DE830442C - Teleskop-Stossdaempfer - Google Patents
Teleskop-StossdaempferInfo
- Publication number
- DE830442C DE830442C DEL1101A DEL0001101A DE830442C DE 830442 C DE830442 C DE 830442C DE L1101 A DEL1101 A DE L1101A DE L0001101 A DEL0001101 A DE L0001101A DE 830442 C DE830442 C DE 830442C
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- piston
- piston rod
- sealing element
- shock absorber
- spring
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/364—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
- Teleskop-Stoßdämpfer Gegenstand der Erfindung ist ein Teleskop-Stoßdämpfer, bei dem die Abdichtung und der Volumenausgleich der Kolbenstange durch ein unter Federwirkung steJhendes Dichtungselement erfolgt.
- Es sind Teleskop-Stoßdämpfer bekannt und werden jetzt wegen ihrer Einfachheit und starken Dämpfkraft im Kraftfahrzeugbevorzugt verwendet. Sie benötigen keine Hebelarme, Gestänge, Welle mit Steuerdaumen, Drucksteine und andere Antriebsorgane, weil ihr Einbau eine direkte Verbindurrg von der Fahrzeugachse zum Aufbau herstellf, wodurch die ganze StoßidämpferIkdlbenleistung der Dämpfung erhalten bleiben. Bei diesen Stoßdämpfern ist der Nachteil vorhanden, daß bei' entstehendem Überdruck, dieser nicht von der Abdichtung gehalten werden kann. Durch die hierdurch entstehen-de Undichrigkeit verfert der Teleskop-Stoßdämpfer seine Leistung und muß in immer kürzeren Abständen nachgefüllt werden. Die Auffüllung -ist sehr umständlich und zeitraubend und kann rm,r von; einem Fachmann aws@ geführt werden, da die Fühlung mengenmäßig genau abgestimmt sein muß. ,Bei großer Füllung z. B. wird durch das Eindringen der Kolbenführungs.stange ein Überdruck erzeugt, der von der Dichtung auch nicht gehalten werden kann und diese beschädigt, so daß sie auch bei normaler Füllung undicht bleibt.
- Die vorangefübrten Nachteide werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt. Das Neue der Erfindung ist ein *Sroßddmpfer mit einem axial verschiebbaren Dichtungselement, wie Manschette o. dgl. Dichtung, welches Element ein- oder mehrseitig federnd abgestützt ist, so daß die durch die Kolbenbewegung entstehende Drücke elastisch äufgenömmen werden und jeweilige Volumenveränderungen, welche durch die Bewegung der Kolbenstange entstehen ohne Bildung eines Luftpolsters ausgeglidhen werden.
- Ein wesentlicher Vorteil Liegt darin, daß .durch die Verwendung und spezielle Anordnung des D>ichtungseleinentes auch die Möglichkeit gegeben ist, einen Teleskop-Stoßdämpfer mit nur einem Arbeitszylinder (herzustellen, wobei das Dii2htungsetem2nt gleichzeitig das Bodenventil ersetzt.
- Ici der Zeichnung ist -die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch einen Stoßdämpfer und Fg. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausfiihrungsmö.glichkeit.
