DE8320975U1 - Wasch- Spuel- oder Reinigungsmittelverpackung - Google Patents
Wasch- Spuel- oder ReinigungsmittelverpackungInfo
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Description
• ft · ·
Patentanmeldung HENKEL
Henkelstr. 67 ZR-FE/Patente
AOOO Düsseldorf, den 19. 7. 1983 Bor/C
nmeldung D 6842
"Wasch-, Spül- oder ReinigunRsmittelverpackung'1
Die Erfindung betrifft eine Wasch-, Spül-, Reinigungsmittelverpackung
oder dergleichen mit bei vorgege'r sner Temperatur wasserlöslichem, ein Produkt enthaltendem Beutel.
In zunehmendem Maße werden Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel entwickelt und gebraucht, die während der Anwendung
im maschinellen Prozeß zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt ihre Wirkung entfalten solxen. Hierbei ist es aus
Gründen der Arbeitsersparnis erwünscht, diese Produkte dem Waschprozeß oder dergleichen von Anfang an und nicht erst
zum vorgesehenen Zeitpunkt - gegebenenfalls bei Unterbrechung des maschinellen Abiaufs - zuzugeben.
Eine entsprechende Verpackung eingangs genannter Art wird in "Die neue Verpackung" 10/1962, 1150-1155 beschrieben.
Der das Produkt aufnehmende, wasserlösliche Beutel kann beispielsweise aus PVAL (Polyvinylalkohol) hergestellt
werden. Je nach Materialzusammensetzung und Herstellungsweise kann die Temperatur der Wasserlöslichkeit der Folie
vorbestimmt v/erden (vgl. Hoechst, Informationen aus der
Anwendungstechnik, August 1980, 31-41). Problematisch und leicht fehlerbehaftet wird die Anwendung, wenn mehrere
Komponenten entweder zeitlich nacheinander anzuwenden sind oder aber miteinander beim Lagern unverträgliche Komponenten
zugleich einzusetzen sind. In solchen Fällen müssen entsprechend viele verschiedene Einzelverpackungen bereitgehalten
und in der jeweils passenden Rezeptur dem Wasch-, Spül- oder Reinigungsprozeß zugegeben werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkomponentenverpackung
ausgehend von der eingangs genannten Verpackung zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung ist
für eine aus einem bei vorgegebener Temperatur behandlungsmittel- bzw. wasserlöslichem Beutel bestehende Verpackung
gekennzeichnet durch einen eine erste Produktkomponente aufnehmenden, wasser- und produktdurchlässigen
Außenbeutel als Umhüllung des als Innenbeutel eine weitere Produktkomponente aufnehmenden wasserlöslichen
Beutels. Das Behandlungsmittel ist im Rahmen der Erfindung im allgemeinen Wasser; grundsätzlich bezieht sich
die Erfindung aber auf beliebige, mit der jeweiligen Produktkoraponente
zu versetzende Behandlungsmittel auch dann, wenn lediglich Wasser, Wasserlöslichkeit oder Wasserdurchlässigkeit
erwähnt werden.
Durch die Erfindung wird demgemäß eine beutelartige Verpackung geschaffen, die aus einem Außenbeutel und mindestens
einem darin eingesetzten Innenbeutel besteht. Der Außenbeutel soll packstoffbezogen wasser- und produktdurchlässig
sein, während für den oder die Innenbeutel Wasserlöslichkeit bei jeweils bestimmt vorgegebener Temperatur
vorgesehen wird. Beispielsweise kann der aus wasser- und produktdurchlässigem Packstoff gebildete Außenbeutel
mit pulverförmigem Waschmittel gefüllt werden und
eineii oder mehrere Innenbeutel aufnehmen, die aus warm- oder kaltwasserlöslicher PVAL-Folie bestehen und eine
zweite Produktkomponente, z.B. in Pasten-, Pulver-, Tabletten- oder Flüssigform, enthalten.
