DE8314268U1 - Vorrichtung zum ausrichten, zentrieren und zufuehren von laenglichen holzteilen - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten, zentrieren und zufuehren von laenglichen holzteilenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
länglichen Holzteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten, Zentrieren und Zuführen von länglichen Holzteilen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurden längliche Holzteile zur Zuführung zu einer Bearbeitungsmaschine manuell auf einer Längsfördervorrichtung
ausgerichtet, wobei als Hilfsmittel geeignete Anschläge oder das Augenmaß mit und ohne Lichtkreuze
als Hilfsmittel verwendet wurden.
10
Diese Art der Ausrichtung ist zeitraubend, mit hohen
Personalkosten verbunden und gewährleistet keine optimale Holzausnutzung.
inter2anm.
Patentanwalt;Dipi.-lfj!<^ Dr. Midhaei Maikowski
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der ein automatisches Ausrichten der länglichen Holzteile bei Holzersparnis durch Festlegen einer optimalen
Bezugslinie ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d. h. dadurch, daß die Längsfördervorrichtung aus mehreren parallel in Längsrichtung
zueinander angeordneten endlosen Zahnketten besteht, die durch Umlenkvorrichtungen in Zahnkettenabschnitte
unterteilt sind, daß zwischen den einzelnen Zahnkettenabschnitten im Bereich der Umlenkungen vertikal
auf- und abbewegbare Quer förderketten angeordnet sind, daß Tastelemente zur Festlegung einer Bezugslinie
in Längsrichtung der Längsfördervorrichtung vorgesehen
sind, daß die Querförderketten von den Tastelementen
ansteuerbar und daß Schalter zum Einschalten der Querförderketten vorgesehen sind.
Das Gerät ist geeignet zum automatischen Ausrichten, Zentrieren und Zuführen von Kanthölzern, Modeln, unbesäumter
wie auch besäumter Brettware zu nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Vielblattkreissägen,
Nachschnitt-Doppelwellenkreissägen, Trennwandsägen, Doppelsäumern, Hobelmaschinen und dergleichen
.
Das auszurichtende oder zu zentrierende Holzteil muß dem Gerät einzeln, beispielsweise durch einen Quertransport
an der Seite zugeführt werden. Die Vorrichtung besteht aus einer Längsfördervorrichtung mit bei-
inter2anm.
:'": (f>ateptan>va3t'Ö5)f.-ing.,D"r; Michael Maikowski
Schriftsetz vom n ·°5· I983 BIaIt
spielsweise vier Zahnketten und einer Querfördervorrichtung mit beispielsweise sechs Querförderketten,
die die Längsketten kreuzen und auf- und abgesenkt werden können. Die Anzahl der Zahnketten wird sich nach
der Breite, eventuell auch unterschiedlichen Breite der zu verarbeitenden Holzteile richten. Je nach Holzlänge,
die automatisch durch die Schalter erfaßt wird, erfolgt die Querausrichtung des Werkstücks jeweils durch die
Tste und die sich durch die Holzlänge ergebende letzte Querförderkette des Quertransports. Für die Ausrichtung
des jeweiligen Holzteils werden unabhängig von der Anzahl vorhandener Querförderketten stets nur zwei Querförderketten
benötigt, angesteuert. Die Zahnketten der Längsfördervorrichtung weisen spitze Mitnehmer auf, so
daß die ausgerichtete Position des Werkstücks bis zum Einschub in die nachfolgende Bearbeitungsmaschine exakt
erhalten bleibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Tastelemente in Form eines auf einer Längsseite
der Längsfördervorrichtung angeordneten Anschlags ausgebildet.
Gelangt das längliche Holzteil oder Werkstück gegen diesen Anschlag, so wird die Bewegung der wirksamen
Querförderketten unterbrochen, die Querförderketten
werden abgesenkt, woraufhin die Längsförderketten das
Werkstück in Eingriff nehmen und der Bearbeitungsmaschine zuführen.
30
30
Diese Ausführungsform kann in vorteilhafter Weise bei
besäumten Werkstücken, d. h. bei Werkstücken mit einer
inter2anm.
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Patentanwalt "Dip!.-FrIg. Dr. Michael Maik
relativ geraden Seitenkante verwendet werden.
Sollen unbesäumte Werkstücke ausgerichtet werden, so
ist es vorteilhaft, daß die Tastelemente als Licht-
Γ schranken ausgebildet sind. Diese Lichtschranken erfassen
das Werkstück nur an bestimmten Punkten, wodurch Unregelmäßigkeiten der Seitenkanten gemittelt werden,
so daß eine optimale Ausrichtung des Werkstücks entlang einer Bezugslinie gewährleistet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am Ende der Längsfördervorrichtung in Förderrichtung
ein Niederhalter vorgesehen. Hierdurch wird die einmal ausgerichtete Position des Werkstücks auch
beim Einführen des vorderen Teils des Werkstücks in die nachfolgende Bearbeitungsmaschine sichergestellt.
