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DE831764C - Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE831764C
DE831764C DEP24572D DEP0024572D DE831764C DE 831764 C DE831764 C DE 831764C DE P24572 D DEP24572 D DE P24572D DE P0024572 D DEP0024572 D DE P0024572D DE 831764 C DE831764 C DE 831764C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforced concrete
tension
chord
skeleton
compression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP24572D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Stangier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL AUGUST STANGIER FA
Original Assignee
KARL AUGUST STANGIER FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL AUGUST STANGIER FA filed Critical KARL AUGUST STANGIER FA
Priority to DEP24572D priority Critical patent/DE831764C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831764C publication Critical patent/DE831764C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Stahlbeton-I-Träger und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Stahlbeton-I-Träger und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fertigen Stahlbeton-I-Träger fabrikmäßig herzustellen, der in einbaufertigem Zustand an die Baustelle gebracht werden kann. Bisher war es im allgemeinen üblich, derartige Träger an der Baustelle selbst zu fertigen. Allenfalls hat man bereits den Unterteil, bestehend aus Zuggurt und Steg, eines solchen Trägers an die Baustelle gebracht, während der Druckgurt nach dem Einbau aufhetoniert wurde. Der Erfindung liegt el)enfalls die Aufgabe zugrunde, einen Stahlheton-I-Träger zu schaffen, der infolge möglichst genauer Ausgestaltung eines sorgfältig dimensionierten Skelettes oder Gerippes bei geringster Bauhöhe einen möglichst geringen Gesamtquerschnitt und damit geringes Gewicht aufweist und 1)ei dem trotzdem die gesamte Bewehrung allseitig ausreichend von Beton umhüllt ist. Der Träger soll leicht zu handhaben, selbst gegen raube Behandlung unempfindlich sein.
  • Zu diesem Zweck weist der Stahlbeton-I-Träger nach der Erfindung mindestens je drei Längsbewehrungsstäbe im Zuggurt und im Druckgurt auf, von denen je einer mittig zur Trägerachse angeordnet ist, wobei Drahtbügel vorgesehen sind, die von einem seitlichen Bewehrungsstab des Zuggurtes über die beiden genannten mittig liegenden Stäbe von Zug- und Druckgurt zu einem seitlichen Bewehrungsstab des Druckgurtes geführt sind oder umgekehrt. Die Drahtbügel sind zweckmäßig abwechselnd von einem Bewehrungsstab auf der rechten und einem Bewehrungsstab auf der linken Seite des Querschnittes des Zug- bzw. Druckgurtes ausgehend angeordnet. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Bügel auf Biegeschablonen genau nach Maß geformt sind, und daß die Längsbewehrungsstäbe und die Bügel auf Montierungsschablonen zu dem Bewahrungsskelett oder -gerippe verbunden werden. Vorzugsweise ist bei dem Träger nach der Erfindung der Zuggurt wesentlich schmaler gehalten als der Druckgurt, z. B. im Verhältnis i : 2.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung angegeben und erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i ein Ende eines Skelettes eines I-Trägers gemäß der Erfindung mit in punktierten Linien angedeuteten Umrißlinien des Trägers in isometrischer Darstellung, Bild 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil des Trägers nach Bild i, Bild 3 eine Dübelleiste in isometrischer Darstellung, Bild 4 eine Schablone zum Biegen von Bügeln, und Bild 5 eine Schablone, die die Längsbewehrungen des Trägers während der Bildung des Skelettes in richtigen senkrechten und waagerechten Abständen voneinander hält.
  • In der Zeichnung sind a Längsbewehrungen in den Seitenflanschen des Ober- oder Druckgurtes eines unsymmetrischen I-Trägers, b ein mittiger Bewahrungsstab im selben Obergurt, c sind Längsbewehrungsstäbe in den Flanschen -des Unter- oder Zuggurtes, d ein mittiger Längsbewehrungsstab im Untergurt, der am Ende des Trägers bis in den Druckgurt hochgeführt ist und dort eine Verlängerung des mittigen Bewahrungsstabes b des Druckgurtes bildet, f ein Bewahrungsstab, der als Verlängerung des mittigen Bewahrungsstabes d des Untergurtes dient. g sind Bügel, die, wie in Bild 4 gezeigt, auf einer Schablone gebogen werden und einmal die rechten Bewahrungsstäbe im Untergurt über die mittigen Bewahrungsstäbe d, f im Zuggurt und d, b im Druckgurt mit den rechten Längsbewehrungsstäben a im Druckgurt verbinden, während sie das nächste Mal die auf der linken Seite des Trägers liegenden Bewahrungsstäbe über die gleichen mittigen Bewahrungsstäbe d, f bzw. d, b miteinander verbinden.