Um eine im vorgesehenen Zeitraum sichere und vollständige
Auflösung des Inhalts auch der Innenbeutel zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, den Außenbeutel aus einem nicht
vollständig flexiblen Flächengebilde sondern besser aus
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einer Folie mit gewissem Material-Rückstellvermögen her- /1
zustellen. Besonders geeignet für den Außenbeutel ist eine |
offenporige PUR-Schaumfolie (PUR = Polyurethan), die das I
im jeweiligen Waschprozeß oder dergleichen zuerst einzu- ·'
setzende Produkt zugleich mit dem oder den Innenbeuteln
enthält. Die besondere Beschaffenheit von PUR-Schaumfolie J
mit einem gewissen Material-Rückstellvermögen verhindert $
ein Festsetzen der Verpackung auf der Innenfläche des je- $
weiligen Wasch-, Spül- oder Reinigungsgeräts, z.B. am Ma- |'
schinenbullauge einer Waschmaschine. Es wird also sicher- κ
gestellt, daß beispielsweise beim Waschen die Waschmittelportion mit ihren Zusätzen zusammen mit der Wäsche pulsiert
und rotiert. j
Beim Einsatz wird das unmittelbar im Außenbeutel befind- %
liehe Produkt in der Regel sofort nach dem Wasserzulauf j?
aufgelöst.sowie bei Vorhandensein einer Bewegung "ausge- a
walkt" und feinverteilt der Waschflotte oder dergleichen
zugeführt. Die erfindungsgemäße Verpackung kann dabei auch
für unterschiedliche Produkte angewendet werden, die ge-
zugeführt. Die erfindungsgemäße Verpackung kann dabei auch
für unterschiedliche Produkte angewendet werden, die ge-
meinsam gleichzeitig einzusetzen sind aber aus bestimmten
Gründen bei Transport und Lagerung getrennt aufbewahrt '
werden sollen. Der jeweilige Innenbeutel kann dann aus im
Wasserzulauf, insbesondere in kaltem V/asser, löslicher f
Folie bestehen. Soll die Zugabe des Inhalts eines oder |
mehrerer Innenbeutel erst bei Erreichen einer bestimmten 3
Wassertemperatur erfolgen, wird das Folienmaterial des ξ
jeweiligen Beutels bei seiner Herstellung bereits entspre- ίι
chend eingestellt. Am Ende des jeweiligen Wasch-, Spül- is
oder Reinigungsprozesses wird in der Regel - vorausset- ij
zungsgemäß - nichts mehr von den Innenbeuteln zu finden :i
sein. Demgegenüber verbleibt der geleerte Außenbeutel bei §
entsprechender Beschaffenheit in der Maschine und kann ~
zusammen mit dem behandelten Gut entnommen (imd in der 'A
Regel weggeworfen) werden. '%
... si
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Mehrkomponentenverpackung mit einem Innenbeutel; und
Fig. 2 den Querschnitt einer Mehrkomponentenverpackung
mit zwei Innenbeuteln.
Die. in den Fig. 1 und 2 im Schnitt dargestellten Mehrkomponentenverpackungen
können Einsatz finden in Wasch-, Spül- oder sonstigen Reinigungsmaschinen. Die Verpackung
nach Fig. 1 besteht aus einem Außenbeutel 1 aus wasserdurchlässigem Packstoff, z.B. aus offenporigem PUR-Schaumstoff,
und einem Innenbeutel, z.B. aus PVAL-Folie, wobei
der Außenbeutel mit einer ersten Produktkomponente, z.B.
mit pulverförmigem Produkt,3, und der Innenbeutel 2 mit
einer zweiten Produktkomponente 4 gefüllt sein sollen. Die zweite Produktkomponente 4 kann in Form von Pulver,
Tabletten, wasserfreier Paste oder Flüssigkeit vorliegen. Der Außenbeutel 1 und der Innenbeutel 2 können teilweise
oder ganz mit dem jeweiligen Produkt 3 bzw. 4 gefüllt werden. Durch Vorgabe des Füllungsgrades kann dem Produkt
und dessen Aufgabe entsprechend die Wirkungsweise der Verpackung hinsichtlich Zurückhaltung und Abgabe
der fraglichen Komponente unterstützt werden. Die Nähte 5 bzw. 6 des Außenbeutels und Innenbeutels werden vorzugsweise
verschweißt. Je nach dem ob das im Innenbeutel 2
im
enthalten e Produkt 4 zugleich mit dem Außenbeutel 1 enthaltenen Produkt 3 oder zu einem späteren Zeitpunkt bzw.
bei einer anderen Außentemperatur freigegeben werden soll, wird das Material des Innenbeutels 2 ausgewählt. Beispielsweise
kann der Innenbeutel 2 aus kaltwasserlöslicher oder aus bei bestimmter Temperatur warmwasserlöslicher PVAL-
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Folie bestehen. Während das PUR-Material des Außenbeutels
1 eine relativ große Wandstärke von z.B. 2 mm haben kann, soll die Folie des Innenbeutels 2, die bei Anwendung in
der Regel völlig aufzulösen ist, nur eine Stärke von z.B. größenordnungsmäßig 25 Mikrometern aufweisen.