Wie bereits oben erwähnt, erfolgt das Ausrichten von Modeln oder unbesäumten Werkstücken automatisch über
die Lichtschranken, die die Querketten steuern und das Werkstück auf eine Bezugslinie fördern. Diese Bezugslinie wird beispielsweise durch das äußerste rechte
Sägeblatt fixiert. Der Vorteil beim automatischen Ausrichten ist, daß eine maximale Holzausbeute erreicht
wird. Demgegenüber erfolgt das Zentrieren gemäß einer Mittellinie des Sägepakets, wobei die Querketten das
Werkstück, beispielsweise ein Model in die Zufuhrebene hinein transportieren. Die Zentrierung kann durch links
und rechts vom Werkstück angebrachte Tastelemente oder durch einfache von beiden Seiten an das Werkstück hochklappbare Arme mechanisch erfolgen. Nach dem Zentrieren
erfolgt der Längstransport in die nachfolgende Be-
interZanm.
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Patdntariwait 1WpI.:mp. Dr. Michael Maikowski
arbeitungsroaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Ausrichten und Zentrieren;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung von Fig I und 2.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 10 zum Ausrichten, Zentrieren und Zuführen von länglichen
Holzteilen dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Gestell 38 auf dem die Längsfördervorrichtung
angeordnet ist. Die Längsfördervorrichtung umfaßt mehrere Zahnkettenabschnitte 20, die aus parallel
angeordneten endlosen Zahnketten 16 bestehen. Zwischen den Zahnkettenabschnitten 20 sind mehrere vertikal auf-
und abbewegbare Querförderketten 22 angeordnet. Tastelemente in Form eines seitlich am Längsförderer angeordneten
Anschlags 30 bzw. oberhalb des Längsförderers
angeordneten Lichtschranken 32, 34 dienen zur Ansteuerung
der Querketten. Am Einlaufende der Ouerketten sind weiter zur Inbetriebnahme der Querketten Schalter 28
vorgesehen. Das Werkstück wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel mittels eines Querförderers 40 zugeführt.
Am Ende der Längsfördervorrichtung ist ein Niederhalter
inter2anm.
l fatefitar^vajlt'Dipl.-lrig.,Dr. Michael Maikowski
36 in Form einer Anpreßrolle 3° vorgesehen.
Die Vorrichtung zum automatischen Ausrichten, Zentrieren und Zuführen von länglichen Holzteilen
arbeitet wie folgt.
Ein längliches Holzteil mit einer geraden besäumten Seitenkante I4 wird mittels des Querförderers 40 der
Vorrichtung z. B. in schräger Lage zugeführt. Dabei betätigt es, wenn es in den Bereich der Querförderketten
gelangt, nacheinander die Schalter 28, wodurch die vorderste betätigte Kette und die entsprechend der
Länge des zugeführten Holzteils 12 hinterste bestätigte Querförderkette über das Niveau der Längsfördereinrichtung
angehoben und eingeschaltet werden. Die beiden Querförderketter, 22 fördern das längliche Holzteil 12,
bis es mit der Seitenkante I4 den Anschlag 30 berührt.
Hierdurch werden die Querförderketten 22 ausgeschaltet und abgesenkt, wodurch das längliche Holzteil 12 mit
den Zahnketten l6 der Längsfördervorrichtung in Eingriff
tritt. Die Längsfördervorrichtung fördert das längliche Holzteil 12 in Richtung der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine
l8, wobei der Niederhalter 36 das längliche Holzteil 12 in seiner Position hält.
Wird ein längliches Holzteil 12 mit einer unregelmäßigen Seitenkante 14 mittels des Querförderers 40 der
Vorrichtung zugeführt, so werden wie im oben beschriebenen Fall zunächst die Schalter 28 betätigt,
wodurch die vorderste Querförderkette und die entsprechend der Länge des Holzteils 12 hinterste
Förderkette angehoben und in Bewegung gebracht werden.
nter2anm.