- Der Teleskop-Stoßdämpfer nach Fig. i hat ein zylindrisches Gehäuseteil a, welches mit dem Fahr-, zeugaufbau verbunden wird und einen zylindrischen Gehäuseteil b, welcher mit der Fahrzeugachse verbunden ist. Im Gehäuseteil a iist eine Kolli"enstange 3 mit einem Arbeitskolben 2 befestigt, welcher in einem mit Flüssigkeit gefüllten Druckzylinder verschiebbar ist. Der Druckzylinder i isst an einem Ende mit einer scheibenförmigen Trennwand .1 fest verbunden. Von .dieser Trennwand ausgehend führt eine Verlängerung 17. Der A uß.entzylinder 22 i,st am Gehäusetei'1 b befestigt. Der Kollwn 2 ist mit Bohrungen 5 und 12 versehen, welche von Ventilen 6 bzw. 14 beherrscht sind. Das Ventil 6 steht unter dem Einfluß einer Feder 7, ist als Hochdruckventil dimensioniert und öffnet sich gegen den Raum 8, welcher sich unterhalb des Kolbens 2 befindet. Das Ventil 14, als Niederdruckventil dimensioniert, steht unter dem Einfluß einer Feder 13 und öffnet sich .gegen den Zylinderraum oberhalb des Kolbens 2. , :Der zwischen dem Zyllisnder i und dem Zylinder 22 befindliche Raum 9 isst ein Reserveraum für Druckflüssigkeit und steht durch einen Kanal 18 und Ventile io und 15 mit dem unter den Kolben 2 vorhandenen Raum 8 in Verbindung.
- An der dem Zylinder i entgegengesetzten Seite der Trennwand 4 ist eine Feder 16 angeordnet, welche sich and'erends gegen ein scheibenförmiges Dichtungselement i i abstützt, welches verschoben werden kann. Zwischen dem Dichtungselement i i und der Trennwand 4 ist ein weiterer Reserveraum vorbanden, welcher mit dem Raum 9 in Verbindung steht. Das Dichtungselement i i stützt sich an seiner der Feder 16 entgegengesetzten Seite gegen eine Führung 21, die mittels einer .stärkeren Feder 19 gegen das Dichtungselement i i gedrückt wird. Der Druck der schwächeren Feder 16 auf das Dichtungselement i i erfolgt unter Zw ischenschaltunsg einer Ringscheibe2o mit gewölbter Oberfläche. Diese Ringscheibe 20 wird von der Feder 16 gegen Lippen des Dichtungselementes i i gepreßt, .derart, daß diese Dichtlippen abdichtend an der Kolbenstange 3 und den Zylinder 17 gepreßt werden.
- Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers nach Fig. i ist wie folgt: Wenn der in den mit Flüssigkeit gefüllte Druckzylinder i befindliche Arbeitskolben 2 durch die Kolbenstange 3 gegen dieTrennwand 4 gezogen wird, inuß die sich vor dem Kolben befindliche Flüssigkeit zwangsläufig durch die Bohriv.ngen 5, strömen, wobei der Durchfluß vom Hochdruckventil 6, welches von der Feder 7 belastet ist, ge,dross@elt wird. -,vas eine starke Dämpfung bewirkt. Die drei diesem Vorgang in den Raum 8 verdrängte Flüssigkeit kann aber nicht ausreichen, um den Raum 8 zu füllen, da die dem Volumen derKölbenstange3 entsprechendeFlüs,sigkeitfehlt. Diese muß über das Ventil io aus dem Res°rveraum 9 angesaugt werden. Gleichzeitig wird das Voluni,°n des Reserveraumes oberhalb der Trennwand 4 unter Entspannung der Druckfeder i9 und H°rabgehens des I)iclitungselementes ii entsprechend der angesaugten Flüssigkeitsmenge verkleinert: Bei der Betätigung des Kolbens 2 in Richtung wird die Flüssigkeit vom Kolben aus dem Raum 8 durch die im Kolben befindlichen Böhrung,en 12 über (las von der Feder 13 belastete N iederdruckventil 14 bei, geringerer Dämpfung verdrängt. Hierbei dringt die KolbenstaInge 3 wieder in den Zylinder i und verdrängt gleichzeitig die ihrem Volumen entsprechende Flüssigkeitsmenge über das Ventil 15 d'urc'h den Kanal 18 über den Reserveraum 9 zurück. Entsprechend der in den Reserveraum 9 zurückgedrängten Flüssi@gkeitsnienge wird der Raum über der Trennwand 4 unter Nachgeben der Feder 19 und Zurückgehen des Dichtungselementes ii wieder vergrößert. Es findet somit bei 'beiden Vorgängen ein jeweiliger Flüssigkeitsaustausch statt.
