DE830578C

DE830578C - Punch or testing machine for hole combinations in payment cards

Info

Publication number: DE830578C
Application number: DEJ163A
Authority: DE
Inventors: Michael Maul
Original assignee: IBM Deutschland GmbH
Current assignee: IBM Deutschland GmbH
Priority date: 1949-11-11
Filing date: 1949-11-11
Publication date: 1952-02-07

Description

Loch- bzw. Prüfmaschine für Lochkombinationen in Zählkarten Unter Lochkombinationen versteht man die symbolische Darstellung von Zeichen auf Lochkarten entweder durch Einzellochungen oder eine Mehrzahl von Lochungen innerhalb einer geringeren Anzahl von Lochpositionen, als diese der Anzahl der darzustellenden Zeichen, beispielsweise der Ziffern o bis 9, entspricht. Allgemein ist es üblich, für die Darstellung der zehn Ziffern o bis 9 das erforderliche Minimum von vier Lochpositionen anzuwenden.Hole punch or testing machine for hole combinations in counting cards under Hole combinations are understood as the symbolic representation of characters on punch cards either through individual perforations or a plurality of perforations within one fewer number of hole positions than the number of characters to be displayed, for example, the digits o to 9 corresponds. Generally it is common for Representation of the ten digits o to 9 the required minimum of four hole positions apply.

Die mit der Maschine gemäß .der Erfindung hergestellten und geprüften Lochkombinationen bieten nun besondere Vorteile, wenn es sich um ihre subtraktive Auswertung handelt.Those manufactured and tested with the machine according to the invention Hole combinations now offer particular advantages when it comes to their subtractive Evaluation acts.

Es ist bekannt, daß eine Subtraktion auch auf dem Umweg einer Addition ausgeführt werden kann, indem man den komplementären Wert des Subtrahenden bildet und diesen IKomplementwert addiert. Beim maschinellen Auswerten bildet man zweckmäßigerweisedas sogenannte unechte Komplement in den einzelnen Dezimalstellen, unter dem man die Ergänzung eines Ziffernwertes von 9 versteht. Der unechte Komplementwert zu o ist also 9, zu i ist das unechte Komplement 8 usw.It is known that a subtraction can also be done by way of an addition can be performed by taking the complementary value of the subtrahend and add this I's complement value. In the case of machine evaluation, this is expediently formed so-called spurious complement in the individual decimal places, under which one the Completion of a digit value of 9 understands. The spurious complement to o is So 9, to i the spurious complement is 8 etc.

Wenn man nun Lochkombinationen verwendet, ist die Bildung der Komplementwerte wegen der Notwendigkeit der Übersetzung der Lochkombination erschwert. Zur Übersetzung der Lochkornibinationen in Einzelkraftimpulse ist im allgemeinen ein' Übersetzer erforderlich, und hinter diesen Übersetzer. hat man bei bekannten Anordnungen wieder eine Komplementärumschaltung zwischen Übersetzer und Registrierwerk gelegt.If one now uses hole combinations, the formation of the complement values is difficult because of the need to translate the hole combination. For translation of the hole combinations into individual force impulses is generally a 'translator required, and behind this translator. one has again with known arrangements a complementary switch between the translator and the register was made.

Dieser Aufwand wird nun vermieden, wenn eine Lochkombination erzeugt wird, die zum Zwecke ihrer Komplementbildung lediglich ein Vertauschen der Abfiihlleitungen unmittelbar hinter den Abfiihlorganen erforderlich macht. Dadurch wird der Mechanismus zwischen Abfühlung und Auswerteinrichtung wesentlich einfacher. Besonders wichtig ist aber die vorliegende Erfindung, wenn es sich um sogenannte übersetzerlose Auswertung von Lochkombinationen handelt, bei der die einzelnen Löcher einer Kombination mehr oder weniger unmittelbar auf die Registriereinrichtung einwirken. In diesem Fall würde es also unter Anwendung des ErfindungsKedankens genügen, zur Durchführung der Subtraktion lediglich die Abfühlleitungen für die Lochkombinationen zu vertauschen, während ohne Anwendung .der Erfindung überhaupt keine übersetzerlose komplementäre Auswertung möglich wäre.This effort is now avoided if a Hole combination is generated which, for the purpose of forming their complement, merely swaps the Requires sensing lines immediately behind the sensing organs. Through this the mechanism between sensing and evaluation device becomes much simpler. However, the present invention is particularly important when it comes to so-called Evaluation of hole combinations without translator, in which the individual holes a combination act more or less directly on the registration device. In this case, using the concept of the invention, it would be sufficient to Performing the subtraction only the sense lines for the hole combinations to swap, while without application of the invention no translator at all complementary evaluation would be possible.

