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DE830626C - Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von kleinen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von kleinen Gegenstaenden

Info

Publication number
DE830626C
DE830626C DEP13826A DEP0013826A DE830626C DE 830626 C DE830626 C DE 830626C DE P13826 A DEP13826 A DE P13826A DE P0013826 A DEP0013826 A DE P0013826A DE 830626 C DE830626 C DE 830626C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
pack
die
boxes
packaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP13826A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lorey
Oswald Pontius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Farbwerke Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG, Farbwerke Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEP13826A priority Critical patent/DE830626C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830626C publication Critical patent/DE830626C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von kleinen Gegenständen Bisher war das Verpacken von kleinen Gegenständen, Granulaten usw. an die vorherige Beschaffung der Behältnisse, Schachteln, Röhrchen, Dosen usw. gebunden, wenn man von vollautomatisch arbeitenden, überaus komplizierten Verpackungsmaschinen absieht; Stempel und Matrizen wurden aber nur bei der Herstellung der Schachteln selbst verwendet. Aufgabe der im folgenden geschilderten Erfindung ist es, ein neuartiges Verfahren zum Verpacken von Tabletten, Granulaten, kleinen Gegenständen in abgezählter Menge u. a. m. zu schaffen unter Verwendung von Stempel und Matrize, wobei im gleichen Arbeitsgang die Herstellung des Behältnisses und das Verpacken der Ware erfolgen. Zur Durchführung des neuen Verfahrens genügen einfache dünne Pappe, eine Banderole, etwas Leim und ganz einfache Geräte.
  • Das wichtigste Gerät ist eine Platte aus Holz, Metall oder Kunststoff, die Matrize, mit einer Vertiefung, die in Länge, Breite und Höhe den äußeren Abmessungen, und ein Stempel, der mit seinem Unterteil den inneren Abmessungen der gewünschten Packung entspricht, während sein oberer Teil etwas größer ist. Abb. I gibt einen schematischen Querschnitt durch Stempel und Matrize. I ist die Matrizenplatte mit der Mulde 2, 3 der Unterteil, 4 der Oberteil und 5 der Griff des Stempels. Es sei zunächst der einfachste Fall des viele Abwandlungen zulassenden Verfahrens geschildert. Man schneidet aus dünner Pappe zwei rechteckige Stücke zu, davon das eine so breit, wie die künftige Packung lang, das andere so breit, wie sie breit werden soll; über ihre Länge wird noch zu reden sein. Die Banderole muß lang genug sein, um um die ganze Packung herumzureichen, und so breit, wie das die Stabilität, das Aussehen oder die Beschriftung erfordern. Nun legt man eine mit Leim bestrichene Banderole quer über die Mulde der Matrize, die beleimte Seite nach oben; danach werden die beiden Pappstücke kreuzweise auf die Banderole gelegt, so daß sie die Mulde genau zudecken. Abb. 2 veranschaulicht das: In der Reihenfolge von unten nach oben sind I die Ecken der Matrize, 2 die beiden Enden der Banderole, 3 das eine, 4 das andere Stück Pappe. Unter dem schraffierten Rechteck 5 ist die Mulde. Nun setzt man auf den schraffierten Teil den Stempel auf und drückt damit Banderole und Pappen in die Mulde hinein, wodurch sie sich der Mulde anschmiegen und so die zukünftige Packung schon bilden. Die aus der Mulde herausragenden Enden der Banderole und der L'mappen werden dabei durch den überstehenden Oberteil des Stempels (Abb. I, 4) im rechten Winkel nach außen geknickt, so daß die Mulde nun nach dem Herausheben des Stempels, was leicht geht ohne daß Banderole und Pappen mit herausgezogen werden, offen daliegt und das Füllgut nach bekannten Verfahren wie in eine offene Schachtel eingebracht werden kann. Ist das Füllgut fest und.füllt es die Mulde vollständig aus wie etwa eine Lage Tabletten, so kann die Packung ohne weiteres geschlossen werden. Man