DE8313382U1 - Vorrichtung zum waschen der filterelemente eines gasfilters - Google Patents
Vorrichtung zum waschen der filterelemente eines gasfiltersInfo
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Anlagen zur Bipgabe vom 25· 7· 1984 - überarbeitete Passung
G *? 1^ 582.8 ·".::»:·:":'/ -I"'.!.!. HENKELKGaA
Henkelstr. 67
Düsseldorf, den 25· 7. 1984 Bor/C
Gebrauchsmusteranmeldung D 6781 a
{„"Vorrichtung zum Waschen der Filterelemente eines Gasfilters" /
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Filterelemente, insbesondere der Filterschläuche, eines Gaafilters.
In Gasfiltern, d.h. in filterndien Abscheidern für Gaee,
werden als Filtermedien vorzugsweise Gewebe oder Nadelfilze aus Natur- cder Synthesefasern eingesetzt. Die PiI-terelemente
besitzen Torwiegend Schlauch- oder Taschenform. Um Druckverlust, Yolumenstrom und Abscheideleistung
eines solchen Filters längere Zeit konstant zu halten, werden die Filterelemente meist pneumatisch oder mechanisch
vom abgelagerten Staub befreit. Diese überwiegend periodische Abreinigung kann - ähnlich, wie in der DE-OS
33 01 872 angegeben wird* - bei laufender Anlage erfolgen.
Wird ein solches Gasfilter über einen längeren Zeitraum betrieben, so lagern sich trotzder mechanischen oder
pneumatischen Abreinigung Feststoffpartikel und /oder auch z. B. flüchtige organische Bestandteile, die zu einer
geringeren Luftdurchlässigkeit führen, an das Filtermedium
an. Folglich steigt der Energieaufwand für daa Filtern an und/oder der Volumenstrom des zu reinigenden Gases
sinkt, so daß die Leistung vermindert wird. Um in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, wurde schon vorgeschlagen,
Polytetrafluoräthylen-Fasern zum Herstellen
der Filterelemente zu verwenden, weil wegen des Antihaft-
HENKEL KGaA
D 6781 a
effektes dieser Fasern ein Anlagern von Fremdstoffen in
nennenswertem Umfang nicht zu erwarten ist. Das Material ist jedoch relativ kostenaufwendig und besitzt eine gegenüber
anderen Fasern geringe mechanische Festigkeit.
Es ist notwendig, gelegentlich, die
Filterelemente für eine Grundreinigung, insbesondere zum Waschen, auszubauen. Diese Arbeit ist nicht nur personalaufwendig
sondern auch, vor allem bei von außen beaufschlagten, schlauch- oder taschenförmigen Filterelementen,
wegen der Kontamination der Atemluft unter Umständen gesundheitsschädlich. Schließlich muß die Gesamtanlage
während des Aus- und Einbaue relativ lange Zeit außer Betrieb gesetzt werden.
15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung ° zu schaffen, womit die Grundreinigung bzw. Filterwäsche so
V gestaltet wird, daß die Aufwendungen für Arbeitsstunden
und Produktionsausfall wegen eines Stillstands der Anlage
auf ein Minimum herabgesetzt werden und die Atemluft der beschäftigten Personen nicht verunreinigt wird.
25
30
D 6781 a
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HENKEL KGaA
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
eine allen Spalten oder Reihen zugeordnete erste Spülflüssigkeitsleitung
mit je einer an der Staubluftseite in den Zwischenraum
von benachbarten Spalten bzw. Reihen gerichteten Sprühdüse pro Spalte oder Reihe und/oder eine allen Spalten
oder Reihen zugeordnete zweite Spülflüssigkeitsleitung mit je
einer von der Reinluftseite her auf jedes Filterelement gerichteter
Sprühdüse pro Spalte oder Reihe. Wenn die Filterelemente beispielsweise als Filterschläuche oder -tasehen
ausgebildet werden, ist es zweckmäßig, die von der Staubluftseite her wirkenden Sprühdüaen so auszubilden,
daß sie einen in horizontaler Richtung eng ausgeblendeten aber in vertikaler Richtung weit gestreuten Strahl in den
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Spalten oder Reihen von hängenden Schläuchen bzw. Taschen abgeben können.