Die Erfindung besteht nun darin, daß in einer Lochmaschine der angedeuteten Art die Lochstempel durch Tasten derart gesteuert werden, daß von allen durch die Tasten erzeugten, °ine Ziffer darstellenden Lochkombinationen je zwei zueinander unecht komplementäre Ziffern darstellende Lochkombinationen nach der gleichen Lagegesetzmäßigkeit innerhalb einer Lochpositionsspalte zueinander vertauscht sind.The invention consists in that the indicated in a punching machine Kind of the punches are controlled by keys in such a way that by all through the Keys generated hole combinations representing two digits Hole combinations representing spurious complementary digits according to the same positional law are interchanged within a hole position column.

Der gleiche Erfindungsgedanke kann auch auf Prüfmaschinen für Lochkombinationen angewendet werden. In diesem Fall muß die Vergleichseinrichtung zwischen Lochabfühlorganen und Prüftasten unter einer derartigen Tastensteuerung stehen, daß von allen durch die Tasten herbeigeführten Vergleichen immer die einander unecht komplementären Ziffern zugeordneten Vergleichswirkungen nach der gleichen Gesetzmäßigkeit zueinander vertauscht sind.The same inventive idea can also be applied to testing machines for hole combinations be applied. In this case, the comparison means must be between hole sensing organs and test keys are under such key control that by all through the comparisons brought about by the keys are always spuriously complementary to one another Comparative effects assigned to figures according to the same regularity to one another are swapped.

Da die Erfindung auf die verschiedenen Arten von Loch- und Prüfmaschinen Anwendung finden kann und solche Maschinen ,allgemein bekannt sind, wird die Erfindung auf den Zeichnungen lediglich schematisch an Hand vereinfachter Ausführungsbeispiele erläutert.Since the invention applies to the various types of punching and testing machines Can find application and such machines, well known, the invention on the drawings only schematically on the basis of simplified exemplary embodiments explained.

Fig. 1 zeigt einen Lochschlüssel, nach dem in der erfindungsgemäßen, Lochmaschine Lochkombinationen gelocht werden; I# ig. 2 und 3 sind weitere Lochschlüssel, auf welche die Lochmaschine eingerichtet werden kann; Fig.4 ist eine schematische Darstellung der Tastatur einer Lochmaschine nebst der von den Tasten betätigten Wählerschienen; Fig. 5 zeigt schematisch ,die Locheinrichtung und ihre Steuerung durch die Wählerschienen; Fig.6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch für eine Prüfmaschine.Fig. 1 shows a hole wrench, according to which in the inventive, Punching machine hole combinations are punched; I # ig. 2 and 3 are further socket wrenches, on which the punch machine can be set up; Fig.4 is a schematic Representation of the keyboard of a punching machine together with that operated by the keys Voter rails; Fig. 5 shows schematically the punching device and its control through the voter rails; FIG. 6 shows a representation corresponding to FIG. 5, but for a testing machine.