legt dazu zuerst die beiden Pappenden 3 (Abb. 2) um, durch das Abknicken nach außen sind ja die Knicke auch für das Umlegen nach innen vorgezeichnet, was neben dem Offenlegen des Innen raumes der Packung der Zweck des Oberteils 4 (Abb. I) des Stempels ist. Diese Pappenden müssen zusammen so lang sein, daß sie den Innenraum der Packung ganz überdecken. Danach legt man erst das eine Ende der Banderole mit dem abgeknickten Stück von 4>(Abb. 2) drei und drückt es leicht auf 3 (Abb. 2) an und dann ebenso das andere Ende, und die Packung ist fertig. Die beiden Enden (Abb. 2) der Pappe können kurz sein, nicht länger, als für ein bequemes Umlegen der Enden nötig ist.
  • .plan kann auch ohne vorheriges Einbringen einer beleimten Banderole zum Ziel kommen und nach erfolgtem Umlegen der Pappenden 4 (Abb. 2) eine Etikette aufkleben, doch ist das viel unbequemer als der oben geschilderte Weg; besser geht es schon mit Verschlußmarken, auf jedes Pappende eine, um etwa einen provisorischen Verschluß später endgültig zu etikettierender Packungen zu erreichen.
  • I-Iat man ein Füllgut, das beim Aufkleben der Handerolenenden nicht genügend Widerstand leistet, wodurch die Gefahr entsteht, daß die obere Wandung der Packung nach innen eingedrückt und die Seitenwände nach innen gezogen werden, so kann man sich ohne Mehraufwand an Zeit mit einem spachtelähnlichen Gerät helfen. Abb. 3 zeigt solch einen Spachtel. Der Teil I hat die genaue Breite des Pappstückes, dessen Enden auf der Banderole liegen und ist etwas länger als die Mulde. Man überdeckt damit die Mulde vollständig und stützt den Knick 2 (Al)b. 3) daneben auf. Nun klappt man die beiden Pappenden 3 (Abb. 2) über dem Spachtel und danach el>enso das freie Banderolenende mit der Pappe um und drückt die Banderole auf 3 (Abb. 2) an, wobei man durch einen leichten Druck auf den Griff 3 (Abb. 3) des Spachtels nach unten einen zum Aufkleben der Banderole ausreichenden Gegendruck ausüben kann. Danach zieht man den Spachtel waagerecht heraus. Das andere Ende der Banderole läßt sich nun leicht aufkleben, die bereits miteinander verbundenen Teile der Packung bieten dazu genügend Widerstand. Natürlich muß der Spachtel dünn, doch genügend fest sein etwa aus dünnem Stahlblech.
  • Um die Pappen bequem genau über die Mulde zu legen, vor allem aber um den Stempel genau aufsetzen zu können, bringt man genügend hohe Säulchen an den vier Ecken der Mulde an, im Oberteil 4 (Abb. I) des Stempels aber entsprechende Aussparungen an den Ecken.
  • Es ist möglich, mehrere Nfulden gleichzeitig erst mit Packmaterial, dann mit Füllgut zu beschicken, ohne daß unterdessen der Leim auf der Banderole eintrocknet. So kann man z. B. bei einer Packungsgröße von etwa 5 X 6 cm und 5 mm Höhe bequem drei Packungen gleichzeitig herstellen. Es ist an sich sogar günstig, wenn der Leim eine Weile gezogen hat, er klebt dann rascher. Auf diese Art wird aber erheblich an Zeit gespart, nicht nur durch den gleichzeitigen Preßvorgang für alle drei Mulden.
  • Abb. 4 und 5 stellen ein Gerät für drei Packungen dar, Abb. 4 die Matrize, von oben, Abb. 5 den Stempel, von unten her gesehen Nuf der Grundplatte I sind zehn kleine Platten 2 so angebracht, daß dadurch die drei Mulden 3 entstehen. Diese Platte wählt man zweckmäßig etwas dicker, als es die künftige Packung sein soll und legt unten in die Mulden Bleche hinein, wodurch die Tiefe der Mulden der Höhe der Packung wieder angeglichen wird. Die Grundplatte selbst wird unter den Blechen mit einer beliebig geformten Öffnung versehen, genügend groß, um von unten her mit dem Finger das Blech und die fertige Packung unbeschädigt herausstoßen zu können. Es lassen sich aber auch andere Vorrichtungen zum Anheben der Bleche anbringen, die für alle Mulden gleichzeitig wirken. Die vier größeren Säulchen 4 dienen dem Stempel als Führung, die kleinen Säulchen 5, im Verein mit den größeren, dienen den genauen Auflegen des Packmaterials. Die kleinen Hohlkehlen 6 sollen das Anfassen des Packmaterials beim Umlegen erleichtern.