  • Die Bügel g können auch Z-förmig gestaltet sein, so daß sie im Druckgurt mit den linken, im Zuggurt mit den rechten Bewahrungsstäben in Verbindung stehen und umgekehrt. h ist eine Schablone, die die Bewahrungsstäbe sowohl in der Höhen- als auch in der Seitenlage auf genau richtigem Abstand hält, während diese mit Hilfe der Bügel g zu einem festen Skelett miteinander verbunden werden, was vorzugsweise durch Schweißen geschieht, aber auch durch Binden geschehen kann. Die Schablone h wird nach Fertigstellung des Skelettes entfernt. Auf diese Weise dienen beim fertigen Skelett die Bügel g als Abstandhalter für die Bewahrungsstäbe und letztere als Abstandhalter für die Bügel. An der Unterseite des Skelettes ist eine Dübelleiste i vorgesehen, die durchweg über die ganze Länge des Unter- oder Zuggurtes sich erstreckt und nur an den- Stellen unterbrochen ist, an denen sich die Bügel g befinden. Die Dübelleisten i sind mit seitlichen Aussparungen i' versehen sowie mit Bohrungen i", durch die ein Draht j hindurchgeht, der an einem Querstabe k befestigt ist, der seinerseits auf den seitlichen Bewahrungsstäben c aufliegen kann. Statt der Bohrungen i" können auch seitliche Stifte vorgesehen sein, die mit dem Querstabe k durch Drähte j verbunden werden.
  • Das Skelett gemäß der Erfindung wird mit möglichster Präzision hergestellt, indem sowohl die Bügel auf Formschablonen ganz genau gebogen werden als auch die Abstände der Bewahrungsstäbe voneinander durch die .-\h.tandschablonen li genau festgelegt werden.
  • Auf diese Weise entsteht ein ganz sorgfältig dimensioniertes Skelett, das wiederum ein ganz exaktes Trägererzeugnis zur Folge hat. Die Träger sind im Zuggurt schmaler als im Druckgurt. Die Dimensionen können beispielsweise im Zuggurt io cm und im Druckgurt 20 cm Breite bei einer Gesamthöhe von 20 cm und einer Stegdicke von 4 bis 4,5 cm betragen. In diesem Fall sind für die dünnen Skelettdrähte zweckmäßige Drahtstärken 5 bis 6 mm. Die Abstände der Bügel können beispielsweise 20 bis 25 cm betragen. Die seitlichen Bewahrungsstäbe im Zuggurt sind vorzugsweise stärker als die mittigen Bewahrungsstäbe gewählt.
  • Außerdem sind bei einem Träger nach der Erfindung auch die Enden des Trägers in gleicher Weise bewehrt wie die Trägerteile in der Mitte, so daß auch die Enden der Träger gute Festigkeitseigenschaften aufweisen. Die Dübelleisten an der Unterseite der Träger ermöglichen ein Benageln der Träger von unten in gleicher Weise wie bei Holzbalken, so daß der neue Träger im Gegensatz zu Stahlträgern und normalen Betonbalken wie ein Holzbalken zum unmittelbaren Annageln des Putzträgers, Schalung, Rohrmatten o. dgl., geeignet ist.
  • Es ist ein wesentliches Verdienst der Erfindung, erkannt zu haben, daß es bei exakter Ausgestaltung eines sorgfältig dimensionierten Skelettes möglich ist, einen Stahlbetonträger zu schaffen, der bei geringster Bauhöhe einen möglichst geringen Gesamtquerschnitt und somit geringes Gewicht aufweist und bei dem trotzdem die gesamte Bewehrung allseitig ausreichend von Beton umhüllt ist. Der Balken ist also leicht zu handhaben und selbst gegen rauhe Behandlung unempfindlich.
  • Das Biegen der Bügel auf den Formschablonen kann durch Herstellen der Krümmungen mit Hilfe eines Hammers, einer Biegevorrichtung o. dgl. geschehen.