Die Lagegesetzmäßigkeit unecht komplementärer Lochkombinationen ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Anordnung der Lochungen ist dabei so getroffen, daß je zwei Lochkombinationen, die einem Ziffernpaar entsprechen, das sich zu 9 ergänzt, sozusagen uni 18o° gegeneinander vertauscht sind. Zum besseren Verständnis sind deshalb auf der linken (positiven) Seite des Lochschlüssels von oben nach unten die Positionsbezeichntirigen I 1>1s IV und auf der rechten (koinl)lenieiitären) Seite die Positions- 1>e7eicliiiungen l V his I . also in umgekehrter Reihen- folge, eingetragen. Je zwei unecht komplementäre Ziffern sind bei diesem Schlüssel nach der gleichen Lagegesetzmäßigkeit v; rtausclit. So wird die Ziffer o durch ein Loch in der 1-Position der positiven Be- zeichnung und die zugeliörigeunecht kompleineiitäre Ziffer 9 durch ein Loch der 1-1'osition nach komple- mentärer Bezeichnung dargestellt. Die Ziffer r wird durch Löcher in der 1-, 11- tind 1V-Position linker Bezeichnung tiargestcllt, und in genau gleicher Weise ist die unecht kcmiplenientäre Ziffer 8 nach der rechten Positionsbezeichniin;- festgelegt. Die entsprechende gesetzniäliige Beziehung besteht zwischen den Ziffern 2, 3, 4 einerseits und deren unechten Komplenientwerten 7. G, -3 andererseits. Zur Erreichung des Erfindungszweckes können auch andere wie der in Fig. r dargestellte Loch- schlüssel gewählt -,werden. Solche Abänderungen sind beispielsweise iii Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Es ist dabei nur notwendig, die Wählerverbindungen zwischen Tasten find deii Lochstempeln entsprechend abzuändern. Bei dem Lochschlüssel nach Fig. 2 ist eine andere Vertauschung der Lagegesetzmä fiigkeit wie bei Fig. r gewählt. Hier sind 1>e1 der komplementären Positionsbezeichnung auf der rechten Seite die Positionen I und lIl sowie die PositionenII undIV untereinander im Vergleich zur linken Seite ver- tauscht. Bei dem Lochschliissel 11.1c11 Fig. 3 ist wiederum ein anderes Gesetz für die @-ertauscliung der Loch- positionen zwischen zwei zueinander komplemen- tären Ziffern gewählt. Auf (ler linken Seite ist wieder die Positionsbezeiclinurig I, 1I, 111, IV an- gegeben, jedoch ist die Vertauschung auf der rechten Seite so gewählt, daß die beiden Positionspaare I und 1I sowie 111 und IV untereinander vertauscht sind. Beispielsweise ist hier die Ziffer 3 in der posi- tiven Darstellung durch je ein Loch in der 1I- und III-Position ausgedrückt, während die unecht komplementäre Ziffer h durch Lochtiiig ebenfalls in der 11- und III-Position, jedoch nach der auf der rechten Seite des Schlüssels aiigegelienen komple- inentären Bezeichnungsweise dargestellt ist. Die gleiche gesetzmäßige @"ertauschu11h gilt für alle anderen zueinander konil)lenieiit:iren Ziffernpaare. Es ist zw-eckiniißig, iii der l.oclimascliine noch die -NIöglicbkeic vorztischeii, c111 besonderes Steuer- loch S (1` ig. 1) in ein dafür vi»-geselienes Lochfeld zu stanzen. Dieses Stetirr loch l;anii die Umstellung der Auswerteinrichtun;g auf Subtraktion vornehmen, was aber nicht Gegenstand der vorliegenden Er- findung ist. Bei der in zig. .1 dargestellten Wählereinrichtung einer Lochmaschine wirken die Tastenhebel 1o, von denen nur die zueinander komplementären 2- und 7-Hebel in ihrer ganzen Länge angedeutet sind, auf Wählerschienen 1 i derart ein, daß beim Nieder- drücken eines Tastenhebels derselbe auf die Nasen 14 der Wählerschienen trifft, wodurch diese nach links verschol>eii werden. Beim Niederdrücken einer Taste werden jeweils eine oder mehrere Wählerschienen in der durch den gewählten Loch- schlüssel gegebenen Kombination nach links ver- schoben. 1-s ist aus Fig.4 erkennbar, daß die An- ordnung der Nasen 14 auf den Wählerschienen i i den Löchern innerhalb einer Lochspalte entsprechen muß. Außer den Zifferntasten ist noch eine Minus- taste 13 vorgesehen, die oberhalb des Ziffernfeldes (Fig. t) ein besonderes Steuerloch S stanzt, das zur subtraktiven Einsteuerung der auf der Zählkarte angeordneten Werte in die Auswertmaschine (bei- spielsweise Tabellierinaschine) dient. Die @\'iililerscliieiien i i schließen bei ihrer Be- wegung nach links ihre zugeordneten Kontakte 12, während die der Minustaste 13 zugeordnete Schiene einen Kontakt 15 schließt. Durch das Schließen der Kontakte t2 werden die Lochmagnete 16 (Fig. 5) erregt. und die I_ocllstempel 17 stanzen nach Maß- gabe der niedergedrückten Taste in den verschiede- nen Lochpositionen der Lochspalte