen Fassung 2 herausgenommen werden. Ein Auswerfer dieser Art ist besonders bei solchen Anlagen zweckmäßig, bei welchen die Fluoreszen.zla.ml>e mit einem dicht angeschlossenen Reflektor
    versehen ist und wo die Lampe infolgedessen nur
    sehr schwer mit der Hand ergriffen und aus der
    Armatur entfernt werden kann.
    Fiiig.8 zeigt die Lampenfassungen in schemati-
    scher Darstellung sowie ihre Einschaltung in den
    Betriebsstromkreis der Lanipe. Die Lampen-
    'fass@ung 2 ist mit einem einziehen Kontakt versehen,
    der mit dem Kontaktstift an einem Ende der
    Lampe i zusammenarbeitet. Die Fassung 3 besitzt
    dagegen zwei in Abstand 1>efini<Iliclie Kontakte, die
    durch den Kontaktstift ani anderen Lampenende
    überbrückt werden, so daß zwischen ihnen ein
    Stromkreis geschlossen wird, wenn man die Lampe
    in die Fassung einsetzt. Zur Lieferung einer ge-
    eigneten Spaniniung für die lnilbetrieibset,ztuig und
    den weiteren Betrieb der Lanil>e ist in den Arheits-
    stromkreis ein Spartransforator C> ciiigeschaltet, der
    als Ballast wirkt. Wenn die Lampe in die Fassung 3
    eingesetzt wird, so wird ein Stromkreis einer
    i io-V-Wechselstromquelle über die Primärwick-
    lung des Ballasttransformators geschlossen. Da
    der Ballasttransformator als Spartransformator
    arbeitete, so wird die an -der Sekundärwicklung auf-
    tretende hohe Spannung den Lampenkathoden zu-
    geführt, so daß die Lampe in Betrieb gesetzt und
    gehalten wird. Bei einer i io-V-Wechs-elstromquelle
    kann die Spannung an der Seikundärwicklung des
    Ballasttransformators 6oo V erreichen oder sogar
    übersteigen,. Aus der Schaltung nach Fig. 8 ergibt
    sich, daß, wenn diie Lampe aus den Fassungen ent-
    fernt wird, eine Öffnung des Primärkreises dies
    Transformators an der Fassung 3 eintritt. Diies
    deshalb, weil idie Kontakte dieser Fassung durch
    den Lampenkontaktstift kurzgeschlossen werden.
    Nimmt man die Lampe aus den Fassungen heraus,
    so wird die Speisung der Primärwicklung des
    Transformators unterbrochen, und es besteht somit
    kenne Gefahr, d aß die hohe Spannung der Sekundär-
    wicklung der Fassung 2 zugeführt wird. Dadurch
    ist die Möglichkeit von elektrischen Schlägen
    ausgeschaltet.
    iEs sei nun im einzelnen die Ausbildung der
    Fassungen beschrieben. Gemäß Fig. 2 besitzt die
    Lampenfassung z ein rohrförmiges Gehäuse 7 aus
    einem Isolierstofformkörper. Das eine Ende des
    Gehäuses ist mit einer Öffnung 8 zur Aufnahme des
    eine Zwinge 9 tragenden Lampenemdes versehen.
    In idem Gehäuse ist eine isolierende Platte oder
    Scheibe io verschiebbar gelagert, die durch eine
    Felder i i nach außen gegen die Lampe gedrückt
    wird. Ein Anschlagflansch 12 an der Öffnung 8 be-
    grenzt idie Auswärtsbewegung der Scheibe. Die
    Scheibe trägt einen metallischen Kontaktknopf 13,
    der in einer Ausnphmung 14 der Scheibe gelagert
    ist und -durch die Druckfeder i i in Stellung ge-
    halten wird. Die Feder i i steht somit mit dein
    Kontaktkniopf 1j1 in eleiktrisch.er Verbindung.
    Weiterhin besitzt die Schell),- to eine Öffnung 15
    für den Hindurchtritt des von der Zwinge an dem
    Lampenende getragenen Kontaktstifts 16.
