DE8313825U1 - Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme von LeiterplattenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/10—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/13—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws
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Description
TER MEER · MÜLLER · STGINWEISTP.R· , , . . .* Otte
'J ι ι _ _ —
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit zwei zusammensteckbaren Gehäuseschalen zur Aufnahme von Leiterplatten.
5
Derartige Gehäuse dienen zur Aufnahme von Kleingeräten/ Apparaten
oder dergleichen und insbesondere zur Aufnahme von mit elektronischen Bauelementen bestückten Leiterplatten.
Bei herkömmlichen Gehäusen werden die Leiterplatten üblicherweise in einer der Gehäuseschalen befestigt und durch
Aufstecken der anderen Gehäuseschale gegen Berührung und Staubeinwirkung geschützt. In der Regel werden die Gehäuseschalen vom Benutzer in geeigneten Positionen mit Bohrungen
oder öffnungen zur Aufnahme von Anschlußleitungen, Bedienungsknöpfen
und dergleichen versehen.
Die Steckverbindung der Gehäuseschalen wird üblicherweise dadurch ermöglicht, daß die Ränder der einen Gehäuseschale
mit Nuten und die angrenzenden Ränder der anderen Gehäuseschale mit entsprechenden Federn versehen sind. Zur Verstär
kung der kraftschlüssigen Verbindung werden die Gehäusescha len bisher derart ausgebildet, daß eine Schale den Boden
und zwei Längsseitenwände des quaderförmigen Gehäuses und die andere Schale den Deckel und die Stirnseitenwände umfaßt,
so daß sich eine verhältnismäßig lange, mehrfach abgewinkelte Teilungslinie zwischen den beiden Gehäuseschalen
ergibt.
Bei der Herstellung der Gehäuseschalen als Kunststoff-Sprit: gußteile hat dies jedoch den Nachteil, daß zwei verschiedene
Formen für die beiden Gehäuseteile benötigt werden. Hierdurch ergeben sich hohe Herstellungskosten.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Gehäuse besteht da-
TER MEER · MÜLLER ■ STßlNtyipSTER. . .' .* . ; Otte
rin, daß die Bohrungen und Durchführungen in den Gehäusewänden
aufgrund der Sperrigkeit der Gehäuseschalen vom Benutzer nur schwer angebracht werden können. Einmal geschaffene
Bohrungen können nicht wieder beseitigt werden, wenn sie beispielsweise nach einem Umbau des Gerätes nicht mehr
benötigt werden. Falls eine Abdichtung des Gehäuses zum Schutz gegen Staub oder Feuchtigkeit erforderlich ist, kann
das Gehäuse daher nicht weiter verwendet werden.
Sofern Bauelemente wie Schalter oder dergleichen auch in der als Deckel dienenden Gehäuseschale befestigt werden, bereitet
es oft Schwierigkeiten, die Bauelemente derart anzuordnen, daß sie sich innerhalb des Gehäuses nicht berühren,
da das Innere des Gehäuses nach dem Zusammenstecken der Gehäuseschalen nicht eingesehen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das sich zu geringen Kosten
herstellen läßt und eine größere Flexibilität und eine Arbeitserleichterung beim Einbau des Gerätes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gehäuseschalen - ggf. mit Ausnahme der Höhe - in ihren Abmessungen und ihrer Form identisch sind und daß die Stirnwände
des Gehäuses durch in die Gehäuseschalen einsetzbare Wandelemente gebildet sind.
Sofern die beiden Gehäuseschalen völlig identisch sind, können sie in rationeller Weise mit Hilfe einer einzigen
Gußform hergestellt werden. Wenn erfindungsgemäße Gehäuse in unterschiedlichen Größen hergestellt werden, so wird
dadurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht, daß verschiedene Gehäuseschalen, die sich lediglich in ihrer
Höhe unterscheiden, in unterschiedlicher Weise miteinander kombiniert werden. Auf diese Weise kann eine Vielzahl
TER MEER -MÜLLER · STEiNM E;sY£r .' .' · .·";, "· q...
unterschiedlicher Gehäusegrößen mit Hilfe nur weniger Formen für die Gehäuseschalen hergestellt werden. Da die Stirn-Wandelemente
verhältnismäßig klein und von geometrisch einfacher Form sind, verursacht ihre Herstellung keine
nennenswerten Kosten.