Die zugleich oder alternativ eingesetzten Sprühdüsen an der Reinluftseite sollen bei Anwendung zum Waschen von
Filterschläuchen oder -taschen so gelagert werden, daß
eine vertikale Bewegung der in den jeweiligen Schlauch oder dgl. hineinragenden Sprühdüse möglich ist. Die
' nassen Filterelemente werden nach der Wäsche getrocknet, indem Warmluft von ca. 1OO°C etwa eine Stunde lang durch
■ das Filter geleitet wird. Eine ausreichende Trocknung ist auch gewährleistet, wenn das Filter nach der Wäsche
für einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird.
Durch die Installation von aus Rohrleitungen und Sprühdüsen bestehenden Waschvorrichtungen im Filter bzw. an dessen
(innerem) Umfang wird erfindungsgemäß erreicht, daß die Filterelemente ohne Ausbau und damit bei geringerem Produktionsausfall
sowie mit weniger Arbeitsstunden als bisher zu waschen sind, ohne daß die Gefahr einer Atemluft-Verunreinigung
der an der Anlage beschäftigten Personen besteht.
■ t
I ■ 4
Patentanmeldung D6781" " " " HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Gasfilter mit hängenden, bei Betrieb von außen mit Staubluft
zu beaufschlagenden Filterschläuchen und von der
Staubluftseite her wirkenden Sprühdüsen;
; , Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II von Fig. 1;
und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Gasfilter mit bei Betrieb von außen mit Staubluft beaufschlagten
FilterSchläuchen, die mit Hilfe von Sprühdüsen in Gegenrichtung des normalen Betriebs zu waschen
sind.
In Fig. 1 und 2 wird ein druckluftabreinigendes, insgesamt
mit 1 bezeichnetes Gasfilter mit einer Waschvorrichtung für den äußeren Umfang der Filterschläuche 2 dargestellt.
Das Gasfilter 1 besitzt einen Einlaßstutzen Z zum Einführen der Staubluft 4, einen Auslaßstutzen 5 zum
U 20 Abführen der Reinluft 6 und Staub- bzw. Wasserauslaßtrichter
7, die bei Normalbetrieb auf eine nicht gezeichnete Staubsammelstelle und beim Waschen auf einen Wasserabfluß
geschaltet werden. Die Filterschläuche 2 hängen in einem
Lochboden 8.
Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung besteht im Ausführungsbeispiel
aus einer (ersten) Spülflüssigkeitsleitung 9 mit daran im Abstand der Reihen oder Spalten der zu
reinigenden Filterschläuche 2 angesetzten Sprühdüsen 10.
Diese werden vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in einer ersten Ebene mit einem sehr weiten Sprühwinkel und in
einer um 90° dazu gedrehter zweiten Ebene mit einem extrem
Patentanmeldung D 6781 .'...'..' '..' '. '. HENKELKGaA
kleinen Sprühwinkel arbeiten. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sprühen die Düsen 10 einen in vertikaler
Richtung breiten Strahlfächer 11 und in horzontaler Richtung eng ausgeblendeten Linienstrahl 12. Auf diese Weise
gelingt es, alle Schläuche einer Reihe oder Spalte von einer am inneren Außenrand des Gasfilters .1 angeordneten
Leitung, 9 aus intensiv mit Spülflüssigkeit zu benetzen und zu waschen. ."Die Spülflüssigkeitsleitung 9 selbst kann
) stationär oder mobil ausgeführt werden. Insbesondere kanr. es für das Waschergebnis günstig sein, wenn die Spülflüssigkeitsleitung
9 beim Reinigen von PiIterschläuchen 2
in vertikaler Richtung verschoben wird.
