DE8312107U1 - Schau- und Verkaufskarton fuer Flaschen Glaeser od dgl - Google Patents
Schau- und Verkaufskarton fuer Flaschen Glaeser od dglInfo
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- DE8312107U1 DE8312107U1 DE19838312107 DE8312107U DE8312107U1 DE 8312107 U1 DE8312107 U1 DE 8312107U1 DE 19838312107 DE19838312107 DE 19838312107 DE 8312107 U DE8312107 U DE 8312107U DE 8312107 U1 DE8312107 U1 DE 8312107U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
Diess.Akt.Z.: 5310/83
Firma Friedrichs druck + verpackung GmbH & Co.KG,
Düningshof 283 4800 Bielefeld 16
Einsatz für einen Verpackungskarton
Die Erfindung betrifft einen als Schaupackung ausgebildeten Einsatz für einen Verpackungskarton für Flaschen, Gläser
o.dgl. Derartige Einsätze werden in Kartonschachteln passend eingesteckt j um dort den Rauminhalt auszufüllen. Sie
ermöglichen es,, die in dem Karton aufbewahrten Gegenstände voneinander getrennt zu halten^ damit diese während des
Transportes nicht aneinanderschlagen und zerbrechen können,
sondern innerhalb des Kartons einen festen Halt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz zu schaffen, in dem die zu verpackenden Gegenstände in
ansprechender Weise zur Schau gestellt werden können. Dabei soll eine Sorte von Einsätzen mit bestimmten Abmessungen
es ermöglichen, !Flaschen als zu verpackende Gegen^ stände mit in geringen Grenzen unterschiedlich großen
Durchmessern an ihren unteren und oberen Enden innerhalb des Einsatzes zu befestigen. In einem bestimmten Einsatz
soll also sowohl eine dickere Flasche als auch eine dünnere / Flasche in einfacher Weise festgeklemmt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine untere waagerechte
Einstellplatte, eine dazu deckungsgleiche, in senkrechtem Abstand über der Einstellplatte angeordnete
obere waagerechte Halteplatte und einen aus einem einstüskigen Kartonblatt gefalteten, die Platten umgebenden
Mantel gelöst, wobei die Platten und der Mantel vom Innen- | raum des Einsatzes ausgehende Ausnehmungen für Gläserfüße
und Flaschenenden aufweisen. Eine Flasche kann auf diese Weise sowohl mit ihrem unteren Ende in eine Ausnehmung
der Einstellplatte als auch mit ihrem oberen Ende in eine § Ausnehmung der Halteplatte gesteckt werden. Da diese bei·-
C den Platten über den aus Karton gefalteten Mantel innerhalb
des Hauptkartons gehalten werden, isfc die feste Lage der Flasche innerhalb des Kartons auf diese Weise hergestellt.
Gläser können mit ihren Füßen in Ausnehmungen der Einstellplatte ruhen3 während sie dort von dem die
Einstellplatte abdeckenden Teil des Kartonmantels gehalten werden, so daß auch sie auf diese Weise eindeutig innerhalb
des Kartons festgelegt sind.
Bevorzugt sind die Einstellplatte und die Halteplatte aus einem geschäumten Kunststoff, wie Polystyrol o.dgl«,
hergestellt. Ein solcher Werkstoff ist preiswert und weist als Verpackungsmaterial geeignete Eigenschaften auf*
Bevorzugte Ausführungsförmen der Erfindung sind in den
Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzuinfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern
auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich"1
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines als
Schaupackung für eine Sektflasche und zwei Sektgläser ausgebildeten Einsatzes;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Ein-
satz gemäß Fig.l;
Fig.3 die dem Innenraum des Einsatzes zugewandte Seite der oberen Halteplatte:
Fig.4 die dem Innenraum des Einsatzes zugewandte Seite der unteren Einstellplatte.
