DE8309872U1 - Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein - Google Patents
Boeschungs- beziehungsweise umfassungssteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein, bestehend aus einer Grund-oder Fußplatte und einer im Winkel
dazu nach oben verlaufenden Seitenwand.
Derartige Steine werden im allgemeinen im Garten- und Landschaftsbau
eingesetzt und dienen beispielsweise zum Abstützen einer Böschung gegen nachrutschendes Erdreich oder zum Umfassen von hochliegenden
Beeten in Garten- und Landschaftsanlagen.
Die bekannten Böschungs- beziehungsweise Umfassungssteine bestehen
aus einer rechteckigen oder quadratischen Grundplatte, an welcher, einstückig damit verbunden, eine senkrecht nach oben verlaufende Seitenwand
vorgesehen ist, wobei der S;edn mit seiner Grundplatte auf den Boden, beispielsweise am Abschluß einer Böschung, gesetzt wird
und der zwischen der Seitenwand und der Böschung sich bildende Raum mit Erdreich angefüllt wird.
Um dem Stein die erforderliche Festigkeit zu geben, mußte dieser verhältnismäßig massiv ausgebildet und gegebenenfalls mit einer Eisenarmierung
verstärkt werden. Außerdem weisen die bekannten Steine durch ihre gerade Seitenwand ein unschönes Aussehen auf. Ihr Abschluß art der
Oberseite konnte vor allem bei Beeteinfassungen nicht bündig mit dem
Erdreich des Beets hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Böschungs-
beziehungsweise Umfassungsstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der durch eine besondere Formgebung der Seitenwand nicht nur stabiler
ist, sondern der auch eine bessere Anpassung an die gegebenen Möglichkeiten des Garten- und Landschaftsbaus ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Böschungs- beziehungsweise
Umfassungsstein, bestehend aus einer Grund- oder Fußplatte und einer im Winkel dazu nach oben verlaufenden Seitenwand vorgeschlagen, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwand einen durch je zwei entgegengesetzte, runde Kurvenbögen begrenzten Querschnitt aufweist.
Mit dem Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch die kurvenbogenartige Ausbildung der Seitenwand einerseits eine Versteifung
des gesamten Steins erzielt wird und andererseits eine Anpassung, vor allem des oberen Bogens, an die Landschafts- und Gart^ngegebenheiten
ermöglicht wird.
Die in den Unteransprüchen beschriebenen Ausführungsformen des Böschungs-
beziehungsweise Umfassungssteins gemäß der Erfindung stellen wertvolle Erweiterungen und Bereicherungen dieses Steins dar.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen
der.Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht,
Fig. 1 eine Frontansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Steins gemäß
der Erfindung.
Die Figuren 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen des Steins gemäß
der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steins gemäß der
Erfindung.
Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsformen des Steins
gemäß der Erfindung.
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht einen über Eck verlaufenden Stein gemäß der Erfindung.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht eines Ecksteins mit Außenwinkel und Kante.
Fig. 12 zeigt einen Eckstein mit vergrößertem A .ßenwinkel und Kante.
Fig. 13 zeigt einen Stein gemäß der Erfindung mit Außenrundung. Fig. 14 zeigt einen Stein gemäß der Erfindung mit Innenrundung.
Wie sich aus den Figuren i bis 3 der Zeichnungen ergibt, besteht der
Beöschungs- beziehungsweise Umfassungsstein gemäß der Erfindung aus
einer Grund- oder Fußplatte P und einer im Winkel dazu nach oben verlaufenden Seitenwand, die einen Querschnitt aufweist, der durch je
zwei entgegengesetzt gekrümmte Kurvenbögen 1, 2 und eine Stirnwand
3 begrenzt wird. Die unteren Kurvenbögen 1, verlaufen im dargestellten Beispiel konvex zur Grundplatte 1; während die oberen Kurvenbögen
2 konkav zur Grundplatte 1 verlaufen. Im dargestellten Beispiel ist der Krümmungsradius der unteren Kurvenbögen 1 größer als
der Krümmungsradius der oberen KurvenDögen 2. Dabei gehen die Kurvenradien
der Bögen stetig ineinander über. Die oberen Kurvenbögen enden an der Stelle des horizontalen Tangentenverlaufs. Dadurch ent- ':
steht eine senkrecht verlaufende Stirnfläche 3.
Zum Aufbau werden mehrere dieser Böschungssteine nebeneinanderge- ;:
stellt. Der Raum oberhalb der Fußplatte P wird mit Erdreich bis in vj
Höhe der Stirnseite 3 angefüllt, so daß das Erdreich bündig mit dem ''¥■
oberen Kurvenbogen 2 abschließt.
Dadurch kann der Stein gemäß der Erfindung besser den garten- und landschaftsbaulichen Besonderheiten angepaßt werden. Zudem erhält
er durch die unteren, entgegengesetzt gekrümmten Kurvenbögen 1 ein besonders gefälliges Aussehen.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen Stein entsprechend den Figuren
1 bis 3, wobei jedoch die Stirnseite 3 und die Kurvenbögen 2 etwas nach links versetzt sind.