  • Abb. 5. 5 sind die drei Stempelunterteile, 6 der gemeinsame Oberteil mit den Aussparungen 7 für die Führungssäulen 4. Die mit 8 bezeichneten Felder des Oberteils sind etwas heraufgesetzt gegenüber der unteren Fläche von 6 um die Unterteile 5 herum.
  • Dadurch wird erreicht, daß sich das Packmaterial zwischen den Mulden gegenseitig überdecken darf, ohne daß es vor Beendigung des Preßvorganges eingeklemmt wird. Das Überdecken ermöglicht aber, die Mulden nahe aneinander zu rücken, was das Gerät handlicher macht. g ist der Griff.
  • Es bedarf keiner Erwähnung, daß alle Flächen und Kanten, worüber Pappe und Banderole gleiten, glatt sein müssen. Bei den Kanten genügt schon eine kaum sichtbare Abrundung. Bei Verwendung einer 0,3 mm starken Pappe ist ein Zwischenraum zwischen senkrechter Mulden und zugehöriger Stempelwand von 0,5 mm bei Pappe allein und von 0,75 mm bei Pappe und Banderole, bei Höhen von 5 bis IO mm, vollkommen ausreichend, um selbst stark aufgeweichte Bandcrolell nicht reißen zu lassen.
  • Das Öffnen der so hergestellten Packung erfolgt nun so, daß man die Banderole längs des einen Pappstreifens, der sich durch sie hindurch deutlich abgezeichnet, aufritzt. Dadurch läßt sich die Packung längs der einen Schmalseite öffnen und durch Einstecken der entstandenen Lasche ins Innere auch wieder gut schließen. Bei Verwendung von vorgestanzter Pappe läßt sich hier ein im folgenden beschriebener neuartiger Verschluß anbringen, der an Bequemlichkeit, z. 1J. bei Tabletten, nichts mehr zu wünschen übrigläßt.
  • Abb. 6 stellt solch eine vorgestanzte Pappe mit dem neuen Verschluß dar. I ist dabei eine Lasche, 2 eine Klappe, 3 ein Schlitz. Abb. 7 zeigt die fertige Packung, wo I (gestrichelt) ebenfalls die Lasche, 2 (punktiert) die Klappe und 3 (punktiert) den Schlitz darstellen. L)ie Banderole wird so aufgelegt, daß die Spitze der Lasche eben noch herausschaut, was durch einen Anschlag auf der Matrize leicht geiiau zu machen ist. Klappe 2 und Schlitz 3 liegen unter der Lasche. Um diese Packung zu öffnen, muß man nur die Banderole längs der gestrichelten Linie a-b, der Kante der Lasche, aufritzen. Abb. 8 zeigt die geöffnete Packung, wo 1, 2 und 3 wieder Lasche, Klappe und Schlitz sind. Zum Verschließen legt man erst die Klappe 2 um, danach die Lasche I und steckt deren Ende in den Schlitz 3. Der Sinn der Klappe 2 ist der Abschluß längs der Kante, an der sie sitzt.
  • Auf Abt. 6 ist noch eine bei Verwendung vorgestanzter Pappe vorteilhafte Formgebung durch Unterteilung der im Bild rechten Kante in die einzelnen Zungen 4 und 5 dargestellt. Hierbei ist der abstand c so zu I,emessen, daß er mit ß zusammen gut gleich der Breite a ist. Beim Verschließen schiebt man nun die linke Kante in die Schlitze zwischen 4 und 5. Die längere mittlere Zunge 5 erleichtert dieses Einschieben beträchtlich. Je nach den Abmessungen der Packungen und der Qualität der Pappe kann diese Formgebung den Spachtel nach Abb. 3 überflüssig machen, verhindert auf alle Fälle aber ein Schiefwerden der seitlichen Wandungen beim Verschließen der Packung.
  • Nicht verschlossen sind bei dieser Packungsart die vier kurzen Kanten an den Ecken. Bei niedrigen Packungen macht das nichts aus. Bei richtiger Größe der Pappstreifen oder -zuschnitte werden die kurzen senkrechten Kanten der Packung so fest aneinandergepreßt, daß sie praktisch als vollkommen verschlossen gelten können und selbst kleinkörniger Inhalt nicht aus der Packung herausfallen kann.
  • Durch Verbreitern der Zuschnitte an diesen Stellen oder durch geringfügiges Ausfüllen der Muldenecken durch Abrundung kann das Aufeinanderpressen noch gesteigert werden. Bei höheren Packungen, etwa von 8 mm an aufwärts, kann man über die Schmalseiten der Packung hinweg eine weitere Banderole nachträglich aufkleben, wodurch ein allseitiger staubdichter Abschluß des Packungsinllaltes erreicht wird.
  • I)ie 1 lerstellung und das Füllen der Packungen

