DE8307766U1 - Mit einer verkleidung versehener fenster- bzw. tuerrahmen - Google Patents
Mit einer verkleidung versehener fenster- bzw. tuerrahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
Firma Franz Bisping, Weseler Str. 565, 44oo Münster
"Mit einer Verkleidung versehener Fenster- bzw. ί
Türrahmen" ί
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer i
! Metallverkleidung versehenen Fenster- oder Tür- I
rahmen, insbesondere auf einen aus Holz bestehenden
Fenster- bzw. Türrahmen, der an seiner Außenseite f mit einer Aluminiumverkleidung ausgerüstet ist. ί
Derartige aus der Kombination Holz und Metall be- I
stehende Fenster und Türen sind bekannt und es be- |
steht heute eine Schwierigkeit darin, die Aluminium- |
verkleidung an dem Fenster- bzw. Türrahmen, d.h. r
an den Blendrahmen festzulegen, derart, daß von ',
außen die Befestigung nicht sichtbar ist, andererseits das Anbringen der Verkleidung keine großen
Schwierigkeiten bereitet. So sind unter Freilassen %
eines Spaltes zwischen Blendrahmen und Verkleidung |
arbeitende Befestigungsmittel bekannt, die exzenter- s
artig in entsprechende Profi Iierungen der Aluminium- I
verkleidung eingedreht werden können. Derartige J
Anordnungen sind aufwendig und nur nachträglich an- J
zubringen, wobei auch der erforderliche Spalt S
zwischen der Verkleidung und dem Holzteit stört. i
Weiterhin ist bei den bekannten Anordnungen stets I der Nachteil gegeben, daß die Festlegung der Metallverkleidung
über metallische Befestigungsmittel
erfolgt, die zum Inneren des Blendrahmens führen und
somit ideale Wärmebrücken darstellen, die vermieden I
werden müßten. I
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be- f
• · ι
• ·
• ·
_ ο
festigung zu schaffen, mit der eine A Luminiunterkleidung
unsichtbar am Blendrahmen beispielsweise
eines aus Holz bestehenden Tür- oder Fensterelementes
festgelegt werden kann, wobei weiterhin das eigentliche Befestigungsmittel keine Wärmebrücke
schaffen soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale gelöst .
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen erläutert.
Gemäß der Erfindung wird also vorgeschlagen, daß durch den Falz im Blendrahmen,der durch den entsprechenden
Anschlagfalz des Fenster- oder Türflügels
abgedeckt wird^ eine Schraube geführt wird,
die in eine entsprechende Profilierung der Aluminiumverkleidung
eingreift und diese an dem Blendrahmen festlegt. Vorzugsweise besteht dieses Schraubmittel
aus einem Meta IIgewinde, das sich sein Gewinde im Aluminiumprofil selbst schneidet und einem
Kunststoffkopf, der jede Wärmeübertragung ausschaltet.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der
Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß der Außendurchmesser des Metallgewindes kleiner als der aus
Kunststoff bestehende Schaft der Schraube ist und der Außendurchmesser des Schaftes wiederum kleiner
als der Außendurchmesser des Kopfes, so daß zwei Anschläge gebildet werden, die den Weg der Schraube
innerhalb des aus Holz bestehenden Blendrahmens begrenzen und die verhindern, daß sich die Schraube
weiter als gewollt in das Aluminiumprofil einschraubt,
so daß Verletzungen der Außenseite des
Aluminiumprofiles ausgeschaltet sind. Gleichzeitig dient der untere, dem Metallgewinde benachbarte
Anschlag als Grenzkante zwischen Metall und Holz,
wobei dieses Metall nunmehr an einem Kunst st offanschlag anliegt. Hiermit wird jede Kältebrücke ausgeschaltet.