Die in Fig. 5 dargestellte Seitenansicht eines Elöschungs- beziehungsweise
Umfassungsstc-i.ns gemäß der Erfindung weist obere Kurvenbögen auf, deren Krümmungsradius größer ist als der der Figuren 1 bis 4.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Böschungssteins
entsprechend den Figuren 1 bis 3, wobei jedoch am der Unterseite der
Fußplatte P eine Aussparung 4 vorgesehen ist. An einer Seitenkante ist ferner eine Abkantung 5 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit
der Aussparung 4 für ein Drainagesystem benutzt werden kann, um den
Ablauf von gestautem Wasser hinter der Böschungssteinreihe zu gewährleisten. Ferner weist der Stein abgefaste Kanten 6 an der Oberseite
und an der Fußplatte auf.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht eine andere AusfUhrungsform des Böschungs-
beziehungsweise Umfassungssteins gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausfuhrungsform verlaufen die oberen Kurven-
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bögen 2 nicht stetig in die unteren Kurvenbögen 1, sondern über einen
inneren und äußeren Knick 7.
Ähnliche Ausrührungen sind in den Figuren 8 und 9 dargestellt, wobei
in Fig. 8 die oberen Kurvenbögen 2 kürzer als in der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind und in Fig. 9 die oberen Kurvenbögen 2
näher beieinander liegen, so daß nach oben eine Verjüngung des oberen Teils der Seitenwand entsteht.
In Fig. 10 ist in Seitenansicht ein Eckstein dargestellt. Bei diesem
Stein verläuft die Seitenwand in einem bestimmten Winkel, beispielsweise im rechten Winkel, und kann abgerundet oder mit einer Kante
versehen sein.
Die in Fig. 11 dargestellte Draufsicht zeigt einen Eckstein mit einer
Kante 8, wobei die beiden Seitenteile 9 und 10 im rechten Winkel zueinander verlaufen.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Eckstein ist eine Kante 11 vorgesehen,
und die beiden Seitenteile 12, 13 verlaufen im Winkel von 135° zueinander.
In Fig. 13 ist ein mit einer Außenrundung 14 versehener Eckstein dargestellt.
In Flg. 14 ist ein mit einer Innenrundung 15 versehener Eckstein dargestellt.
Die Ecksteine können mit ihren Seitenkanten an die normalen Böschungs-
beziehungsweise Umfassungssteine gemäß den Figuren 1 bis 9 in entsprechender Ausführung der Kurvenbögen angeschlossen werden.
Der Eöschungs- beziehungsweise Umfassungsstein kann auch, aneinandergesetzt,
im Straßenbau als Leitplanke verwendet werden.
Claims (12)
1. Böschungs- beziehungsweise ümfassungsstein, bestehend aus einer
Grund- oder Fußplatte und einer im Winkel dazu nach oben verlaufenden Seitenwand, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand einen durch je zwei entgegengesetzt gekrümmte Kurvenbögen (1, 2) begrenzten Querschnitt aufweist.
2. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unseren
Kurvenbögen (1) zur Grund- oder Fußplatte hin konvex und die oberen Kurvenbögen (2) dazu konkav gekrümmt sind.
3. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kurvenbögen (2) einen kleineren Krümmungsradius als die unteren
Kurvenbögen (1) aufweisen.
4. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Kurvenbögen (2) und die unteren Kurvenbögen (1) stetig ineinander übergehen.
5. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Kurvenbögen (2) über einen Knick (7) mit den unteren Kurvenbögen
(1) verbunden sind.-
6. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kurvenbögen (2) an der Stelle
der horizontalen Tangenten enden, derart, daß die Stirnfläche (3) des Steins senkrecht verläuft.
7. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach einem oder .viehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten der Stirnfläche (3) und der
Fußplatte (P) abgefast sind.
8. Böschungs- beziehungsweise Umfasssungsstein nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Grund- oder Fußplatte eine Aussparung
(4) mit einer abgekanteten Seitenkante (5) vorgesehen sind, um eine Drainage für sich hinter der Böschung stauendes
Wasser zu bilden.
9. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stein als Eckstein mit gekrümmten
Außenbogen (14) ausgebildet ist.
10. Böschuags- beziehungsweise Umfassungsstein nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Stein als Eckstein mit gekrümmtem Innenbogen
(15) ausgebildet ist.
11. Böschungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein als Eckstein mit einer Außenkante
(8) ausgebildet ist.
12. Bb'schungs- beziehungsweise Umfassungsstein nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß der Stein als Eckstein mit einer Innenkante ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309872U DE8309872U1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309872U DE8309872U1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8309872U1 true DE8309872U1 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6751899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838309872U Expired DE8309872U1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8309872U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501109A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Pflanzbeet mit Umfassung aus Beton-Formsteinen |
DE10252695A1 (de) * | 2002-11-13 | 2004-07-22 | Carl Croon Gmbh & Co. Kg Bauelementehandel | Metall-Stütz-& Dekorwände |
FR2883306A1 (fr) * | 2005-03-18 | 2006-09-22 | Terres Cuites Des Rairies Soc | Profile pour la constitution de bordure de delimitation de parterre ou d'element de construction |
-
1983
- 1983-04-02 DE DE19838309872U patent/DE8309872U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501109A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Pflanzbeet mit Umfassung aus Beton-Formsteinen |
DE10252695A1 (de) * | 2002-11-13 | 2004-07-22 | Carl Croon Gmbh & Co. Kg Bauelementehandel | Metall-Stütz-& Dekorwände |
FR2883306A1 (fr) * | 2005-03-18 | 2006-09-22 | Terres Cuites Des Rairies Soc | Profile pour la constitution de bordure de delimitation de parterre ou d'element de construction |
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