  • Ein I-Stahlbetonträger gemäß der Erfindung vereinigt in sich im wesentlichen alle Vorteile der bisherigen I-Stahlträger, Stahlbetonträger und Holzbalken, ohne deren :Machteile aufzuweisen, die beim Stahlbetonträger insbesondere darin bestehen, daß dieser sich nicht benageln läßt und auf der Baustelle erst fertig betoniert werden muß, wodurch sich außer großem Zeitverlust wegen des Abbindens auch noch eine unerwünschte Arbeitsfuge ergibt, sowie schlechte Ausführung zti Frostzeiten und beim Holzbalken in der Schwamm- und Holzwurmgefahr.
  • Der I-Stahlbetonträger gemäß der Erfindung ist auf dem Bau wie in Stahlträger oder Holzbalken verwendbar, ohne daß er wie die bisherigen Stahlbetonträger auf der Baustelle besondere Facharbeiter. Verschalungen u. dgl. benötigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Stahlbeton-I-Träger, gekennzeichnet durch mindestens je drei Längsbewehrungsstäbe im Zuggurt und im Druckgurt, von denen je einer mittig zur Trägerachse angeordnet ist, in Verbindung mit Drahtbügeln, die von einem seitlichen Bewehrungsstab des Zuggurtes über die beiden genannten mittig liegenden Stäbe von Zug- und Druckgurt zu einem seitlichen Bewehrungsstab des Druckgurtes geführt sind oder umgekehrt.
  2. 2. Stahlbetonträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel abwechselnd von einem Bewehrungsstab auf der rechten und einem Bewehrungsstab auf der linken Seite des Querschnittes des Zug- bzw. Druckgurtes ausgehen.
  3. 3. Stahlbetonträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel U- oder Z-förmig gebogen sind.
  4. 4. Stahlbetonträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel auf Biegeschablonen genau nach Maß geformt sind. .g. Stahlbetonträger, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeldrähte Abstandhalter für die Bewehrungsstäbe und die Bewehrungsstäbe Abstandhalter für die Bügel bilden. 6. Stahlbetonträger, insbesondere ein solcher mit einem Skelett, nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Zuggurtes Dübelleisten vorgesehen sind, die im wesentlichen nur an den Stellen, an welchen sich Bügel befinden, unterbrochen sind. 7. Stahlbetonträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel seitliche Hohlkehlen aufweisen. B. Stahlbetonträger nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel an dem Skelett aufgehängt sind. 9. Stahlbetonträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel mit seitlichen Vorsprüngen oder mit Bohrungen zum Durchlaß von Drähten o. dgl. versehen sind, an denen die Dübel in bestimmter Lage zu dem Skelett aufgehängt sind. io. Stahlbetonträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, claß die I-Form im Zuggurt wesentlich schmaler gehalten ist als im Druckgurt, z. B. im Verhältnis von i : 2. i i. Stahlhetonträger nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt in den Flanschen besonders starke Stahlstabbewehrung aufweist. ;2. Stahlbetonträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß der mutige. Zuggurtbewehrungsstab in bekannter Weise an seinen Enden bis in den Druckgurt abgebogen ist, und daß an den Enden des Trägers im Zuggurt mittige Hilfsbewehrungsstäbe vorgesehen sind, die als Abst-andlialter für die Bügel dienen. 13. Verfahren zur Herstellung eines Stahlbetonträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrungsstäbe und die Bügel auf Montierungsschablonen zu dem Skelett verbunden werden. 14. Schablone zum Biegen von Bügeln für einen Stahlhetonträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche. 15. Montierschablone zur Herstellung des Bewehrungsskelettes von Stahlbetonträgern insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie den genauen Abstand der Bewehrungsstäbe voneinander in Druck- und Zuggurt festgelegt und diese so lange in ihrer Lage hält. bis sie durch Schweißen, Binden o. dgl. mit den Bügeln zu einem festen Skelett verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Bestimmungen des Deutschen Ausschusses für Stablbeton, Teil A § i i (DIN 1045, 4. Ausg.1943) ; Baukalender des Bauhelfers 1947, Berlin, S. 251; Fritz Leonhardt »Künftige Wohnbauweisen«, Stuttgart 1947, S. 25 und 27.
DEP24572D 1948-12-14 1948-12-14 Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE831764C (de)

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DE (1) DE831764C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3283466A (en) * 1963-05-07 1966-11-08 Grebner Fritz Rigid lattice girder for floors

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3283466A (en) * 1963-05-07 1966-11-08 Grebner Fritz Rigid lattice girder for floors

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