    Wenn sich idie Lampe in der Lampenfassung in
    Stellung befindet, so ragt d"er Kontaktstift an dein
    Lampenende durch die öffiruili, 15 in der Scheibe io
    hindurch und drückt auf d;#it Kontlaktkilopf 13. Uni
    die Fassung mit Anschlußmitteln versehen zu
    können, liegt (las entgegengesetzte Ende der Feder
    i 1 an einer Platte 17 an. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
    ist die Platte 17 in Rinnen 18 all gegenüberliegen-
    den Seitenwänden des Gehäuses 7 gelagert. Die
    Platte 17 wird gegen eine Bewegung durch das
    quer durch den Fassungsmantel hindurchgeführte
    Isolierrohr ic gesichert, gegen das das Elerneilt 17
    durch diie Wirkung der Feder 11 gedrückt wird.
    Durch (las Isolierrohr 19 gellt ein Bolzen 20 hin-
    durch, der dazu dient, die Fassung an einem ge-
    eigneten Träger, z. 13. einem U-förmigen Bügel 21,
    zu montieren. Wie aus hig. i ersichtlich, ist der
    U-förmige Bügel an der Reflektorfläche 4 an-
    gebracht. Bei der praktischen Ausführung ist es
    zweckmäBig, den U-förmigen Bügel auf dem
    Winkelstück der Arintatur zu montieren und den
    Reflektor an jedem Ende auszuschneiden, so daß er
    den Bügel uinfaßt. Die Platte 17 ist mit einer An-
    schlußklemmschraul)e 22 versehen. Wenn ein An-
    schlußdraht mittels der Schraube 22 angeklemmt
    wird, so wird der Draht so geführt, daß er ,in einer
    Ausneh.mung 23 ruht, die sich in der oberen Seiten-
    wand des Gehäuses befindet. Auf (fiese Weise ist
    es möglich, (las hintere Ende der Fassung voll-
    ständig mittels einer Al3.deckplatte 24 7n schützen.
    Diese Abdeckplatte bestellt aus Isolierstoff und ist
    an der 1# assung mit Hilfe eines eingesetzten oder
    eingeschraubten Stiftes 25 angelenkt. Zur Her-
    stellung des elektrischen Anschlusses wird die - b-
    deckplatte geschwenkt, so d:aß die Klemmschrauh.e
    22 frei liegt. Nach Herstellung des Anschlusses
    wird die Abdeckplatte Tiber die offen liegende
    Platte 17 zurückgeschwenkt und dann <furch eine
    Nase 26 .in Stellung gehalten, die in einen entspre-
    chenden Ausschnitt 27 der =lbdeckplatte 24 ein-
    rastet.
    Die Fassung kann leicht und billig hergestellt
    werden. Bei der Herstellung werden die Scheibe 1o
    und der Konta:ktikitopf 13 zusammengesetzt und in
    dem Gehäuse angeordnet. Dann bringt man die
    Feder 1 i ein und setzt die Endplatte 17, welche die
    Klemmschraube 22 trägt, in die Rinnen 18. Das
    Isolierrohr i9 ,dient dann dazu, um die Teile in zu-
    sammengesetzter Stellung zu halten.
    Das eine Lampeilen:de wird von der Fassung fest
    und sicher gehalten. Die Feder i 1 dient dazu, uin
    die Lampe in die Fassung am anderen Lampen-
    ende zu drücken. Wie aus Fig. 2 ers.ichtlich, ist (las
    Gehäuse 7 @derart verlängert, daß die Scheibe 1o
    eine erhebliche Bewegung ausführen kann. Es ist
    also möglich, die Lampe ein erhebliches Stück in
    die Fassung einzuschieben, bevor dass andere
    Lampenende von der anderen Fassung 3 freikommt
    und dann in diese eingesetzt werden kann. Der
    Zweck dieser Ausbildung wird weiter unten be-
    schrieben.