Der als Schaupackung ausgebildete Einsatz ist zum passenden Einstecken in einen quaderförmigen in Fig.l mit strichpunktierten
Linien angedeuteten Verpackungskarton 10 aus-J) gebildet. Er weist eine untere rechteckige Einstellplatte
11 aus einem Kunststoffschaum und eine obere rechteckige
Halteplatte 12 aus einem Kunststoffschaum auf, die beide
von einem aus einem einstückigen rechteckigen Karton gefalteten Mantel 13 umgeben sind. Die Einstellplatte 11
und die Halteplatte 12 sind deckungsgleich ausgeführt und mit senkrechtem Abstand übereinander von dem Mantel
13 gehalten. Dabei ergibt sich eine senkrechte Fläche
14 an der Rückseite des Einsatzes, die als Werbeträger für den Aufdruck von Schrift oder Bildern benutzt werden
kann.
In dem zwischen der Einstellplatte 11 und der Halteplatte
12 befindlichen Innenraum des Einsatzes ist eine Flasche
15 mit zwei Gläsern 16 befestigt. Zu diesem Zweck weist
die unten befindliche waagerechte Einstellplatte 11 eine
zentrale Ausnehmung 17 und zwei kleinere Ausnehmungen
18 aufj welche zum Innenraum des Einsatzes hin geöffnet
sind, Die oben befindliche waagerechte Halteplatte 12
weist ebenfalls eine zentrale Ausnehmung 19 auf, die zum
Innenraum des Einsatzes hin geöffnet ist.
12 befindlichen Innenraum des Einsatzes ist eine Flasche
15 mit zwei Gläsern 16 befestigt. Zu diesem Zweck weist
die unten befindliche waagerechte Einstellplatte 11 eine
zentrale Ausnehmung 17 und zwei kleinere Ausnehmungen
18 aufj welche zum Innenraum des Einsatzes hin geöffnet
sind, Die oben befindliche waagerechte Halteplatte 12
weist ebenfalls eine zentrale Ausnehmung 19 auf, die zum
Innenraum des Einsatzes hin geöffnet ist.
Die zentralen Ausnehmungen 17 und 19 für die Flasche 15
sind als kreiszylindrische Ausnehmungen ausgeführt, an
deren inneren Zylinderflächen achsparallele Rippen 20
in gleichmäßigen Abständen voneinander nach innen vorstehen. Die Flasche 15 wird mit ihrem unteren Ende in
die Ausnehmung 17 der Einstellplatte 11 eingesteckt. Dementsprechend befindet sich auch in der dort anliegenden
Seite des Mantels 13 eine Ausnehmung für die Flasche 15·
Die Rippen 20 liegen an der äußeren Oberfläche der Fla- | sehe 15 am unteren Ende fest an, sie ermöglichen die An- p passung der Ausnehmung 17 an den Durchmesser des unteren |
sind als kreiszylindrische Ausnehmungen ausgeführt, an
deren inneren Zylinderflächen achsparallele Rippen 20
in gleichmäßigen Abständen voneinander nach innen vorstehen. Die Flasche 15 wird mit ihrem unteren Ende in
die Ausnehmung 17 der Einstellplatte 11 eingesteckt. Dementsprechend befindet sich auch in der dort anliegenden
Seite des Mantels 13 eine Ausnehmung für die Flasche 15·
Die Rippen 20 liegen an der äußeren Oberfläche der Fla- | sehe 15 am unteren Ende fest an, sie ermöglichen die An- p passung der Ausnehmung 17 an den Durchmesser des unteren |
Einsteckendes der Flasche 15· j
c !