ein Loch. Die Lochkarte wird in bekannter Weise nach erfolgter Lochung durch einen Transportmagneten 18 loch- spaltenweise unter der Reihe von Lochstempeln 17 hinweg weitergeschaltet. Eine Prüfmaschine gemäß der Erfindung ist schematisch in Fig. (i wiedergegeben. Ebenso wie bei der Lochmaschine sind bei der .Prüfmaschine Wählerschienen 21 vorgesehen, die bei Tasten- betätigung verschoben «-erden und ihre zugeord- neten Kontakte 2 2 schließen. Die Karte wird loch- spalteiiweise durch eine Vergleichseinrichtung ge- prüft und zu diesem Zweck unter Abfühlkugeln 30 schrittweise vorbeigeführt. Die Vergleichseinrich- tung besteht aus l'elais 31 init entgegengesetzt wirkenden Wicklungen, von denen die eine Wick- lung an die Abfülilktigehl 30 und die andere an die Wä hlerschienenkontakte 22 angeschlossen ist. Jedes Relais überwacht einen Ruhestrontkontakt 29. Beim Betätigen einer Prüftaste wird durch die Wähler- schienen die entsprechende Kombination von Kon- takten 22 geschlossen. Wenn diese Kontaktl,ömbina- tion mit derjenigen der Abfühlkugeln überein- stiintnt, heben sich die entgegengesetzten Wir- kungen der Wicklungen der Relais 31 auf. Die zugeordneten Vergleichskontakte 29 bleiben ge- schlossen, und der Kartentransportmagnet 28 kann dieWeiterschaltung der Karte auf die nächste Spalte veranlassen. Besteht jedoch zwischen der angeschlagenen Taste und der Abfühlung der Karte keine Übereinstimmung, so werden eines oder mehrere der Relais 31 wirksam, und dementsprechend öffnen sich einer oder mehrere Ruhestromkontakte 29. Der Stromkreis für den Kartentranspartmagnet 28 wird daher unterbrochen, und es unterbleibt der Weitertransport der Karte, wodurch dem Bediener der Maschine ein Fehler angezeigt wird. D.er Kreis des Transportmagnets 28 wird beim Niederdrücken jeder Taste durch den Kontakt 24 über ein Hilfsrelais 25 geschlossen. Der Kontakt 2.4 steht unter der Überwachung einer Zahnstange 23, die beim Niederdrücken jeder Taste verschoben wird.The positional laws of improper complementary hole combinations can be seen from FIG. 1. The arrangement of the perforations is such that two combinations of holes, which correspond to a pair of digits that add up to 9, are exchanged, so to speak, at uni 180 °. For a better understanding, therefore, are on the left (positive) side of the socket wrench from the top below the position identifiers I 1> 1s IV and on the right (koinl) lenieiitären) side the position 1> Entries l V to I. so in reverse order follow, registered. Two fake complementary ones each Numbers are the same for this key Legality of position v; rtausclit. So the number o through a hole in the 1-position of the positive drawing and the affiliated unreal complementary Digit 9 through a hole in the 1-1 'position after completing mental designation shown. The digit r becomes through holes in the 1, 11 and 1V positions on the left Designation tiargestcllt, and in exactly the same way The spurious complementary digit 8 is wise the right position designation; - fixed. the corresponding legal relationship exists between the numbers 2, 3, 4 on the one hand and their spurious complement values 7th G, -3 on the other hand. To achieve the purpose of the invention you can also others like the hole shown in fig. key chosen - to be. Such changes For example, iii FIGS. 2 and 3 are illustrated. It is only necessary to have the electoral connections between the keys find the punches accordingly to change. The hole wrench according to FIG. 2 is different Reversal of the positional laws as in Fig. R chosen. Here 1> e1 are the complementary ones Item designation on the right-hand side the Positions I and III as well as positions II and IV among each other compared to the left exchanges. In the case of the wrench 11.1c11 Fig. 3 is again another law for the @ -auscliung the hole- positions between two complementary tary digits dialed. On (the left side is again the position labels I, 1I, 111, IV given, however, the reversal is on the right Side chosen so that the two position pairs I and 1I as well as 111 and IV interchanged are. For example, here the number 3 is in the posi- tive representation through a hole in each of the 1I and III position expressed while the spurious complementary digit h through perforated also in the 11- and III-position, but after that on the on the right side of the key. internal notation is shown. the The same legal @ "exchangeu11h applies to everyone others in line with