    Die rechte l# assuilg 3 gemäß I# ig. 4 'besitzt einen
    Körper 28 aus Isolierstoff, z. B. in l@or,m eines
    Preßstiickes. (las finit einer @usnehinung 29 zur
    Aufnahme der @anlpenzwiu;ge und des Kontakt-
    stiftes versehen i"t. Wie aus Fi"". 7 ersichtlich,
    trägt .der Boden der Aus,nehinung zwei in Abstand befindliche Kontakte ,in Form voll Hohlnieten 30, die je nlit einer Klemmsc.h,rauhe 31 und mit einem Kontaktelement 32 versehen sind. Die Kontaktelemente 32 sind an den Hohlnieten in beliebiger Weise, z. B. durch Punktschweißung, befestigt und U-förmig gebogen. Auf diese Weise werden federnde von den Wänden der Ausnehmung nach innen vorspringende, gegeneinandergerichteteKontaktzungen 33 gebildet, die sich in einem Abstand voneinander befinden, der ein wenig kleiner als die Dicke des Lampenkontaktstiftes 16 ist. Wenn die Lampe in die Fassung eingesetzt wird, so kommt der Lampenkontaktstift 16 mit jeder der Kontaktzungen 33 in Berührung und schließt die Kontakte elektrisch kurz. Gleichzeitig wird dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den Fassungskontakten und (lern Lampenkontaktstift hergestellt.
  • Um die Kontaktelemente zu isolieren und zu verhindern, daß sie in dem offenen Ende der Ausnehmung 29 vollkommen offen liegen, ist in der Ausnehmung eine Platte 34 aus Isolierstoff angeordnet, welche die federnden Kontaktelemente in der aus F ig. 5 und 7 gezeigten Weise überdeckt. Die Platte ruht auf Lagern 35, die von der Wand der Ausnehmung nach innen vorspringen. Durch Niete 36 wird die Platte 34 in Stellung gehalten. Damit der Lampenkontaktstift mit den Kontaktelementen der Fassung in Berührung treten kann, ist die Platte 34 mit einer Öffnung 37 von solchem Durchmesser versehen, daß der Lampenkontaktstift hindurchgesteckt werden kann. Die Platte 34 besitzt außer-(lern einen Schlitz 38, der sich von der Öffnung 37 bis zu der Außenwand der Ausnehmung 29 erstreckt. Hierdurch wird ein-Raum für die Bewegung des Auswerfers 5 in der nachfolgend beschriebenen Weise gebildet.
  • Wie man Fig. 6 entnehmen kann, befinden sich die Klemmschrauben 31 in Ausnehmungen 39 auf der Rückwand des Fassungskörpers, und sie sind voneinander durch einen vorstehenden Steg 40 getrennt. Die Rückwand der Fassung besitzt in Abstand voneinander befindliche Rinnen 41 zur Aufnahme der mit den Klemmschrauben 31 zu verbindenden Leiter. Die Klemmschrauben und die elektrischen Anschlüsse der Fassung sind durch eine schwenkbare Abdeckplatte 42 geschützt, die mittels eines Niets 43 mit dem Fassungskörper verbunden ist. Fig.6 zeigt dieAbdeckplatte in ausgeschwenktem "Zustand, so daß die Klemmschrauben zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse der Fassung frei liegen. Die Abdeckplatte besteht aus federndem Isolierstoff, wie z. B. Fiber, und wird in ihrer die Klemmschrauben 31 schützenden Stellung durch eine Nase 44 auf dem Gehäuse festgehalten, indem die Nase in einen entsprechenden Schlitz 45 am Rande der Ahdeckplatte einrastet. Eine Schraube 46 ragt durch den Fassungskörper hindurch und dient zu seiner Befestigung an einem der U-förmigen Bügel 21, der seinerseits an der Reflektorfläche 4 angebracht ist.
