DE83248C - - Google Patents
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- DE83248C DE83248C DENDAT83248D DE83248DA DE83248C DE 83248 C DE83248 C DE 83248C DE NDAT83248 D DENDAT83248 D DE NDAT83248D DE 83248D A DE83248D A DE 83248DA DE 83248 C DE83248 C DE 83248C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/02—Door or gate operation
- B66B13/06—Door or gate operation of sliding doors
- B66B13/08—Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
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- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3S: Hebezeuge.
Sicherheitsthürverschlufs für Aufzüge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. Juni 1894 ab.
Die der nachstehend beschriebenen Erfindung zu Grunde liegende Vorrichtung hat im Wesentlichen
den Zweck, den Antrieb von Fahrstühlen so lange zu verhindern, bis die Zugangsthür
zu denselben geschlossen ist. Die diesem Zweck dienende Vorrichtung übt eine unmittelbare
Wirkung auf das zur Steuerung des Fahrstuhles dienende Seil aus. Dieselbe wird unterstützt durch eine Hülfsvorrichtung, welche
eine ebenfalls auf das Steuerseil wirkende Bremsvorrichtung bethätigt, zum Zwecke, den
Fahrstuhl selbstthätig auf einem Treppenabsatz zum Stillstande zu bringen.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen die oben gekennzeichnete Vorrichtung.
Fig. g zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform derselben.
Fig. 10 bis 13 veranschaulichen eine weitere
Ausführungsform.
Fig. 14 bis 20 zeigen Einzelheiten dieser Vorrichtungen.
Im Besonderen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Fahrstuhl, durch die Wand des
Fahrschachtes, in welchem der Fahrstuhl läuft, und durch die Zugangsthür, wobei die oben
bezeichnete Controlvorrichtung an dem Fahrstuhl angebracht ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 entspricht der Fig. 2 mit einer anderen Stellung der betreffenden Theile.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen Einzelheiten des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lagers k1.
Fig. 8 stellt Einzelheiten der Welle e dar.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Controlvorrichtung, welche zur Anwendung gelangt,
wenn dieselbe nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, an der Vorderseite des Fahrstuhlgestelles λ, sondern
seitlich an demselben angebracht ist.
Fig. ι ο und 13 veranschaulichen eine Ausführungsform
der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung. .
Fig. 11 und zeigen Einzelheiten der in
den Fig. ι ο und 13 dargestellten Kuppelungsglieder. -
Fig. 14 zeigt einen Längsschnitt,
Fig. ι 5 und 16 eine Vorderansicht von Vorrichtungen
zur Verbindung der in dem Fahrstuhl angebrachten Thür mit der in der Wand des Fahrschachtes befindlichen Thür.
Fig. 17 zeigt eine Vorderansicht der mit der Vorrichtung zum selbstthätigen Anhalten
des Fahrstuhles auf einem Treppenabsatz in Eingriff stehenden Stange b'2.
Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 18-18
der Fig. 17. .
Fig. ig stellt eine Ausführungsform der Stange b'2 dar.
Fig. 20 veranschaulicht Einzelheiten der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Stange b2.
Die Zugangsthür zu dem Fahrstuhl kann sowohl in dem Fahrstuhl selbst, als in der
Wand des Fahrschachtes angeordnet sein.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
in Verbindung mit einer in der Fahrschachtwand angeordneten Thür gezeigt.
α (s. Fig. ι bis 8) bezeichnet das Gestell des
Fahrstuhles, b die Wand des Fahrschachtes, in welchem der Fahrstuhl läuft und c die in
der Schachtwand angeordnete Thür. In Fig. ι ist die Thür c im geschlossenen Zustande und
die Controlvorrichtung in der Ruhestellung des Fahrstuhles dargestellt, d ist eine Seilscheibe,
welche drehbar auf einer in der Längsrichtung verschiebbaren Welle e sitzt und welche durch
einen an dem Fahrstuhlgestell α befestigten Arm f stets in derselben Verticalebene gehalten
wird, g ist das zur Regulirung des Antriebes des Fahrstuhles dienende Steuerungsseil. , Dasselbe ist einmal um die Seilscheibe
herumgeschlungen und kann durch die Führungsrolle h geführt werden (s. Fig. ι und 2). Durch
eine geringe Drehung der Seilscheibe d in der einen Richtung wird das Steuerseil g derart
bethätigt, dafs der Fahrstuhl angetrieben und aufwärts bewegt, wird, während durch eine
geringe Drehung in der entgegengesetzten Richtung die umgekehrte Bewegung stattfindet.