öffnunqen für Anschlüsse oder Schalter können in einfacher
Weise in die Stirnwände gebohrt werden, bevor diese in die Gehäuseschalen eingesetzt werden. Darüber hinaus besteht
die Möglichkeit, die Stirnwände nachträglich durch Stirnwände mit einer anderen Anordnung der Bohrungen zu ersetzen.
Falls Bauelemente an beiden Gehäuseschalen befestigt werden, so besteht die Möglichkeit, die Gehäuseschalen zunächst
ohne die Stirnwände probeweise zusammenzusetzen um festzustellen, ob die Bauelemente sich gegenseitig berühren.
Auf diese Weise wird der Einbau der Geräte in das Gehäuse erleichtert.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosions-
darstellung eines erfindungsgemäßen
Gehäuses;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Gehäuseschale;
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Fig. 3 bis 5 zeigen unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Gehäuseschalen.
Gemäß Figur 1 umfaßt ein erfindungsgemäßes Gehäuse zwei
ΜΕΕΛ · MÜLLER · STEJiM^EISTER. .'
Otte
baugleiche Gehäuseschalen 10, die jeweils eine Bodenwand 12 zur Bildung des Bodens bzw. des Deckels des Gehäuses
sowie Seitenwände 14 umfassen, die zusammen die Längsseiten des Gehäuses bilden. Die Boden- und Seitenwände 12,14 sind
an den Enden mit Flanschen 16 versehen, die trapezförmige Aussparungen 18 an den Stirnseiten des Gehäuses begrenzen.
Die einander zugewandten Öffnungen 18 der Gehäuseschalen 10 sind durch plattenförmige Wandelemente 22 verschließbar,
die mit Federn 24 in die Nuten 20 einschiebbar sind.
Die beiden Gehäuseschalen 10 sind auf diese Weise mit Hilfe der Wandelemente 22 kraftschlüssig miteinander verbindbar.
Weiterhin wird eine staubdichte Verbindung der Gehäuseschalen durch zueinander komplementär an den Rändern
der beiden Seitenwände 14 einer jeden Gehäuseschale angeordnete Nuten 26 und Federn 28 erreicht. Die Nuten 26
und Federn 28 sind deutlicher in Figur 2 zu erkennen.
Von der Bodenwand 12 der Gehäuseschale 10 ragt in jeder Ecke eine rohrförmige Führungshülse 30 auf. Die Bodenwand
12 kann mit Bohrungen 32 versehen werden, die mit den Fvihrungshülsen
30 fluchten (Figur 1). In diesem Fall können die beiden Gehäuseschalen mit Hilfe von Schrauben, die sich
durch die miteinander fluchtenden Führungshüllen 30 und die Bohrungen 32 erstrecken, miteinander verschraubt oder an
einer Wand angeschraubt werden. Darüberhinaus können die Bodenwände 12 mit nicht gezeigten vorgeschwächten Durchbrüchen
versehen sein, die es gestatten, die eine Gehäuseschale fest an einer Wand oder einem Tisch anzuschrauben,
während die andere Gehäuseschale lösbar bleibt.
Auf der inneren Oberfläche der Bodenwand 12 sind ferner
Vorsprünge 34 vorgesehen, die zur Abstützung von Leiterplatten
dienen und vorzugsweise mit eingepreßten Gewinde-
TER MEER · MÜLLER · STEiNMpsYfeR: ^ ; · j", Otte
büchsen zum Anschrauben der Leiterplatten versehen sind.
In jeder Gehäuseschale kann auf diese Weise eine Leiterplatte befestigt werden, so daß das Gehäuse insgesamt wenigstens
zwei Leiterplatten aufnimmt. Zur weiteren Abstützung der Leiterplatten sind auf der Bodenwand 12 zapfenförmige
Vorsprünge 36 vorgesehen.
Wahlweise können die Gehäuseschalen 10 im Inneren mit Führungsschienen
versehen sein, in denen mehrere kleinere Leiterplatten parallel zueinander senkrecht aufgestellt werden
können.
Die Gehäuseschalen 10 sind aus Kunststoff hergestellt. Gemäß Figur 2 ist der beim Spritzgießen entstehende Anguß in
der Mitte der Bodenwand 12 vorgesehen. Hierdurch wird eine erhöhte Bruchsichheit der Gehäuseschale erreicht.