  • Der Auswerfer 5 besteht aus einem Hebel 47 aus Isolierstoff, der mittels eines Zapfens 48 auf einem U-förmigen Bügel 49 angelenkt ist. Der Bügel ist mit dein Fassungskörper durch die obenerwähnte Schraube 46 verbunden. Das eine Ende des Hebels verläuft außerhalb des Gehäuses und bildet einen Griff; während das andere Ende sich in das Gehäuse erstreckt und mit einer gebogenen Fläche 5o versehen ist, die auf den Lampenkontaktstift drücken kann. Diese Fläche trägt ihrerseits eine Nut ri, welche den Lampenkontaktstift erfaßt und am seitlichen Abrutschen hindert, wenn der Hebel bewegt wird, um den Lampenkontaktstift aus der Fassung zu drucken. Ist die Lampe, wie aus Fig. 4 und 7 ersichtlich, in die Fassung eingesetzt, so ruht das innere Ende des Hebels .47 an der Unterwand der Ausnehmung unmittelbar hinter dem Lampenkontaktstift. Soll die Lampe aus der Fassung entfernt werden, so wird der Handgriff des Hebels nach dem Hinterende der Fassung bewegt, wie dies in Fig.4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Dadurch wird bewirkt, daß das entgegengesetzte Ende des Hebels sich nach vorn in den Raum zwischen den Kontaktzungen 33 und durch den Schlitz 38 in der Schutzplatte 34 bewegt und die Lampe mit dem Lampenkontaktstift aus der Fassung drückt. Die Krümmung der Innenseite 5o des A uswurfliebels ist so gewählt, daß der Lampenkontaktstift nach außen und unten gedrückt wird, so daß die Lampe beim Verlassen der Fassung in eine Stellung gelangt, wie sie in Fig. i in gestrichelten Linien gezeigt ist. Beim Hinausdrücken der Lampe bewegt sich diese entgegen der Wirkung der Feder i i in der gegenüberliegenden Fassung 2.
  • Wie man aus Fig. 8 ersieht, in welcher die Fassungen 2 und 3 in schematischer Form gezeigt sind, ist der Stromkreis der Primärwicklung des Ballasttransformators so lange offen, bis die Lampe in der Fassung 3 in Stellung gebracht ist.
  • Bei in der Fassung eingesetzter Lampe überbrückt der Lampenkontaktstift den Abstand zwischen den Kontaktelementen der Fassung, wodurch der Primärstromkreis geschlossen wird. Befindet sich die Lampe außerlialb des Stromkreises, so besteht keine :Möglichkeit, daß an dem Einzelkontakt der Fassung 2 höhe Spannungen auftreten. Wird also das Kontaktelement der Fassung 2 unbeabsichtigt berührt, so kann die Person dadurch keinen elektrischen Schlag erhalten. Aus dem gleichen Grund sind elektrische Schläge durch die Lampe hindurch ausgeschlossen, wenn das eine Ende der Lampe in die Fassung 2 eingeführt und das andere Ende mit der Hand ergriffen wird, weil ja die Fassung 2 spannungslos ist. `Fenn der Benutzer andererseits mit den spannungsführenden Kontakten in der Fassung 3 in Berührung kommt, so ist dies auch bedeutungslos, weil diese Fassung an die Niederspannungsseite des Ballasttransforrnators angeschlossen ist. Außerdem ist der diese Kontakte enthaltende Stromkreis für gewöhnlich offen. Aber selbst dann, wenn die Kontakte kurzgeschlossen werden, indem man das eine Ende der Lampe in die Fassung 3 einführt, und wenn dann das andere Ende von der Hand des Benutzers ergriffen wird, kann die Person trotzdem keinen Schlag durch die Larnpe'hindurch erhalten, weil die Fassung 3, wie schon gesagt, an den Niederspannungskreis der Primärwicklung des Transformators angeschlossen ist.