Bei einer Einstellung der Seilscheibe auf einen dazwischen liegenden Punkt wird der Fahrstuhl
angehalten.
i ist ein mit der Seilscheibe d aus einem Stück bestehendes Kuppelungsglied, j ein entsprechendes
Kuppelungsglied, welches an der Welle e befestigt ist und an den Längsbewegungen
der letzteren Theil nimmt. Die Welle e ist in einer in dem Fahrstuhlgestell α angeordneten
Lagerbüchse gelagert, welche aus zwei symmetrischen Hälften besteht, welche beide
im Schnitt in Fig. 7 dargestellt sind, während in Fig. 6 nur eine derselben im Grundrifs veranschaulicht
ist. Die Lagerbüchse kl ist mit einer daumenförmigen Nuth k versehen, in
welche ein an der Welle e befestigter Stift I eingreift (s. Fig. 8). m ist der an dem inneren
Ende der Welle e befestigte Handgriff, vermittels dessen die letztere in Drehung versetzt
wird.
In der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Stellung befindet sich der Stift Z in dem in
Fig. 7 dargestellten Theile η in der Nuth k. Durch eine Vierteldrehung des Handgriffes m,
das ist die Bewegung desselben aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung in die in
Fig. 3 veranschaulichte Stellung, wird der Stift I aus dem Theil η (Fig. 7) der Nuth k in den
Theil 0 derselben übergeführt (s. Fig. 6), wodurch die Welle e in der Längsrichtung von
rechts nach links (s. Fig. 2) verschoben wird. Infolge der Verschiebung kommen die Kuppelungsglieder
i und j in Eingriff mit einander. Gleichzeitig wird eine an dem äufseren Ende
der Welle e befestigte Platte ρ nach links verschoben (Fig. 2).
Die einzelnen Theile nehmen alsdann die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein. Durch eine geringe
Weiterdrehung des Handgriffes in wird mittels der Kuppelungsglieder i und j eine
geringe Drehung auf die Seilscheibe d übertragen und das Seil g , in Thätigkeit gesetzt,
welches nun die Antriebsvorrichtung des Fahrstuhles, bethätigt, worauf der Stift / wieder in
den Theil η der Nuth k zurückgeführt wird. Hierdurch werden die Kuppelungsglieder i
und j wieder aufser Eingriff mit einander gesetzt und die Seilscheibe d, welche sich nun
wieder um die Welle d drehen kann, rotirt unter dem Einflüsse des Steuerseiles g, während
der Fahrstuhl in Bewegung ist. Die oben gekennzeichnete Längsverschiebung der Welle e
kann indessen nur stattfinden, wenn die Thür c geschlossen ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Würde die Thür offen stehen, so müfste die Platte ρ sofort bei Beginn der Längsverschiebung
der Welle e gegen die Thür anstofsen.
Bei der in den Fig. 10, 11, 12 und 13 dargestellten
Ausfuhrungsform ist der Stift / und das Lager k1, welche in den Fig. 1, 2, 3, 6, 7
und 8 veranschaulicht sind, ersetzt durch zwei auf einer Scheibe bl befestigte Nasen c1 c1,
welche mit zwei an dem feststehenden Theil k2
angeordneten Nasen d1 d1 in Eingriff stehen,
sowie durch zwei weitere 'Nasen e1 e1, welche
an dem Kuppelungsgliede j angeordnet sind und in zwei entsprechende Aussparungen in
der gegenüberliegenden Fläche des Theiles k2 eingreifen.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtungen ist aus den Fig. ι ο und 13, welche den Fig. 2
und 3 entsprechen und die Theile in ihren Endstellungen zeigen, ersichtlich.
In dem Nachstehenden soll die in den Fig. i, 2, 4 und 5 dargestellte Hülfsvorrichtung
beschrieben werden, welche eine Art von Bremsvorrichtung bethätigt, mittels deren der
Fahrstuhl auf einem Treppenabsatze selbstthätig zum Anhalten gebracht werden kann. Die
genannte Vorrichtung besteht aus einem durch eine Feder bethätigten Stift q, welcher ein
drehbar befestigtes Zahnrad r trägt und in der normalen Lage durch eine Feder nach aufsen
gedrückt wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Durch Vorziehen des Stiftes q. von links nach rechts
(Fig. 5) wird das Zahnrad r mit einem mit der Seilscheibe d fest verbundenen Zahnrad s in
Eingriff gebracht.