Die Wandelemente 22 bestehen wahlweise aus Kunststoff oder aus Aluminium. Falls an die Wandelemente 22 Bauelemente
mit einer verhältnismäßig hohen Wärmeentwicklung angeschraubt werden, so haben Wandelemente aus Aluminium den
Vorteil, daß sie sich unter der Wärmeeinwirkung nicht so leicht verformen und die Wärme besser ableiten und abstrahlen.
Figuren 3 und 5 zeigen Stirnansichten zweier erfindungsgemäßer
Gehäuse unterschiedlicher Höhe, die jeweils aus identischen Gehäuseschalen 10 bzw. 10' gebildet sind. Bei dem
in Figur 5 gezeigten Gehäuse sind die Flansche 16 derart verbreitert, daß die Aussparung 18 die gleiche Größe aufweist
wie bei dem Gehäuse in Figur 3. Für beide Gehäuse können daher die gleichen Wandelemente 22 verwendet werden.
Figur 4 zeigt ein Gehäuse mittlerer Größe, das durch Kombination einer Gehäuseschale 10 des Gehäuses aus Figur 3
mit einer Gehäuseschale 10' des in Figur 5 gezeigten Ge-
TER MEER · MÜLLER ■ STfilNSyipis'TfeRi ϊ * ί "; , Otte
häuses entsteht.
Die in Figuren 3 bis 5 gezeigten unterschiedlich großen Gehäuse können daher aus nur drei unterschiedlichen Form-5
teilen, nämlich den Gehäuseschalen 10 und 10' und den Wandelementen
22 gebildet werden.
Claims (8)
1. Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten mit zwei zusammensteckbaren
Gehäuseschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10) - ggf. mit Ausnahme der
Höhe - in ihren Abmessungen und ihrer Form identisch sind und daß die Stirnwände des Gehäuses durch in die Gehäuseschalen (10) einsetzbare Wandelemente (22) gebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10) aus Kunststoff und die
Wandelemente (22) aus Metall bestehen.
TER MEER ■ MÖLLER · STEIN MEISTE^· '. ' '. ; , ;
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (10) Flansche (16)
aufweisen, die trapezförmige Aussparungen (18) in den Stirnseiten des Gehäuses begrenzen, und daß jedes der Wandelemente
(22) die aneinander angrenzenden Aussparungen (18) der beiden Gehäuseschalen (10) ausfüllt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wändezemente parallel zur Fläche der Stirnwand
in die Aussparungen (18) einschiebbar und über Nuten (20) und Federn (24) mit den Rändern der Aussparungen (18)
verbunden sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschal°.n (10)
durch komplementäre Nuten (26) und Federn (28) miteinander ve rbunde η s i nd.
C. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kennzeichnet
durch von den Bodenwänden (12) der Gehäuseschalen (10) aufragende Führungshülsen (30) zur
Aufnahme von Schrauben bzw. Gewindebuchsen zum Versuhrauben der beiden Gehäuseschalen.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorgeschwächte Durchbrüche
in den Wänden der Gehäuseschalew (10), vorzugsweise in der
Bodenwand (12).
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorsprünge (34,36) and/oder
Führungsschienen zur Abstützung und/oder Befestigung von Leiterplatten, Bauelementen oder dergleichen in dem Gehäuse.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8313825U DE8313825U1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten |
DE19843417161 DE3417161A1 (de) | 1983-05-10 | 1984-05-09 | Bausatz zur herstellung von gehaeusen mit zwei zusammensteckbaren gehaeuseschalen zur aufnahme von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8313825U DE8313825U1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8313825U1 true DE8313825U1 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6753186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8313825U Expired DE8313825U1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8313825U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634097A1 (fr) * | 1988-07-07 | 1990-01-12 | Roger Elektronikbauteile Gmbh | Boitier pour le logement etanche en particulier de composants electriques ou electroniques |
WO1996000493A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Universalkassette zur aufnahme von elektrischen bauelementen |
DE10001204C1 (de) * | 2000-01-14 | 2001-09-06 | Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
-
1983
- 1983-05-10 DE DE8313825U patent/DE8313825U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634097A1 (fr) * | 1988-07-07 | 1990-01-12 | Roger Elektronikbauteile Gmbh | Boitier pour le logement etanche en particulier de composants electriques ou electroniques |
WO1996000493A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Universalkassette zur aufnahme von elektrischen bauelementen |
DE10001204C1 (de) * | 2000-01-14 | 2001-09-06 | Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
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