DE8315330U1 - Beistelltisch - Google Patents
BeistelltischInfo
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Description
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A 5097 - 4
Beistelltisch
Die Erfindung betrifft einen Beistelltisch mit einer Tischplatte und
( ' einem Fußgestell.
Es sind Beistelltische bekannt, bei denen die Tischplatte fest mit dem
Fußgestell verbunden ist.Diese bekannten Beistelltische benötigen auch
dann, wenn sie nicht gebraucht werden, viel Platz.
Es sind aber auch Beistelltische bekannt* die in eine raumsparende
Klappstellung gebracht werden können. Wie zeigen, ist der Aufbau und die Handhabung dieser klappbaren" bzw. zusammenlegbaren Beistelltische
kompliziert.
Außerdem haben beide bekannten Arten von Beistelltischen den Nachteil,
, . daß die auf der Tischplatte abgestellten Gegenstände einzeln abgenommen
und an anderer STelle, z.B. auf einem nebenstehenden Tisch, abgestellt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Beistelltisch der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, der nicht nur in eine raumsparende Nichtgebrauchsstellung
gebracht werden kann, sondern auch die Verlagerung der auf der Tischplatte abgestellten Gegenstände an einen anderen Ort wesentlich
erleichtert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tischplatte
als Tablett mit Traggriffen ausgebildet ist, das lose auf einem als sägebockartiges Klappgestell ausgebildeten Fußgestell abgestellt
ist.
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Die als Tablett ausgebildete Tischplatte kann Von dem klappgestell
abgenommen und zusammen mit den darauf abgeteilten Gegenständen an einen
änderen Ort gebracht werden. Wird der Beistelltisch nicht mehr benötigt,
' dann wird das sägebockartige Klappgestell zusammengeklappt und das
Tablett daran angelegt bzw. eingehängt und der Beistelltisch kann raumsparend
abgestellt werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Platte des Tabletts an
f~) der Oberseite der Schmalseiten mittels Abstandselementen abgesetzte
Griffleisten mit vorzugsweise rundiem Querschnitt trägt und daß an den
Längsseiten der Platte des Tabletts Abschlußleisten angebracht sind, die zumindest teilweise über die Unterseite der Platte des Tabletts vorstehen.
Mit den Griffleisten kann das Tablett leicht getragen werden,
während die Stützleisten an der Platte des Tabletts einen zusätzlichen Halt des auf das Klappgestell abgestellten Tabletts bringen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Abschlußleisten
runden Querschnitt aufweisen und daß die Platte des Tabletts in Längsnuten der Abschlußleisten eingesetzt und darin gehalten ist, dann
erfüllen die Stützleisten als Begrenzung auf der Oberseite der Platte des Tabletts eine weitere Funktion, indem sie ein Abrutschen abgestell-
^ ter Gegenstände verhindern.
Eine einfache Ausgestaltung für das Fußgestell sieht vor, daß das Klappgestell
aus zwei Paare von Stützen besteht, welche etwa mittig drehbar miteinander verbunden sind und daß die oberen "Enden der Stützen paarweise
mittels Tragleisten miteinander verbunden sind. Die an den oberen Enden der Stützen angebrachten Tragleisten dienen als Auflager für das
Tablett.
Das Klappgestell kann nach einer Ausgestaltung dadurch versteift werden,
daß die Paare von Stützen im Bereich des Drehlagers mittels einer Querstrebe miteinander verbunden sind und daß die Stützen im Bereich ihrer
unteren Enden paareweise mittels Querleisten versteift sind.
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Damit das Klappgestell beim Auseinähderklappen stets die richtige Ge=
brauchsstellung einnimmt, sieht eine weitere Ausgestaltung Vörs daß die
Spreizbewegung der Stützenpaare mittels Gurte oder dgl. begrenzt ist,
Ist dabei weiterhin vorgesehen, daß die Gurte an den Tragleisten des
Klappgestelles angebracht sind und daß ihre Länge so bemessen ist» daß
die Außenseiten der Tragleisten in der Ausklappendstellung des Klappgestelles
einen Abstand aufweisen, der etwa dem Abstand der Innenseiten O der Abschlußleisten des abgestellten Tabletts entspricht, dann ist das
abgestellte Tablett in Richtung seiner Schmalseiten unverschiebbar auf dem Klappgestell gehalten, kann in Richtung seiner Längsseiten aber auf
dem Klappgestell verschoben werden. Damit läßt sich das Tablett auf dem in Gebrauchs^tellung befindlichen Klappgestell gesichert abstellen, so
daß ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Tabletts nicht zu befürchten ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Klappgestelle
unterschiedlicher Höhe verwendet sind. Dabei kann ein Klappgestell auf
die Höhe eines normalen Eßtisches und ein anderes Klappgestell auf die Höhe eines Couchtisches ausgelegt sein. Für beide Klappgestelle ist ein
einheitlich ausgebildetes Tablett verwendbar.