  • Im übrigen ergibt sich aus der Beschreibung und Zeichnung, daß die Fassungen 2 und 3 derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Lampe nur auf einem Wege in die Fassungen eingesetzt werden kann. Zunächst muß man die Lampe in die mit dem Hochspannungsstromkreis der Sekundärwicklung verbundene Fassung 2 einführen, worauf sie dann in die andere, an den Niederspannungskreis angeschlossene Fassung 3 eingesetzt werden kann. Wird im Gegensatz dazu das eine Lampenende zunächst in die Fassung 3 eingeschoben, so kann das andere nicht in die Fassung 2 eingesetzt werden, weil die Kontakte in der Fassung 3 nicht beweglich sind. Das Lampenende stößt dann gegen die Platte 34 oder den Awswerferhebel 47. Da nun der Abstand zwischen den Fassungsrändern kleiner ist als die Lampenlänge, so ist es unmöglich, das andere Ende der Lampe in die Fassung 2 hineinzubringen. Bringt man dagegen das eine Lampenende zuerst in die Fassung 2 ein, so kann dieses ein beträchtliches Stück in die Fassung eingeschoben werden, da die Platte io sich in dem verlängerten Gehäuse 7 entgegen der Wirkung der Feder i i verschieben kann. Auf diese Weise kann die Lampe so weit in die Fassung 2 eingeschoben werden, daß ihr anderes Ende von dem Rand der Fassung 3 freikommt, in welche sie dann unter dein Druck der Feder i i innerhalb der Fassung 2 einschnappt. Der Stromkreis der Primärwicklung des Transformators wird somit zur Speisung des Lampenbetriebskreises erst dann geschlossen, nachdem die Lampe vollständig auf derLampenarmatur befestigt wurde, indem man sie zuerst in die Fassung 2 und dann in die Fassung 3 einsetzt.
  • Der Auswerfer macht die beschriebenen Lampenfassungen insbesondere dann sehr wertvoll, wenn sie an verhältnismäßig unzugänglichen Stellen, an denen eine Herausnähme der Lampe schwierig ist, angebracht werden müssen. So befindet sich die Lampe z. B. in der Ecke eines Schaukastens so nahe in den Wänden desselben, daß es sehr mühevoll ist, die Lampe zu ergreifen und sie in der Längsrichtung zu bewegen, wenn nian sie aus den Fassungen herausnehm=en will. In solchen Fällen erleichtert der Auswerfer das Herausnehmen der Lampe beträchtlich, da er die Lampe nicht nur aus der einen Fassung herausdrückt, sondern sie auch von der Fassung weg in eine Stellung bringt, in der sie leicht mit der Hand erfaßt und dann auch aus der Fassung 2 herausgezogen werden kann.
  • Die abgeänderte Ausführungsform nach den F.ig. 9, io, i i und 12 ist derjenigen nach Fig. 4 ähnlich, jedoch mit dein Unterschied, daß die Fassungskontakteleinente und der Auswerfer ein wenig anders angeordnet sind. Mit Ausnahme dieser Teile sind die verschiedenen Fassungselemente die gleichen und auch in der gleichen Weise wie in Fig. 4 mit Bezugsziffern versehen.
  • Gemäß Fig. 12 befinden sich die Hohlniete 30 in dem Boden der Ausnehmung 29. In diese Hohlniete sind Klemmschrauben 31 eingeschraubt. An Stelle der voneinander in Abstand befindlichen federnden Kontaktelemente 32 trägt der eine der Niete eine Blattfeder 52. Diese Blattfeder 52 ist an dem Hohlniet in beliebiger Weise, wie z. B. durch Punktschweißung, verbunden, und sie erstreckt sich quer über den Boden der Ausnehmung so weit herüber, daß sie mit dem anderen Niet zwecks Kurzschließung der Fassungskontakte in Berührung gebracht werden kann. Zwecks Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Lampenkontaktstift trägt der Auswerferhebel 47 ein Schwenkstück 53 aus leitendem Material, welches mit dem Lampenkontaktstift in Berührung kommt. Dieses Schwenkstück 53 ist an dem Ende des Hebels mittels eines Bolzens 54 befestigt. Wenn die Lampe in die Fassung eingesetzt wird, so trifft der Lampenkontaktstift 16 auf das leitende Schwenkstück 53 und drückt es nach hinten gegen die Blattfeder 52, die dadurch die Kontakte kurzschließt. Diese Stellung der Elemente ist in Fig.9 gezeigt. Das leitende Schwenkstück 53 ist mit einer gekrümmten Fläche 55 versehen, die eine gute Kontaktfläche für den Lampenkontaktstift bildet und auch zur Führung des Kontaktstiftes dient, wenn die Lampe in der bereits beschriebenen Weise aus der Fassung herausgedrückt wird.