In Fig. 3 wird ein im Prinzip ebenso wie in Fig. 1 und 2
aufgebautes Gasfilter 1 schematisch dargestellt. Es wird lediglich anstelle der von der Staubluftseite her einwirkenden
Waschvorrichtung 9, 10 eine Waschvorrichtung eingesetzt, die von der Reinluftseite her Spülflüssigkeit
durch die Filterelemente strömen läßt. Die Spülflüssigkeit strömt hierbei also entgegengesetzt zur Richtung der
Luft oder dgl. bei normalem Betrieb des Gasfilters. Die ν Filterschläuche 2 werden dabei sowohl an der Innenseite
bzw. Reinluftseite als auch - wegen der hindurchdringenden Spülflüssigkeit - an der Außen- bzw. Staubluftseite
gewaschen. Im Prinzip wird eine (zweite) Spülflüssigkeitsleitung 13 mit daran angesetzten. Sprühdüsen 14 vorgesehen,
die in horizontaler Richtung von einer zur nächsten Reihe bzw. Spalte von Filterelementen 2 zu versetzen ist. Die
Sprühdüsen 14 hängen vorzugsweise nicht unmittelbar sondern über Rohrverlängerungen 15 an der Spülflüssigkeitsleitung
13, derart, daß es möglich ist, die Sprühdüsen 14 während der Spülphase vertikal innerhalb der Filterschläuche
2 oder dgl. zu bewegen und so eine intensivere Waschung zu erhalten.
Patentanmeldung D6781 ·· HENKELKGaA
Auch die Waschvorrichtung 13, 14 nach Pig. 3 kann stationär
oder mobil ausgeführt werden, d.h. es kann dem Gasfilter eine eigene Waschvorrichtung zugeordnet werden
oder es kann eine Spülvorrichtung ^e nach Bedarf von
einem zum nächsten Gasfilter umgesetzt werden.
In allen Fällen werden die Waschvorrichtungen vorzugsweise so ausgebildet, daß alle Filterelemente zumindest
einer Reihe oder Spalte zugleich zu reinigen sind. Als Spülflüssigkeit wird bei wasserlöslichen Produkten Wasser
verwendet. Versuche haben gezeigt, daß durch höhere Wassertemperaturen die Spüldauer verkürzt wird. Es können
auch Wasser mit entsprechenden Zusätzen oder eine beliebige andere reinigende Flüssigkeit eingesetzt werden.
Die Spülung von der Staubluftseite und von der Reinluftseite her lassen sich zugleich aber auch nacheinander
ausführen. In vielen Fällen reicht eine Art der Spülung nach Fig. 1 und 2 oder nach Fig. 3 aus. Während des erfindungsgemäßen
Waschens der Filterelemente kann auch eine herkömmliche pneumatische oder mechanische Abreinigungsvorrichtung
eingeschaltet werden, um den Reinigungseffekt zu unterstützen.
ι · a · f · r' f ·
Patentanmeldung D 6781 "HENKELKGaA " „
7R-FF/Pateniß ^) ,
1 ~ Gasfilter
2 = Pilterschlauch
3 β Einlaßstutzen
4 = Staubluft
5 = Auslaßstutzen
6 = Reinluft
7 = Auslaßtrichter
8 = Lochboden
9 = erste Spülflüssigkeitsleitung
10 = Sprühdüse
11 = Strahlfächer
12 = Linienstrahl
13 = zweite Spülflüssigkeitsleitung
14 = Sprühdose
15 - Rohr\ver...ängerung
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Waschen der Filterelemente (2), insbesondere
der Filterschläuche oder -taschen eines Gasfilters (1), wobei die Filterelemente (2) bei Verbleib im Filter
(1) gruppenweise aus Sprühdüsen (10) mit auf die Staubluftseite gerichteten Spülflüssigkeitsstrahlen (11, 12) äußerlich
abwaschbar und/oder von der Reinluftseite her mit über
Sprühdüsen (14) angeförderter Spülflüssigkeit durchströmbar
sind, mit einer Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Filterelementen (2), gekennzeichnet durch eine allen
Spalten oder Reihen zugeordnete erste Spülflüssigkeitsleitung (9) mit je einer an der Staubluftseite in den Zwischenraum
von benachbarten Spalten oder Reihen gerichteten Sprühdüse (10) prc Spalte oder Reihe und/oder eine allen Spalten
oder Reihen zugeordnete zweite Spülflüssigkeitsleitung (13) mit je einer von der Reinluftseite her auf jedes Filterelement
(2) gerichteter Sprühdüse (14) pro Spalte oder Reihe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeitsleitung (9, 13) beweglich in Längsrichtung
der einzelnen Filterelemente (2) angeordnet bzw. gelagert ist.
Priority Applications (1)
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DE8313382U1 true DE8313382U1 (de) | 1984-10-11 |
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- 1983-05-06 DE DE19838313382 patent/DE8313382U1/de not_active Expired
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