In dem Außenbeutel 1 können nach Fig. 2 auch mehrere Innenbeutel 2, 2' mit unterschiedlichem Produktinhalt 4, 4f
enthalten sein. Beispielsweise kann der Außenbeutel 1 ebenso wie nach Fig. 1 aus wasserdurchlässigem Packstoff
bestehen und mit der ersten Produktkomponente 3 gefüllt werden. Für die Innenbeutel 2, 2· ergeben sich dann viele
Variationen. Beispielsweise kann der Innenbeutel 2 aus kaltwasserlöslicher PVAL-Folie bestehen und mit einer zugleich
mit der ersten Komponente 3 dem Waschvorgang oder dergleichen zuzugebenden zweiten Komponente 4 gefüllt
werden, während der Innenbeutel 2· eine dritte Komponente
4' aufnimmt, der erst bei einer höheren Temperatur, z.B. 400C, und/oder zu einem späteren Zeitpunkt hinzuzufügen
ist und daher beispielsweise aus einem erst bei der höheren Temperatur wasserlöslichen Material herzustelJ ^n
ist. Alternativ können die Innenbeutel 2 und 2f auch aus
Folien hergestellt werden, die bei verschiedenen Temperaturen, z.B. bei 400C und 750C, warmwasserlöslich sind,
so daß der Beutelinhalt dem jeweiligen Behandlungsprozeß selbsttätig genau dann hinzugefügt wird, wenn die umgebende
Flotte gerade die erforderliche Temperatur erreicht hat.
. Der Außenbeutel 1 kann grundsätzlich aus jedem, die Anforderungen
nach Wasser- und Produktdurchlässigkeit erfüllenden Material hergestellt werden. Insbesondere kaxixi
der Außenbeutel auch aus wasserlöslichem Material bestehen. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die Gesamtheit der verbleibenden
Verpackung nach Auflösung der im Außenbeutel
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enthalten en Produktkomponente so steif und relativ zur umgebenden Flotte so schwer ist, daß sie weder an der
Innenwand des Gerätes festhackt noch auf der ITüssigkeitsoherfläche
schwimmt, weil andernfalls die Auflösung des Inhalts der Innenbeutel ungünstig beeinflußt werden könnte,
um derartige Probleme zu beheben, ist es daher vorteilhaft, wenn die kleineren Innenbeutel in einen Außenbeutel
mit offenporiger PUR-Schaumfolie eingelegt werden, die ein gewisses Material-Rückstellvermögen besitzt und
in? Verbund mit der Gesamtverpackung ein Aufschwimmen auf der Reinigungslösung oder dergleichen ausschließt.
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p Bezugszeichenliste
I 1 Außenbeutel
I 2, 2· = Innenbeutel
j§ 3 = erste Produktkomponente
r* 4, 41 = zweite bzw. dritte Produktkomponente
5 Naht
6 = Naht
Claims (5)
1. Wasch.-, Spül- oder Reinigungsmittelverpackung mit bei
vorgegebener Temperatur wasserlöslichem, ein Produkt enthaltendem
Beutel, gekennzeichnet durch einen eine erste Produktkomponente (3) aufnehmenden, wasser- und produktdirrchlässigen
Außenbeutel (1 ) als Umhüllung des als Innenbeutel eine weitere Produktkomponente (4) aufnehmenden,
wasserlöslichen Beutels (2).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeutel (1) mindestens zwei, bei unterschiedlicher
Temperatur lösliche und/oder mit unterschiedlichen Komponenten (% 4') gefüllte Innenbeutel (2, 2·) enthält.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (2) aus PVAL-Folie mit auf
die jeweils vorgegebene Temperatur eingestellter li'asserlöslichkeit
hergestellt ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeutel (1)
ein gewisses auch im Naßzustand effektives Materialrückstellvermögen
besitzt.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeutel aus
offenporiger PUR-Schaumfolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320975 DE8320975U1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Wasch- Spuel- oder Reinigungsmittelverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320975 DE8320975U1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Wasch- Spuel- oder Reinigungsmittelverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320975U1 true DE8320975U1 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6755386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320975 Expired DE8320975U1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Wasch- Spuel- oder Reinigungsmittelverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320975U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-21 DE DE19838320975 patent/DE8320975U1/de not_active Expired
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