Aluminiumprofiles ausgeschaltet sind. Gleichzeitig dient der untere, dem Metallgewinde benachbarte
Anschlag als Grenzkante zwischen Metall und Holz,
wobei dieses Metall nunmehr an einem Kunst st offanschlag anliegt. Hiermit wird jede Kältebrücke ausgeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Schnitt durch den Aufbau der
erfindungsgemäßen Anordnung und in
Fig· 2 in größerem Maßstab die eigentliche
Ve rbindungssch raube=,
In Fig. 1 ist mit 1 ein oberer Blendrahmen bezeichnet und mit 2 ein oberer Fensterflügel, wobei
der Blendrahmen zwei Falze 3 und 4 aufweist, an
die sich Anschlagfalze 5 und 6 des Flügels anlegen. Im Bereich des Falzes 3 und des Anschlagfalzes 6
ist eine Dichtung 7 zwischengeschaltet.
25
die sich Anschlagfalze 5 und 6 des Flügels anlegen. Im Bereich des Falzes 3 und des Anschlagfalzes 6
ist eine Dichtung 7 zwischengeschaltet.
25
Bei 8 ist die Befestigung eines Glaseckbandes ersichtlich, das die eigentliche Scheibe 9 trägt, und
zwar frei vorkragend vor dem eigentlichen aus Holz
bestehenden Flügel 2. Bei 1o ist ein AluminiumprofiL
dargestellt, das mittels einer Schraubverbindung 11 an dem Flügel 2 festgelegt ist und die Glasscheibe
übergreift und sich an diese mit einer
Dichtung 12 anlegt. Eine in den Glasfalzhohlraum
vorstehende Dichtung ist bei 14 erkannbar.
Dichtung 12 anlegt. Eine in den Glasfalzhohlraum
vorstehende Dichtung ist bei 14 erkannbar.
An der Außenseite des Blendrahmens 1 ist eine ALumim'umverk Le i dung 15 vorgesehen, die aus einem
■;'.■' gezogenen Aluminiumprofi L besteht und zwei An-
'" schlage 16 und 17 aufweist, die sich über die ge-
samte Länge des Profils erstrecken und damit doppel·
stegförmig ausgebildet sind, so daß in beiden Anschlägen 16 und 17 je eine Nut 18 geschaffen wird.
Die Nut 18 kann dabei auf ihrer Innenseite mit einer Aufrauhung versehen sein, über die Anschläge
16 und 17 stützt sich die Verkleidung 15 an der
Außenseite des aus Holz bestehenden Blendrahmens ab.
Die Festlegung der Verkleidung 15 erfolgt über die
Λ Schraube 19, die in größerem Maßstab in Fig. 2
dargestellt ist.
Diese Schraube weist ein Metallgewinde 2ο, einen
aus Kunststoff bestehenden Schaft 21 und einen Kopfteil 22 auf, der ebenfalls aus Kunststoff be-
steht. Das Metallgewinde ist bis in den Schaft geführt
und wird durch den Kunststoff hier festgelegt, Das Metallgewinde weist einen Außendurchmesser auf^
dar kleiner ist als der Außendurchmesser des Schaftes 21, wobei der Außendurchmesser des Schaftes 21
wiederum kleiner ist als der Außendurchmesser des
Kopfteiles 22, so daß die beiden Anschläge 23 und 24 geschaffen werden.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich,
schraubt sich das Metallgewinde 2o in die Nut 18
des Anschlages 16, wobei sich der Anschlag 23 an der Außenseite des Anschlages 16 abstützt und se-mit
den Einschraubweg des Metallgewindes 2o in die Nut
18 des Anschlages 16 begrenzt. Weiterhin legt sich der Anschlag 24 des Kopfteiles 22 an einen ent-
sprechenden Anschlag der Bohrung im Blendrahmen 1
an und begrenzt damit die Gesamteindringtiefe der
Schraube 19.
