DE8327683U1 - Beschlag fuer fenster oder tueren - Google Patents
Beschlag fuer fenster oder tuerenInfo
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Description
DiPL-PHYS BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 Fernruf (02 02) 55 70 22/23/24 · Telex 8 591 606 wpat
77 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort; "Abgefederte Rastkugeln"
Gebrüder Goldschmidt Baubeschläqe GmbH, Grubenstraße 6, 5628 Heiligenhaus
Beschlag für Fenster oder Türen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster oder
Türen» bestehend aus einer in einer Rosette oder Schild drehbar gelagerten Handhabe, wobei die Drehhandhabe mit
einem abgesetzten Ansatz in eine Lagerbohrung der Rosette eingreift, mit der vom abgesetzten Ansatz gebildeten
Ringschulter gegen die Vorderfläche der Rosette anliegt und an dem in dem Hohlraum der nach
rückwärts offenen Rosette ragenden Teil des abgesetzten Ansatzes der Drehhandhabe drehfest eine gegen die
Innenseite der Rosette anliegende Befestigungsscheibe gehaltert ist/ die in ihrer konzentrisch zur Drehachse
der Drehhandhabe verlaufenden Mantelfläche um jeweils 90° auf den Umfang versetzt angeordnete Rastausnehmungen
für den federnden Eingriff von mindestens einem Rastvorsprung aufweist, der im Honlraum der nach hinten
offenen Rosette angeordnet ist.
Bei diesem bekannten Beschlag ist der in die Rastausnehmungen
der Scheibe eingreifende Rastvorsprung von einer Auskröpfung einer Bügelfeder gebildet, die im
Hohlraum der rückwärts offenen Rosette angeordnet ist. Diese Bügelfedern beanspruchen jedoch viel Platz. Es
siril auch schon bestimmte Beschläge für Fenster und
Türen bekanntgeworden, bei denen der in die Rastausnehmungen der Scheibe eingreifende Rastvorsprung von
einem elastisch nachgebenden Teil der aus Kunststoff bestehenden Rosette gebildet ist. Um eine dauerhafte
Verrastung zu erzielen, muß hierbei jedoch die Rosette aus einem kostspieligen Kunststoff hergestellt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für Fenster oder Türen der eingangs erläuterten Art
zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind, und eine dauerhafte Verrastung ohne großen Platzbedarf
erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rastvorsprung von einer Kugel gebildet und mit
einer Schraubendruckfeder abgestützt ist. Eine solche aus Stahl gebildete Kugel bildet eine dauerhafte, zuverlässige
Verrastung. Die gegen die Kugel anliegende Schraubendruckfeder gewährleistet weiterhin ein zuverlässiges
Einrasten der Kugel in die Rastausnehmung der Scheibe.
Die als Rastvorpsrung dienende Kugel und die Schraubendruckfeder können in einer Aufnahmehülse angeordnet
sein. Bei der Montage werden somit die Kugel und die Schraubendruckfeder von der Aufnahmehülse zusammengehalten,
wobei die Hülse zugleich die Kugel führt und die Schraubendruckfeder in der Wirkstellung hält.
Die die Rastkugel und die Schraubendruckfeder aufnehmende Hülse kann in einer Bohrung eines Einsatzes
eingesetzt und der Einsatz in dem Hohlraum der nach
rückwärts offenen Rosette gehaltert sein. Bei der Montage kann somit in einfacher Weise die die Rastkugel und die
Schraubendruckfeder aufnehmende Hülse in der Bohrung des Einsatzes eingesetzt werden und dann der Einsatz
in den Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette eingefügt
werden.
Der die Rastausnehmungen aufweisenden Scheibe kann auf „wei entgegengesetzten Seiten zwei Rastkugeln mit
Schraubendruckfedern zugeordnet sein. Durch die Anordnung von zwei Rastkugeln mit Schraubendruckfedern wird somit
die Verrastung verbessert und zugleich eine ungleichmäßige Belastung der die Rastausnehmungen aufweisenden
Scheibe und damit der Lagerung der Drehhandhabe in der Rosette verhindert.