Das Zahnrad r trägt eine Kurbel, · welche durch eine Kurbelstange ν mit einem Kolben u
verbunden ist. Dieser Kolben geht in einem Cylinder t, welcher eine Spiralfeder w enthält
und an seinem Ende mit Luftöffnungen t1 versehen
ist. Die Wirkungsweise dieser Hülfsvorrichtung zum Anhalten des Fahrstuhles ist folgende:
Wenn der Fahrstuhl- mittels des vorstehend beschriebenen Getriebes in Bewegung gesetzt
worden ist und es wünschenswerth erscheint, denselben anzuhalten, so zieht der den Fahrstuhl
bedienende Arbeiter den Stift q von links nach rechts so weit zurück, dafs die
Zahnräder r und s in Eingriff mit einander gebracht werden. Das Zahnrad r wird hierdurch
in Drehung versetzt und mithin dem Kolben u eine nach abwärts gerichtete Bewegung
ertheilt. Bei Beginn dieser Bewegung verdeckt der Kolben u die Luftöffnungen i1,
stöfst jedoch bei der Fortsetzung der Bewegung a,uf Widerstand durch die Feder w und durch
die in dem Cylinder t zusammengedrückte Luft. Hierdurch wird das Zahnrad r zum
Stillstand gebracht, wodurch auch das Zahnrad s und die mit diesem fest verbundene
Seilscheibe d angehalten wird. Das Anhalten der letzteren wirkt auf das Steuerseil g; so
dafs die Antriebsvorrichtung aufser Thätigkeit gesetzt und der ganze Fahrstuhl zum Stillstande
gebracht wird.
Zur Beschreibung der in den Fig. 17, 18
und 20 gezeigten Controlvorrichtung, welche ein vorzeitiges Vorziehen des in Fig. 5 dargestellten
Stiftes q nach innen, bevor der Fahrstuhl den Punkt erreicht hat, an welchem derselbe
angehalten werden soll, verhindert, diene Folgendes:
Die genannte Vorrichtung besteht aus einem Arm ά2 (Fig. 1), welcher an dem Stift q befestigt
ist und mit einer in der Längsrichtung des Fahrschachtes von oben bis unten sich
erstreckenden Stange b2 in Eingriff steht. An denjenigen Stellen, an welchen der Fahrstuhl
angehalten werden soll, kann diese Stange mit Absätzen c2 derart versehen werden, dafs bei
einer normalen Lage des Stiftes q (Fig. 1) der Arm α2 während der Bewegung des Fahrstuhles
an den geraden Theilen d2 entlang gleitet, wie in Fig. 1 gezeigt, und ein Vorziehen
des Stiftes von links nach rechts verhindert (s. Fig. 5). Sobald sich jedoch der
Fahrstuhl einem Treppenabsatz nähert, wird der Arm α2 nicht mehr an einem geraden
Theil d'2, sondern vielmehr an einem Absatz c2
entlang gleiten, der Stift q kann alsdann in der vorbeschriebenen Weise vorgezogen, werden,
wodurch der vorbeschriebene Effect erzielt wird.
Anstatt die Stange b2 mit Absätzen c2 zu
versehen, kann dieselbe auch gänzlich unterbrochen werden, wie bei e2 in Fig. 19 gezeigt.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform möge durch Folgendes beschrieben werden:
Dieselbe gelangt in denjenigen Fällen zur Anwendung, in welchen die mit der Platte ρ
verbundene Vorrichtung (Fig. 1 bis 4) nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, an der Vorderseite des
Fahrstuhlgestelles α, sondern seitlich an demselben angeordnet ist.
In diesem Falle wird gegenüber der genannten Platte ρ in geeigneter Stellung ein
Hülfsschieber χ angebracht und mit der Thür c derart verbunden, dafs derselbe sich in Gemeinschaft
mit der Thür bewegt, beispielsweise mittels einer Anordnung von Hebeln und Zahnrädersegmenten
y ^.