one another: iren digit pairs. It is two-cornered, iii the l.oclimascliine still the -NIöglicbkeic vorztischeii, c111 special tax- Hole S (1` ig. 1) in a hole field specially designed for this purpose to punch. This constant hole l; anii the change the evaluation device; perform subtraction, but which is not the subject of the present finding is. At the in umpteen. .1 illustrated voter device a punching machine act the key levers 1o, from which only the complementary 2 and 7 levers are indicated in their entire length Selector rails 1 i in such a way that when pressing a button lever the same on the Lugs 14 of the voter rails hits, making them to the left verschol> eii be. When depressing each key is one or more Selector bars in the selected hole key given combination to the left pushed. 1-s can be seen from Fig. 4 that the order of the lugs 14 on the voter rails ii correspond to the holes within a hole column got to. In addition to the number keys, there is also a minus button 13 provided above the number pad (Fig. T) Punch a special control hole S, which is used for subtractive control of the on the counting card arranged values in the evaluation machine (both e.g. tabulator) is used. The @ \ 'iililerscliieiien ii conclude upon their moving to the left their associated contacts 12, while the rail assigned to the minus key 13 a contact 15 closes. By closing the Contacts t2 become the perforated magnets 16 (Fig. 5) excited. and the I_ocllstempel 17 punch to measure the pressed key in the various n hole positions of the hole gaps a hole. the Punch card is made in a known manner after Perforation by a transport magnet 18 perforated column by column under the row of punches 17 switched away. A testing machine according to the invention is shown schematically in Fig. (i. As well as with the punching machine are with the .testing machine Selector rails 21 are provided, which are activity postponed «- earth and your assigned Neten contacts 2 2 close. The card is punched column by column by a comparison device and for this purpose under sensing balls 30 gradually passed. The comparison facility tion consists of l'elais 31 init opposite effective windings, one of which is ment to the Abfülktigehl 30 and the other to the Wä hlerschienenkontakte 22 is connected. Each Relay monitors a normally closed contact 29. When Pressing a test button is carried out by the selector seemed to be the corresponding combination of bars 22 closed. If this contact, ombina- tion corresponds to that of the sensing balls groans, the opposite economies kings of the windings of the relay 31. the assigned comparison contacts 29 remain closed, and the card transport magnet 28 can the switching of the card to the next column cause. If, however, there is no correspondence between the pressed key and the sensing of the card, one or more of the relays 31 become effective, and accordingly one or more closed current contacts 29 open Card indicating an error to the machine operator. D. The circuit of the transport magnet 28 is closed by the contact 24 via an auxiliary relay 25 when each key is pressed. The contact 2.4 is under the supervision of a rack 23, which is moved when each key is pressed.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Punch machine with numeric keypad for the formation of Hole combinations in counting cards, characterized by such a key control the punch, that of all generated by the keys, representing a digit Hole combinations each two hole combinations representing spurious complementary digits according to the same positional law within a hole combination column to each other are swapped.

2. Testing machine for hole combinations with numeric keypad, marked by such key control of the comparison means between hole sensing members and test button, that of all the comparisons brought about by the buttons never the comparative effects assigned to each of two figures that are incorrectly complementary to one another after . of the same regularity are interchanged.

3. Machine after Claim i and 2 with selector rails monitoring the individual hole positions Voter noses that the button levers hit when they are depressed and thereby adjust the voter rails, characterized in that the voter lugs on the selector rails assigned to the individual hole positions for the numeric keys each two digits that are incorrectly complementary to one another according to the same legality of position are interchanged.