An der die Rastausnehmungen aufweisenden Scheibe kann ein Zahnrad drehfest gehaltert sein und mit einer Zahnstange
eines im Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette gelagerten Schiebers kämmen und der Schieber
mit einem rückwärts aus der Rosette herausragenden Hebel auf ein Fenstergetriebe einwirken. Die die Rastausnehmungen
aufweisende Scheibe weist somit zugleich ein Zahnrad für einen in der Rosette verschieblich gelagerten
Schieber auf, mit dem Fenstergetriebe betätigt werden können, die im Fensterrahmen des Dreh-Kippfensters
vorgesehen sind.
Zwischen der die Rastausnehmungen aufweisenden Scheibe und den Zähnen des Zahnrades kann eine bis zum Zahngrund
reichende umlaufende Nut vorgesehen sein. Dadurch ist in einfacher Weise zwischen der die Rastausnehmungen
aufweisenden Scheibe und dem Zahnrad ein Abstand vorgesehen, so daß der Eingriff der Rastkugel in die Rast-
ausnehitiungen der Scheibe durch das daneben liegende
Zahnrad nicht beeinträchtigt wird.
Die die Rastausnehmungen aufweisende Scheibe kann mit dem Zahnrad einstückig verbunden sein. Die Fertigung
wird somit vereinfacht, da die die Rastausnehmungen aufweisende Scheibe mit dem Zahnrad einstückig ist/
wobei zugleich auch eine zuverlässige Einstellung des Zahnrades mit den Rastausnehmungen der Scheibe gewährleistet
ist.
Die am Schieber vorgesehene Zahnstange kann mit einem die Zahnenden miteinander verbindenden rippenförmigen
Vorsprung in die zwischen Zahnrad und Scheibe vorgesehene Nut eingreifen. Dadurch wird in einfacher Weise
ein zuverlässiger Eingriff des Zahnrades in die Zahnstange gewährleistet, obwohl das Zahnrad nur eine
geringe Dicke aufweist. Weiterhin wird dadurch ein Abheben des Schiebers von dem Zahnrad verhindert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Getriebe-Beschlag in Seitenansicht,
Fig. 2 den Beschlag in Draufsicht,
Fig. 3 den Beschlag in Unteransicht, bei abgenommener Abdeckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, in einem größeren
Maßstab, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, in einem größeren
Maßstab.
Der auf der Zeichnung dargestellte Beschlag besteht aus einer Rosette 10 und einer Drehhandhabe 11. Die Rosette
10 ist dabei aus einem Grundteil 12 und einer Abdeckhaube 13 gebildet. Der Grundteil 12 der Rosette 10 ist
dabei aus einem wohlfeilen Material gefertigt, welches sich im Spritzgußverfahren verarbeiten läßt. Die Abdeckhaube
kann aus Aluminium gebildet sein und ist mit einer glatten, hochglänzenden Oberfläche versehen.
Die Drehhandhabe 11 greift mit einem abgesetzten Ansatz 14 in einer Lagerbohrung 15 des Grundteiles 12 der
Rosette 10 ein. Mit der vom abgesetzten Ansatz 14 gebildeten Ringschulter 16 liegt die Drehhandhabe 11 gegen
die von der Abdeckhaube 13 gebildete Vorderfläche der Rosette 10 an. An dem in den Hohlraum 17 des nach rückwärts
offenen Grundteiles 12 der Rosette 10 ragenden Teil des abgesetzten Ansatzes 14 der Drehhandhabe 11
ist drehfest eine gegen die Innenseite des Grundteiles 12 der Rosette 10 anliegende Befestigungsscheibe 18
gehaltert. Dadurch ist die Drehhandhabe 11 gegen axiale
Verschiebung gesichert im Grundteil 12 der Rosette 10 drehbar gelagert. Damit die Befestigungsscheibe 18 drehtest
am abgesetzten Ansatz 14 der Drehhandhabe 11 gehaltert
werden kann, weist die Befestigungsscheibe 18
einen quadratischen Durchbruch 19 auf und das aus der Lagerbohrung 15 des Grundteiles 12 der Rosette 10 herausragende
Ende 20 weist ebenfalls einen quadratischen Querschnitt auf. Der Durchbruch 19 der Befestigungsscheibe
ist an dem Ende, welches dem freien Ende der Drehhandhabe 11 zugekehrt ist, mit einer Abschrägung 21 versehen.
Zur Befestigung der Befestigungsscheibe 18 an dem quadratischen
Ende 20 der Drehhandhabe 11 ist das freie Ende 20 in die Abschrägung 21 hineinverformt, so daß
eine zuverlässige Befestigung der Befestigungsscheibe 18 an der Drehhandhabe 11 erzielt wird.