  • Fig. 13 zeigt die abgeänderte Form der Fassung bei Einschaltung in den Lampenbetriebskrei.s. Wenn die Lampe in die Fassung 3 eintritt, so kommt das leitende Ende des Auswerfers mit der Blattfeder 52 in Berührung und drückt diese so weit zurück, daß sie mit dem Niet 30 in leitende Verbindung tritt. Dadurch werden die Fassungskontakte kurzgeschlossen und die Schließung des Stromkreises über die Primärwicklung des Ballasttransformators bewirkt, so daß nunmehr die Sekundärwicklung Hochspannung abgibt und die Lampe in Betrieb gesetzt und gehalten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für längliche, röhrenförmige Lampen, die an einem Ende einen axial vorstehenden Kontaktstift tragen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus Isolierstoff mit einem darin befindlichen Hohlraum, eine an dem Gehäus,e befestigte, den Hohlraum abdeckende Isolierstoffplatte mit einer den Durchtritt eines Lampenkontaktstiftes gestattenden Öffnung und in dem Hohlraum mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kontaktelemente, die bei Einführung des Lampenkontaktstiftes in die Fassung mit diesem und untereinander in Verbindung treten.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenseitigem Abstand befindlichen Kontaktelemente nahe der Öffnung der Abdeckplatte angeordnet sind und daß jedes der Kontaktelemente einen Kontaktteil hat, der beim Einführen der Lampe in die Fassung mit dem Lampenkontakt in Berührung tritt.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kontaktelemente einen innerhalb des Hohlraumes in nahem Abstand von der Öffnung der Abdeckplatte angeordneten biegsamen Federteil hat und daß dieser Federteil sich in seiner Richtung von dem anderen Kontaktelement entfernt, jedoch beim Einführen des Lampenkontaktstiftes in die Lampenfassung auf das andere Kontaktelement gedrückt wird.
  4. 4. Fassung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen an dem Fassungskörper angelenkten Hebel, der an einem Ende der Lampe zur Anlage zu bringen und derart zu schwenken ist, das er hierbei die Lampe aus der Fassung herausdrückt.
  5. 5. Fassung nach Anspruch i oder 3, gekennzeichnet durch einen an dem Fassungskörper angelenkten Hebel mit einem in dem Hohlraum angeordneten leitenden Teil, der beim Einführen des Lampenkontaktstiftes in den Hohlraum den Stromkreis zwischen dem Lampenkontakt und den Kontaktelementen schließt und bei seiner Schwenkung die Lampe aus der Fassung herausdrückt.
DEI1833A 1945-07-28 1950-09-06 Fassung fuer roehrenfoermige Lampen Expired DE833086C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US607622A US2570104A (en) 1945-07-28 1945-07-28 Lamp socket for elongated tubular discharge lamps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833086C true DE833086C (de) 1952-03-03

Family

ID=24433036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI1833A Expired DE833086C (de) 1945-07-28 1950-09-06 Fassung fuer roehrenfoermige Lampen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2570104A (de)
DE (1) DE833086C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044970B (de) * 1952-07-14 1958-11-27 Ernst Rademacher G M B H Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Fassungspaar fuer langgestreckte Entladungslampen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922136A (en) * 1955-10-10 1960-01-19 United Carr Fastener Corp Lamp socket
US3120416A (en) * 1961-06-15 1964-02-04 Gen Electric Lampholder
US3156511A (en) * 1962-01-03 1964-11-10 Voigtlaender Ag Slide projector with a device to facilitate replacement of the contact base lamp
US3245025A (en) * 1963-11-04 1966-04-05 Goddard Edwin George Socket for lamp holder
DE10214922B4 (de) * 2002-04-04 2005-03-10 Vossloh Schwabe Gmbh Fassung für elektrische Betriebsmittel

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US646179A (en) * 1897-01-12 1900-03-27 Robert D Ireland Electric coupling.