Erforderlichenfalls kann auch der Fahrstuhl selbst mit einer Thür versehen werden. In
diesem Falle können beide Thüren durch geeignete Vorrichtungen in Eingriff mit einander
gebracht werden, und zwar mittels einer Führungsrinne/1 (Fig. 14, 1 5 und 16) an der ah
dem Fahrstuhl angeordneten Thür c3 und einer entsprechenden Führungsrippe gl an der in
der Schachtwand angeordneten Thür c. Durch diese Vorrichtungen wird erreicht, dafs die
eine Thür nicht geöffnet noch geschlossen werden kann, ohne dafs gleichzeitig auch die
andere Thür geöffnet oder geschlossen wird.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Regelungsvorrichtung in Eingriff
mit der in der Schachtwand angeordneten Thür c gezeigt, es ist jedoch augenscheinlich,
dafs derselbe auch in Eingriff mit einer an dem Fahrstuhl selbst angeordneten Thür gesetzt
werden kann. In diesem Falle mufs die Lagerung für die Regelungsvorrichtung, anstatt
an dem Fahrstuhlgestell α, an einem weiter im Inneren des Fahrstuhles liegenden Punkt, beispielsweise
bei h1 (Fig. 1) angeordnet werden.
Die Platte ρ wird alsdann in derselben Weise auf die Thür des Fahrstuhles einwirken, wie
dies im vorliegenden Falle betreffs der in der Schachtwand angeordneten Thür c geschieht.
Claims (4)
1. Ein von der Steuerung abhängiger Sicherheitsthürverschlufs
für Aufzüge, gekennzeichnet durch eine in der Längsrichtung verschiebbare, am Fahrstuhl befindliche
Welle (e), auf welcher eine vom Steuerseil umschlungene Scheibe drehbar, aber unverschiebbar
angeordnet ist, so dafs bei Längsverschiebung der Welle (e) mittels eines Handgriffs (m) durch den Eingriff eines
Stiftes (I) in eine in der Lagerbuchse (k1) angeordnete
Nuth (k) eine zeitweise Kuppelung der Seilscheibe mit der Welle und somit
die Ausrückung erfolgt, wobei das Ende der Welle (e) eine Platte (p) trägt, die nur
bei geschlossener Thür die Verschiebung der Welle (e) gestattet.
2. Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung, darin bestehend,
dafs die Anordnung des Stiftes (I) und der Lagerbuchse (k1) (s. Fig. 2, 3, 6, 7
und 8) durch die Anordnung einer Reihe von daumenartigen Vorsprüngen oder Nasen (e1 c1 d1) ersetzt wird (s. Fig. 10, 11,
12 und ι 3):
3- Ein mit der im Anspruch ι gekennzeichneten
Vorrichtung in Eingriff stehender Mechanismus, bestehend aus einem durch eine Feder bethä'tigten und ein Zahnrad (r)
tragenden Stift (qj, welches Zahnrad (r) mit einem anderen Zahnrad fs) in Eingriff
gebracht werden kann, und durch einen Stift (v) mit einer Bremsvorrichtung (t u rv)
in Verbindung steht, zum Zwecke, der , Drehung der Seilscheibe (d) einen Widerstand
entgegenzusetzen, wodurch das Steuerseil (g) beeinfiufst und der Fahrstuhl zum
Anhalten gebracht wird.
4. Bei einer Vorrichtung der durch Anspruch 3 gekennzeichneten Art die Anordnung eines
Ausrückmechanismus, bestehend aus einem mit einem Stift (q) fest verbundenen Arm (a2),
welcher mit einer Stange (b'2) in Eingriff steht (s. Fig. 17, 18 und 20), zum Zwecke,
ein Vorziehen des Stiftes (q) zu verhindern, bevor der Fahrstuhl seinen Anhaltepunkt
beinahe erreicht hat.
Eine Ausführungsform'der unter 1. gekennzeichneten
Einrichtung bei seitlicher Anordnung im Fahrstuhl (Fig. 9), gekennzeichnet durch einen Hülfsschieber (x), der
mit der Thür (c) durch eine Vorrichtung (y \) gleichzeitig bethätigt wird, und gegen
welchen die Platte (p) der im Anspruchs gekennzeichneten Vorrichtung anstöist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE83248C true DE83248C (de) |
Family
ID=355580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT83248D Active DE83248C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE83248C (de) |
-
0
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