Die Befestigungsscheibe 18 weist in ihrer konzentrisch
zur Drehachse der Drehhandhabe 11 verlaufenden Mantelfläche
22 vier um jeweils 90° auf dem Umfang versetzt angeordnete Rastausnehmungen 2 3 auf. Die Rastausnehmungen
23 dienen dem Eingriff von zwei Rastkugeln 24, die auf gegenüberliegenden Seiten gegen die Befestigungsscheibe
18 angreifen. Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, steht jede Rastkugel 24 unter Wirkung einer
Schraubendruckfeder 25. Die als Rastvorsprung dienende Kugel 24 und die Schraubendruckfeder 25 ist dabei in
einer Aufnahmehülse 26 angeordnet. Die Aufnahmehülse 26 weist dabei ei^en geschlossenen Boden 27 auf, gegen die
das der Rastkugel 2 4 abgekehrte Ende der Schraubendruckfeder 25 anliegt. Das dem Boden 27 abgekehrte Ende der
Aufnahmehülse 26 weist einen nach innen gezogenen Rand 28 auf, der als Anschlag für die Rastkugel 24 dient.
Die Rastkugel 24 kann somit nicht mit der Schraubendruckfeder 25 auf der Aufnahmehülse 26 herausgedrückt
werden.
Die die Rastkugel 24 und die Schraubendruckfeder 25
aufnehmende Hülse 26 ist in einer Bohrung 29 eines Einsatzes 30 eingesetzt, wobei der Einsatz 30 in dem Hohlraum
17 der nach rückwärts offenen Rosette 10 gehaltert ist.
Mit diesen beiden Rastkugeln 24 wird eine zuverlässige Rastung der Drehhandhabe 11 in 90°-Stellungen erreicht.
Da der die Rastausnehmungen 23 aufweisendenSeheibe 18
auf entgegengesetzten Seiten die beiden Rastkugeln 24 mit Schraubendruckfedern 25 zugeordnet sind, wird eine
ungleichmäßige Belastung der Befestigungsscheibe 18 und damit der Drehhandhabe 11 im Grundteil 12 der Rosette
10 vermieden.
An der die Rastausnehmungen 23 aufweisenden Befestigungsscheibe 18 ist ein Zahnrad 31 drehfest gehaltert. Das
Zahnrad 31 wirkt mj t einer Zahnstange 32 zusammen, die
an einem Schieber 33 angeformt ist. Der Schieber 33 ist dabei im Hohlraum 17 der nach rückwärts offenen Rosette
10 verschiebbar gelagert. Der Schieber weist einen nach
rückwärts aus der Rosette 10 herausragenden Hebel 34 auf, der ein Langloch 35 einer Abdeckplatte 36 durchgreift,
die den Hohlraum 17 der nach hinten offenen Rosette 10 verschließt. Mit dem Hebel 34 wirkt der
Beschlag auf nicht näher dargestellte Getriebestangen ein, die im Rahmen eines Dreh-Kipp-Fensters angeordnet sind.
Die die Rastausnehmungen 23 aufweisende Befestigungsscheibe 18 ist mit dem Zahnrad 31 einstückig verbunden.
Zwischen der die Rastausnehmungen 23 aufweisenden Scheibe 18 und den Zähnen des Zahnrades 31 ist eine bis zum
Zahngrund reichende umlaufende Nut 37 vorgesehen. Die am Schieber 3 3 vorgesehene Zahnstange 32 greift mit einem
die Zahnenden miteinander verbindenden rippenförmigen
Vorsprung 38 in die zwischen Zahnrad 31 und Befestigungsscheibe 18 vorgesehene Nut 37 ein. Dadurch wird ein zuverlässiger
Eingriff der Zahnstange 32 in die Zähne des Zahnrades 31 gewährleistet, wobei ein Abziehen des
Schiebers 33 mit der Zahnstange 32 vom Zahnrad 31 verhindert wird. Für die Montage und Demontage ist in dem
rippenförmigen Vorsprung 38, der die freien Enden der
Zähne der Zahnstange 32 verbindet, eine nicht näher dargestellte Aussparung vorgesehen, damit die Zahnstange
auf das Zahnrad 31 aufgesetzt bzw. abgezogen werden kann. Dieses ist jedoch lediglich in einer vorbestimmten
Stellung des Zahnrades 31 zur Zahnstange 32 möglich.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind
noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte die erfindungsgemäße Verrastung auch
bei solchen Beschlägen Verwendung finden, bei denen die Drehhandhabe mit einem Vierkan^zapfen in einen
Fenster- oder Türverschluß eingreift.