GB190919045A (en) * 1909-08-19 1910-07-07 Joseph Michael Connare Improvements in Wall Sockets for Electric Couplings.
DE480774C (de) * 1927-08-28 1929-08-09 Carl Baer Soffittenfassung mit Beruehrungsschutz
GB445486A (en) * 1934-10-31 1936-04-14 Electrical Res Prod Inc Improvements in or relating to holders for vacuum tubes
US2109341A (en) * 1936-01-23 1938-02-22 Rebl Carl Electric lighting apparatus
DE684289C (de) * 1936-07-02 1939-11-25 Josef Prohaska Steckdose, bei der eine unter Federwirkung stehende Schutzscheibe fuer die Steckerhuelsen ueber einem flachen Abdeckgehaeuse angeordnet und mit einer beim Einfuehren des Steckers ausloesbaren Sperrvorrichtung versehen ist
US2259378A (en) * 1940-09-05 1941-10-14 Herman H Heidkamper Lamp socket
US2307423A (en) * 1940-12-06 1943-01-05 Savage Stanley Electric plug means
US2415496A (en) * 1944-11-22 1947-02-11 Sola Electric Co Electrical receptacle
US2393180A (en) * 1944-11-25 1946-01-15 Gen Electric Tubular lamp and holder therefor
US2464643A (en) * 1945-04-05 1949-03-15 Eugene R Kulka Holder for gaseous discharge lamps
US2427225A (en) * 1945-07-28 1947-09-09 Gen Electric Lamp socket for discharge lamps

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044970B (de) * 1952-07-14 1958-11-27 Ernst Rademacher G M B H Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Fassungspaar fuer langgestreckte Entladungslampen

Also Published As

Publication number Publication date
US2570104A (en) 1951-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7800597U1 (de) Taschenlampe
DE833086C (de) Fassung fuer roehrenfoermige Lampen
DE60224932T2 (de) Zuführungsverbinder mit einer entladungslampe
DE102018101503B4 (de) Elektrische Steckverbindung zum Verbinden eines Leuchtmittels mit einer elektrischen Anschlussleitung
DE1230880B (de) Elektrischer Schalter mit verschiebbarem Betaetigungsglied
CH658752A5 (de) Elektrische einrichtung zur aufnahme mindestens einer sicherungspatrone.
DE7705248U1 (de) Elektrischer Apparatestecker
DE2724718C3 (de) Schraubfassung, insbesondere Lampenfassung
DE3636968A1 (de) Wiederaufladbare lampe
DE1539404C3 (de) Batterie-Handleuchte
DE493159C (de) Blitzlichtlampe fuer photographische Zwecke
DE906128C (de) Beruehrungsschutz fuer Gluehlampenfassungen u. dgl.
DE4112081C1 (de)
DE891108C (de) Lampenhalter fuer eine doppelseitig gespeiste, roehrenfoermige elektrische Entladungsvorrichtung
CH671482A5 (de)
DE833223C (de) Stiftsockelfassung fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen
DE949708C (de) Blitzlichtgeraet mit Auswerfer fuer Blitzlampen verschiedener Kolbengroesse
DE2045273A1 (de) Sicherheitssteckvorrichtung mit Magnetkontakten
DE960841C (de) Fassung fuer Leuchtstofflampen oder -roehren mit Stiftsockel
DE958267C (de) Blitzlichtgeraet mit Prueflampe
DE833377C (de) Elektrische Steckerverbindung
DE2442957A1 (de) Leuchte mit schaltvorrichtung, insbesondere fuer das handschuhfach, den motorund gepaeckraum von kraftfahrzeugen
AT225533B (de) Blitzlichtgerät für Kolbenblitzlampen
AT137158B (de) Rohrförmige elektrische Glühlampe oder Entladungsröhre mit seitlich an der Rohrwand angebrachten Sockeln und Kontakten.
DE252522C (de)