Claims (5)

  1. nach dem beanspruchten Verfahren erfordert nicht mehr Zeit, als bei Verwendung fertiger Schachteln erforderlich wäre, so daß man mindestens die Kosten der Herstellung der Schachteln spart. Bei Verwendung einseitig \ gelackter oder paraffinierter Pappe lassen sich auch feuchtigkeitsdichte Packungen herstellen und mit Hilfe schöner oder dickerer Pappen auch alle sonstigen Ansprüche verwirklichen.
    Nicht zu unterschätzen ist auch der Vorteil, daß bei Verwendung von Zuschnitten statt fertiger Schachteln allerhöchstens ein Fünftel des Lagerraumes gebraucht wird, den die bei laufender Fabrikation unvermeidliche Lagerhaltung für die leeren Schachteln brauchen würde.
    PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Behältnissen und zum Verpacken im gleichen Arbeitsgang von kleinen Gegenständen, Granulaten usw., dadurch gekennzeichnet, daß über eine die äußeren Abmessungen der Packung aufweisende Matrizenmulde nacheinander eine mit Leim versehene Banderole und zwei gekreuzte Pappstreifen oder ein entsprechend vorgestanztes Pappstück mit den Längen- und Breitenabmessungen der Packung gelegt werden, um daraus mittels eines die Innenabmessungen der Packung und einen überstehenden Oberteil aufweisenden Stempels eine schachtelartige Vertiefung zu prägen, die mit dem zu verpackenden Gut gefüllt und durch Umlegen der überstehenden Papp- und Banderoleenden verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschließen der Verpackung eine stufenförmige, spachtelartige Vorrichtung zum Erzeugen eines Gegendruckes verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Matrizen nebeneinander mit dem Verpackungsmaterial beschickt und das Prägen mittels eines die entsprechende Zahl von Stempeln bewegenden Hehels gleichzeitig erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial aus einer Banderole und einem entsprechend vorgestanzten Stück Pappe(vgl. Abb. 6 bis 8) besteht, wodurch eine verschließbare Füllgutentnahmeecke in der fertigen Packung entsteht.
  5. 5. Matrize und Stempel zur Herstellung yon Packungen gemäß Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenmulden an ihren Ecken von Materialführungssäulchen umgeben sind und die Stempel in ihrem Oberteil über den mit gewissem, von der Stärke des Packmaterials abhängendem Spiel in die Mulden passenden unteren Stempelteil hinausragen und an den an die Führungssäulchen stoßenden Kanten je eine entsprechende Aussparung aufweisen.
DEP13826A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von kleinen Gegenstaenden Expired DE830626C (de)

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DE830626C true DE830626C (de) 1952-02-07

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DEP13826A Expired DE830626C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von kleinen Gegenstaenden

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DE (1) DE830626C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20164310A1 (it) * 2016-06-13 2017-12-13 Cavanna Spa "macchina per la formazione di scatole"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20164310A1 (it) * 2016-06-13 2017-12-13 Cavanna Spa "macchina per la formazione di scatole"
EP3263324A1 (de) * 2016-06-13 2018-01-03 Cavanna S.p.A. Maschine zur formung von schachteln

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