Die Fixierung des Tabletts auf dem Klappgestell kann dadurch ntch verbessert
werden, daß an de Klappgestell, insbesondere den Tragleisten desselben, Anschläge oder dgl. angebracht sind, die eine Verschiebung
des Tabletts in Richtung seiner Längsseiten auf dem Klappgestell verhindern.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den aus Klappgestell und Tablett zusammengestellten Beistelltisch und
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Fig. 2 in Seitenansicht den Beistelltisch nach Fig. 1 in der raumsparenden Nichtgebrauchsstellung.
Für den Beistelltisch nach der Erfindung wird ein Tablett 10 und ein von
diesemTablett 10 getrenntes Klappgestell 20 benötigt. Die Platte 19 des
Tabletts 10 ist rechteckförmig und trägt an den beiden Schmalseiten die
runden Griffleisten 11 und 14 als Handhaben, um das Tragen des Tabletts 10 mit auf der Platte 19 abgestellten Gegenständen zu erleichtern. Die
Griffleisten 11 und 14 sind an der Oberseite der Platte 19 mittels der
Abstandselemente 12 und 13 bzw. 15 und 16 so abgesetzt, daß sie leicht gefaßt werden können.
Die Längsseiten der Platte 19 sind in Längsnuten von runden Stützleisten
17 und 18 eingesetzt und darin gehalten. Die Stützleisten 17 und 18 ragen daher sowohl über die Ober-, als auch über die Unterseite der
Platte 19 hinaus. Auf der Oberseite bilden sie daher eine Begrenzung der Platte 19, die ein Abrutschen von abgestellten Gegenständen verhindert,
während sie auf der Unterseite zur Fixierung beim Abstellen des Tabletts 10 auf dem Klappgestell 20 dienen, wie noch gezeigt wird. Die Abstands-
r elemente 12 und 13 bzw. 15 und 16 für die Griff leisten 11 und 14 sind
^ beim Ausführungsbeispiel mit diesen Stützleisten 17 und 18 verbunden.
Das Klappgestell 20 ist nach Art eines Sägebockes aufgebaut und zusammenklappbar
s Die beiden Paare von Stützen 21 und 26 bzw. 22 und 27 sind
etwa mittig drehbar miteinander verbunden, wie durch die Drehlager 31 und 32 angedeutet ist. Dabei werden die Stützenpaare 21,26 und 22,27 im
Bereich dieser Drehlager 31 und 32 mittels der Querstrebe 23 versteift. Die oberen Enden der Stützen 21 und 22 bzw. 26 und 27 sind jeweils mit
einer Tragleiste 24 bzw. 28 verbunden. Im Bereich der unteren Enden der Stützen sind die Querleisten 25 und 29 angebracht, die die Stützen 21
und 22 bzw, 26 und 27 Versteifen Und miteinander verbinden.
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An den Tragleisten 24 und 28 sind Gurte 30 oder dgl. angebracht, deren
Länge die Ausklappstellung des Klappgestelles 20, d.h. die Gebrauchsstellung festlegen. Diese Gurte 30 oder dgl. sind so bemessen, daß der
Abstand der Außenseiten der Tragleisten 24 und 28 in der Gebra.uciisstellung
des Klappgestelles 20 etwa dem Abstand der Innenseiten der Abschlußleisten 17 und 18 des Tabletts 10 entspricht. Dann wird das auf das
Klappgestell 20 abgestellte Tablett 10 in Richtung seiner Schmalseiten unverschiebbar auf dem Klappgestell 20 fixiert. Das Tablett 10 kann in
'( ) der Richtung seiner Längsseiten auf dem Klappgestell 20 verschoben werden. Eine kleine Abweichung in der Ablagestellung auf dem Klappgestell
20 macht de Beistelltisch aber noch lange nicht instabil. Wenn dies nicht erwünscht ist, dann können am Klappgestell 20, insbesondere
den Tragleisten 17 und 18 Anschläge oder dgl. angebracht sein, die eine Verschiebung des Tabletts 10 auch in dieser Richtung verhindern.