an und begrenzt damit die Gesamteindringtiefe der
Schraube 19.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird insbesondere
durch die Ausbildung der Schraube 19 er- i reicht, daß von der Innenseite des Blendrahmens 1 '
her die Festlegung der Aluminiumverkleidung 15 mög- ilieh
ist. Nach Schließen der Fenster ist diese <
Befestigung nicht mehr sichtbar. Eine Wärme- oder f Kältebrücke zwischen der Meta 11verkleidunq und dem
Inneren des Blendrahmens 1 wird durch die Anwendung J der Kunststoffteile im Bereich der Schraube ausge- §'. schlossen. |
Inneren des Blendrahmens 1 wird durch die Anwendung J der Kunststoffteile im Bereich der Schraube ausge- §'. schlossen. |
I Natürlich ist es auch möglich/ anstelle der Metallverkleidung
in diesem Bereich eine Kunststoffverkleidung
vorzusehen und umgekehrt ist es möglich,
anstelle des aus Holz bestehenden Blendrahmens einen
anstelle des aus Holz bestehenden Blendrahmens einen
aus Kunststoff bestehenden Blendrahmen mit einer
AluminiumVerkleidung über die erfindungsgemäße Anordnung
festzulegen oder eine Kunst stoffverkIeiduna
an einem aus Holz oder Metall bestehenden Blend- ,;-
an einem aus Holz oder Metall bestehenden Blend- ,;-
rahmen. i
Claims (5)
1. Mit einer Verkleidung, vorzugsweise Metallverkleidung, versehener Fenster- oder Türrahmen,
bei welchem die Verkleidung durch
eine vom Inneren des beispielsweise aus
Holz bestehenden Rahmens geführte Befestigungsvorrichtung
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (15) wenigstens einen an der Außenseite des Blend
rahmens (1) anliegenden Anschlag Uo, 17) aufweist, der als an der Innenseite aufgerauht
ausgebildete Nut (18) gestaltet ist und der sich gegenüber einer Falz (3, 4) des
Blendrahmens (1) befindet, die von einem
Anschlagfalz (5, 6) des Flügels (2) übergriffen wird, wobei die Verkleidung durch
eine von der Innenseite des Blendrahmens (1)
her im Bereich der Falz geführte Schraube
(19) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß die vom Flügel. (2) getragene Scheibe (9) von einem im Flügel (2) festgelegten, über die Außenseite des
Flügels (2) vorstehenden Glaseckband (8)
getragen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß die der Festlegung der Verkleidung (15) dienende Schraube (19)
an ihrem einen Ende ein Metallgewinde (2o)
aufweist, während das andere Ende durch einen Kunst stoff kopf (22) gebildet ist.
4. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Schaft (21) der Schraube (19) als Verbindung zwischen dem Kunst stoffkopf und dem Metallgewinde
aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Metallgewindeteiles (2o) der
Schraube kleiner als der Außendurchmesser des Kunst stoff schaftes (21) und der Außen
durchmesser des Kunst stoff schaftes (21)
kleiner als der Außendurchmesser des Kopfteiles (22) der Schraube ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8307766 | 1983-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8307766U1 true DE8307766U1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6751207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8307766U Expired DE8307766U1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Mit einer verkleidung versehener fenster- bzw. tuerrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8307766U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504880A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Auratherm Vertriebsgesellschaft für Fenster- und Fassadensysteme mbH, 4400 Münster | Profil fuer eine metallverkleidung fuer blendrahmen |
DE4423944A1 (de) * | 1993-08-03 | 1995-02-16 | Saelzer Sicherheitstechnik | Tür oder Fenster |
-
1983
- 1983-03-17 DE DE8307766U patent/DE8307766U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504880A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Auratherm Vertriebsgesellschaft für Fenster- und Fassadensysteme mbH, 4400 Münster | Profil fuer eine metallverkleidung fuer blendrahmen |
DE4423944A1 (de) * | 1993-08-03 | 1995-02-16 | Saelzer Sicherheitstechnik | Tür oder Fenster |
DE4423944C2 (de) * | 1993-08-03 | 1999-03-18 | Saelzer Sicherheitstechnik | Tür oder Fenster |
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