Auf das obere Ende der Flasche 15 wird die Halteplatte j
12 mit ihrer Ausnehmung 19 aufgesteckt, die ebenfalls |
in Form eines Kreiszylinders mit nach innen vorstehenden j
achsparallelen Rippen ausgeführt ist. Auch hier kann mit \
Hilfe der Rippen 20 eine Anpassung an den Durchmesser I
des oberen Endes der Flasche 15 oder des dort sitzenden j
Pfropfens erfolgen. I
Die Ausnehmungen 18 sind ebenfalls kreiszylindrisch aus- *
geführt und entsprechen den äußeren Durchmessern der
-S-
Füße der Gläser 16. Damit diese innerhalb der Einstellplatte 11 befindlichen Ausnehmungen 18 von den Füßen er
reicht werden können, weist der die Oberseite der Einstellplatte 11 abdeckende Teil des Mantels zwei geradlinige
Trennfugen 21 auf, durch die jeweils der Stiel
eines Glases 16 hindurchgesteckt werden kann. Wenn sich der Fuß des Glases 16 innerhalb seiner Ausnehmung 18 be findet, wird er von dem Mantel 13 dort festgehalten, so daß auf diese Weise die Gläser 16 ihre eindeutige feste r~\ Lage innerhalb des Einsatzes bekommen haben.
eines Glases 16 hindurchgesteckt werden kann. Wenn sich der Fuß des Glases 16 innerhalb seiner Ausnehmung 18 be findet, wird er von dem Mantel 13 dort festgehalten, so daß auf diese Weise die Gläser 16 ihre eindeutige feste r~\ Lage innerhalb des Einsatzes bekommen haben.
Claims (8)
1. Als Schaupackung ausgebildeter Einsatz für einen Verpackungskarton für Flaschen, Gläser, o.dgl.,
gekennzeichnet durch eine untere waagerechte Einstellplatte (11), eine dazu deckungsgleiche, in
senkrechtem Abstand über der Einstellplatte (11) angeordnete obere waagerechte Halteplatte (12)
f\ und einen aus einem einstückigen Kartonblatt ge
falteten, die Platten (11, 12) umgebenden Mantel (13), wobei die Platten (11, 12) und der Mantel
(13) vom Innenraum des Einsatzes ausgehende Ausnehmungen (17-19) für Gläserfüße und Piaschenenden
aufweisen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte (11) und die Halteplatte
(12) aus einem geschäumten Kunststoff, wie Polystyrol o.dgl., bestehen.
3. Einsatz nach den Ansprüchen lund 2, dadurch gell
( ' kennzeichnet, daß jede Ausnehmung (17S 19) für
ein Flaschenende eine kreiszylindrische Form mit an der inneren Zylindermantelfläche vorstehenden
achsparallelen Rippen (20) aufweist.
4. Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (175 19) für
ein Flaschenende eine konische Form mit an der inneren Oberfläche vorstehenden, längs Mantellinien
verlaufenden Rippen aufweist.
5. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Rippen (20) der Ausnehmungen (17, 19) jeweils in gleichmäßigen Abständen
voneinander angeordnet sind.
6. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Kartonblatt gefaltete Mantel (I3) im Bereich der Einstellplatte
Ψ (11) zu den Ausnehmungen (18) für die Gläserfüße
:■ s~\ hin verlaufende Trennfugen (21) aufweist.
7· Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfugen (21) von einer geradlinigen Begrenzungskante des Mantels (13)
ausgehen.
8. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
3 daß die Trennfugen (21) von einer für ein unteres Flaschenende vorgesehenen Ausnehmung
(17) ausgehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312107 DE8312107U1 (de) | 1983-04-23 | 1983-04-23 | Schau- und Verkaufskarton fuer Flaschen Glaeser od dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312107 DE8312107U1 (de) | 1983-04-23 | 1983-04-23 | Schau- und Verkaufskarton fuer Flaschen Glaeser od dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8312107U1 true DE8312107U1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6752668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838312107 Expired DE8312107U1 (de) | 1983-04-23 | 1983-04-23 | Schau- und Verkaufskarton fuer Flaschen Glaeser od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8312107U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707958A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Gregor Gebald | Positioniereinrichtung |
-
1983
- 1983-04-23 DE DE19838312107 patent/DE8312107U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707958A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Gregor Gebald | Positioniereinrichtung |
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