Ist das Tablett 10 vom Klappgestell 20 abgenommen, dann können die
Stützenpaare 21 und 26 bzw. 22 und 27 um die Drehlager 31 und 32 gegeneinander geklappt werden, wie die Ansicht nach Fig. 2 zeigt. Das Klappgestell
20 nimmt dann die raumsparende Nichtgebrauchsstellung ein. Das Tablett 10 kann mit einer Griffleiste, z.B. 14, an den Tragleisten 24
, bzw. 28 des zusammengeklappten Klappgestelles 20 eingehängt werden, so
daß es sich raumsparend an das Klappgestell 20 anschließt. Dabei kann das Tablett 10 auch teilweise zwischen die Stützenpaare 21 und 26 bzw.
22 und 27 eingeschwenkt werden, da es mit der Schmalseite eingehängt ist und ausreichend Platz zwischen den weiter auseinanderllegenden Stützenpaaren
21 und 26 bzw. 22 und 27 hat.
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Claims (10)
1. Beistelltisch mit einer Tischplatte und einein Fußgestell,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte als Tablett (10) mit Traggriffen (11,12)
ausgebildet ist, das lose auf einem als sägebockartiges Klappgestell (20) ausgebildeten Fußgestell abgestellt ist.
2. Beistelltisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
Q daß die Platte (19) des Tabletts (10) an der Oberseite der Schmal
seiten mittels Abstandselementen (12,13 bzw. 15,16) abgesetzte
Griffleisten (11,14) mit vorzugsweise rundem Querschnitt trägt und
daß an den Längsseiten der Platte (19) des Tabletts (10) Abschlußleisten (17,18) angebracht sind, die zumindest teilweise über die
Unterseite der Platte (19) des Tabletts (10) vorstehen.
3. Beistelltisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußleisten (17,18) runden Querschnitt aufweisen und
daß die Platte (19) des Tabletts (10) in Langsniiten der Abschlußleisten (17,18) eingesetzt und darin gehalten ist.
daß die Platte (19) des Tabletts (10) in Langsniiten der Abschlußleisten (17,18) eingesetzt und darin gehalten ist.
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4. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappgestell (20) aus zwei Paaren von Stützen (21,26 und 22,27) besteht, welche etwa mittig drehbar miteinander verbunden
sind und
daß die oberen Enden der Stützen (21,22,26,27) paarweise (21,22 und 26,27) mittels Tragleisten (24,28) miteinander verbunden sind.
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5. Beistelltisch nac^, Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paare von Stützen (21,26 und 22,27) im Bereich des Drehlagers
(31,32) mittels einer Querstrebe (23) miteinander verbunden sind.
6. Beistelltisch nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (21,22,26,27) im Bereich ihrer unteren Enden
paarweise (21,22 und 26,27) mittels Querleisten (25,29) versteift sind.
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7. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbewegung der Stützenpaare (21,26 und 22,27) mittels Gurte (30) oder dgl. begrenzt ist.
8. Beistelltisch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (30) an den Tragleisten (24,28) des Klappgestelles (20) angebracht sind und
daß ihre Länge so bemessen ist, daß die Außenseiten der Tragleisten
(24,28) in der Äusklappendstellung des Klappgestelles (20)
einen Abstend aufweisen, der etwa dem Abstand der Innenseiten der Abschlußleisten (17,18) des abgestellten Tabletts (10) entspricht,
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9, Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, |
dadurch gekennzeichnet, $ daß Klappgestelle (20) unterschiedlicher Hohe verwendet sind. |
10. Beistelltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, f
dadurch gekennzeichnet, \ daß an dem Klappgestell (20)s insbesondere den Tragleisten (17»18) j
desselben, Anschläge oder dgl. angebracht sind, die eine Verschie- i
C - bung des Tabletts (10) in Richtung seiner Längsseiten auf dem
Klappgestell (20) verhindern. , '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315330 DE8315330U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Beistelltisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315330 DE8315330U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Beistelltisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315330U1 true DE8315330U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6753654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838315330 Expired DE8315330U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Beistelltisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8315330U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013154500A1 (en) * | 2012-04-11 | 2013-10-17 | Heng Siew Mio | Framework/skeleton table with accompanying trays and clothes drying rack capability |
-
1983
- 1983-05-25 DE DE19838315330 patent/DE8315330U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013154500A1 (en) * | 2012-04-11 | 2013-10-17 | Heng Siew Mio | Framework/skeleton table with accompanying trays and clothes drying rack capability |
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