: pateftitar^wajlf Ojpr^frig.. Οζ. Michael Maikowski
- IO -
Die Förderketten fördern das längliche Holzteil 12 mit einer ersten hohen Geschwindigkeit quer zur Längsfördervorrichtung bis die Seitenkante I4 des Holzteils
12 eine erste Lichtschranke 32 erreicht. Hierdurch wird die Geschwindigkeit der dieser Lichtschranke zuge
ordneten Querförderkette 22 herabgesenkt, bis die
Seitenkante eine zweite Lichtschranke 34 erreicht, die ein Abschalten dieser Förderkette bewirkt. Die hintere
Querfördeikette kann sich noch so lange weiterbe*egen,
bis auch die Seitenkante in diesem Bereich die Lichtschranken 32 und 34 erreicht hat. Es können ebenfalls
mehrere Lichtschranken bis zur Ausbildung eines Lichtvoihangs
vorgesehen werden, wodurch eine exakte Mittelung der unregelmäßigen Seitenkante und dadurch eine
IS optimale Anordnung des Werkstücks zur Weiterverarbeitung
erreicht wird. Erst wenn die Lichtschranken 34 von der Seitenkante 14 des Werkstücks 12 erreicht sind, im
vorliegenden Fall beispielsweise zwei, werden die zugeordneten Querförderketten abgeschaltet und abgesenkt
und die Zahnketten l6 der Längsfördervorrichtung übernehmen
die Zuführung des Werkstücks 12 in die Bearbeitungsvorrichtung 18. Die endlosen Zahnketten l6 erstrecken
sich bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform über die gesamte Länge der Längsfördervorrichtung, sind
?.5 während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung
stets in Bewegung, brauchen also nicht an- und abgeschaltet zu werden und werden nur durch eine einzige
Antriebsvorrichtung angetrieben.
Es können zum Zentrieren eines Werkstücks ebenfalls mehrere Lichtschranken auf beiden Seiten des Werkstücks
vorgesehen sein, wobei das Absenken der Querförder-
inter2anm.
'; Patentanwalt Oipi.llriß, de. Michael Maikowski
- 11 -
ketten 22 erst dann durchgeführt wird, wenn die
entsprechenden Signale von den Lichtschranken abgegeben werden können, die eine richtige Ausrichtung bzw. ein
optimales Zentrieren des Werkstücks auf der Längsf fördervorrichtung sicherstellen.
inter2anm.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausrichten, Zentrieren und Zuführen von länglichen Holzteilen auf einer Längsf fördervorrichtung
zur Zuführung der länglichen Holzteile zu einer Bearbeitungsvorrichtung, wobei die länglichen
Holzteile der Längsf federvorrichtung zugeführt und nach dem Ausrichten in Längsrichtung weiter gefördert
werden,
10
dadurch gekennzeichnet, daß
inter.anm
Bank Berliner Bank AG, Konto-Nr. 59 222 00028 (BLZ 100 200 00)
Postscheck: Berlin West, Konto-Nr. 1M053-106
I": PateijtanivaKjDipi.'-lipG. pr.:Mi*qhael Maikowski
ι Sdirltteate vom 11 · 0 5 · 1 9 8 3 Blatt
die Längsfördervorrichtung aus mehreren parallel in
Längsrichtung zueinander angeordneten endlosen Zahnketten (l6) besteht, die durch Umlenkvorrichtungen
in Zahnkettenabschnitte (20) unterteilt sind, daß zwischen den einzelnen Zahnkettenabschnitten (20) im
Bereich der Umlenkungen vertikal auf- und abbewegbare Cuerförderketten (22) angeordnet sind,. daß
Tastelcmente zur Festlegung einer Bezugslinie (26) in Längsrichtung der Längsfördervorrichtung vorgesehen
sind, daß die Querförderketten (22) von den Tastelementen ansteuerbar und daß Schalter (28) zum
Einschalten der Querförderketten (22) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tastelemente in Form eines auf einer Längsseite der
Längsfördervorrichtung angeordneten Anschlags (30)
ausgebildet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tastelemente als Lichtschranken (32, 34) ausgebildet sind.
inter.anm
Patentanwalt DtplJ-lng: Dr. Michael Maik
2um Setirifieaü vom ll.QC.ig8i
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende der Längsf fördervorrichtung in Förder
richtung ein Niederhalter (36) vorgesehen ist.
inter.anm
Priority Applications (6)
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NO840752A NO840752L (no) | 1983-05-11 | 1984-02-28 | Fremgangsmaate og anordning for innretting av langstrakte treelementer |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8314268U1 true DE8314268U1 (de) | 1983-10-13 |
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ID=6753336
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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-
1983
- 1983-05-11 DE DE19838314268U patent/DE8314268U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-01-31 DE DE8484730008T patent/DE3462453D1/de not_active Expired
- 1984-01-31 EP EP84730008A patent/EP0133841B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0133841B1 (de) | 1987-03-04 |
DE3462453D1 (en) | 1987-04-09 |
EP0133841A1 (de) | 1985-03-06 |
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