Claims (8)
1.) Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer in einer Rosette oder Schild drehbar gelagerten
Handhabe, wobei die Drehhandhabe mit einem abgesetzten Ansatz in eine Lagerbohrung der
Rosette eingreift, mit der vom abgesetzten Ansatz gebildeten Ringschulter gegen die Vorderfläche
der Rosette anliegt und an dem in dem Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragenden Teil
des abgesetzten Ansatzes der Drehhandhabe drehfest eine gegen die Innenseite der Rosette anliegende
Befestigungsscheibe gehaltert ist, die in ihrer konzentrisch zur Drehachse der Drehhandhabe
verlaufenden Mantelfläche um jeweils 90° auf den Umfang versetzt angeordnete Rastausnehmungen
für den federnden Eingriff von mindestens einem Rastvorsprung aufweist, der im Hohlraum der nach
innen offenen Rosette angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastvorsprung von einer Kugel (24) gebildet und mit einer Schraubendruckfeder (25) abgestützt
ist.
2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß die als Rastvorsprung dienende Kugel (24) und die Schraubendruckfeder (25) in einer Aufnahmehülse
(26) angeordnet sind.
3.) Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rastkugel (24) und die Schraubendruckfeder (25) aufnehmende Hülse (26)
in einer Bohrung (29) eines Einsatzes (30) eingesetzt und dei Einsatz (30) in dem Hohlraum (17)
der nach rückwärts offenen Rosette (10) gehaltert ist.
4.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Rastausnehmungen (23) aufweisende Scheibe (18) auf entgegengesetzten
Seiten zwei Rastkugeln (24) mit Schraubendruckfedern (25) zugeordnet sind.
5.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Rastausnehmungen
(23) aufweisenden Scheibe (18) ein Zahnrad (31) drehfest gehaltert ist und mit einer Zahnstange
(32) eines im Hohlraum (17) der nach rückwärts offenen Rosette (10) gelagerten Schiebers (33)
kämmt und der Schieber (33) mit einem rückwärts aus der Rosette (10) herausragenden Hebel (34)
auf ein Fenstergetriebe einwirkt.
6.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Rastausnehmungen
(23) aufweisenden Scheibe (18) und den Zähnen des Zahnrades (31) eine bis zum Zahngrund
reichende umlaufende Nut (37) vorgesehen ist.
7.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastausnehmungen (23)
aufweisende Scheibe (18) mit dem Zahnrad (31) einstückig verbunden ist.
8.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schieber (33) vorgesehene Zahnstange (32) mit einem die Zahnenden
miteinander verbindenden rippenförmigen Vorsprung (38) in die zwischen Zahnrad (31) und Scheibe (18)
vorgesehene Nut (37) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838327683 DE8327683U1 (de) | 1983-09-27 | 1983-09-27 | Beschlag fuer fenster oder tueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838327683 DE8327683U1 (de) | 1983-09-27 | 1983-09-27 | Beschlag fuer fenster oder tueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8327683U1 true DE8327683U1 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6757421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838327683 Expired DE8327683U1 (de) | 1983-09-27 | 1983-09-27 | Beschlag fuer fenster oder tueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8327683U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904997A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Goldschmidt Baubeschlaege | Beschlag fuer fenster oder tueren |
EP0711890A2 (de) | 1994-11-11 | 1996-05-15 | Hoppe Ag | Getriebegriff für Schloss |
EP1593799A2 (de) * | 2004-05-05 | 2005-11-09 | GSG International S.p.A. | Mehrzweckgriff für Fenster- oder Türeinheiten |
CN1896440B (zh) * | 2005-07-15 | 2011-12-28 | Gsg国际股份有限公司 | 窗户或门单元的多功能把手 |
IT201900013482A1 (it) * | 2019-07-31 | 2021-01-31 | Masterlab S R L Unipersonale | Dispositivo di movimentazione di organi di manovra o di chiusura di un serramento. |
-
1983
- 1983-09-27 DE DE19838327683 patent/DE8327683U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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