- Ein heim Arbeiten auftret:nder Überdruck wird vom Dichtungselement ii infolge Nachgebens der Feder i9 elastisch aufgenommen.
- Die Feder 16 ist auf die Feder i9 so abgestimmt, daß die Abdichtung der Kolbenstange 3, sowie die wechselnde Tätigkeit des I)iclitungselementes i i l.eic'lit und zuverlässig erfolgt.
- In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers dargestellt, welcher im Gegensatz zu Fi;g. i ntir eincii Arheitszyl'ind'er ohne Reserveräume aufweist.
- Der Stoßdämpfer hesitzt eheufallis ein Gehäuseteil a ,und einen koaxial finit di.2°sein angeordneten Gehäuseteil b. Im Gehäuseteil a ist eine Kolbenstange 3 mit einem Arbeitskolben 2 befestigt, welcher verschiel)liar ist in einem_lrbeitszyl'inder i, d,--r am Gehäuseteil b befestigt ist.
- Im oberen, dem Gehäuseteil a benachbarten Teil des Zylinders i ist eine Trenmvand 4 angeordnet, welche Bohrungen aufweist, mittels welchen der über der Trennwand 4 liegende Raum 23 mit dem Zylinderraum i in Verliitiditin.g steht. Im Raum 23 ist ein Dichtungselement i i angeordnet, dessen nach unten gerichtete Lippen mittels einer gewölbten Ringscheibe 2o und ei:irer Feder 16 an die Kolbenstange 3 und eitlen Teil 17 der Trennwand 4 gepreßt werden, wodurch die Abdichtung erreicht wird.
- Im Kolben 2 sind Bchrusngen 5 und 12 vorgeselwn, von denen die Bohrungen 5 durch ein Hochdruckventil 6 mit der Feder 7 beherrscht sind. D,ie Bohrungen 12 sind mit einem Niederdruckventil 13 versehen.
- Unter dem Kolben 2 ist ein Raum 8 vorhanden, welcher nach unten von einem Dichtungselement 24 abgeschlossen wird. Dieses Dichtungselement 24 steht unter dem Ei,nfluß einer Feder 25 und ist im Arbeitszylinder i verschiebbar angeordnet.
- Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Wenn der Arbeitskolben 2 in Richtung gegen die Trennwand 4 gezogen wird, strömt die vor dem Kolben vorhandene Flüssigkeit durch die Bohrungen 5 in den Raum 8, durch die Drosselung wird die Dämpfwirkung erreicht.
- Die in den Raum 8 verdrängte Flüsisi4gkeit reicht aber nicht aus, um diesen zu füllen. Das Volumen des Raumes 8 muß daher entsprechend der fehlenden Flüssigkeitsmenge verkleinert werden, und dies geschieht dadurch, daß das Dichtungselement 24 sich unter der Wirkung der Feder 25 gegen dien Kolben 2 liin verschiebt.
- Beim Verschieben des KollbenS 2 in dar umgekehrten Richtung tritt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 12 aus dem Raum 8 in den Zylinderraum i auf der anderen Seite des Kolbens 2, und( der Raum 8 muß sich zum Ausgleich des Volumens der eintretenden Kolbenstange vergrößern, was durch eine Bewegung des Dichtungselementes 24 entgegen der Wirkung der Feder 25 und unter deren Spannung erfolgt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Teleskop-Stoßdämpfer, .insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein axial verschiebbares Dichtungselement (1i, 24), welches mindestens auf einer Seite federnd abgestützt ist, derart, daß es durch die Kollbenbewegung entstehende Drücke elastisch aufnehmen und jeweilige Volumenänderungen, welche durch die Bewegung der Kolbenstange ohne Bildung eines Luftpolsters entstehen, ausgleichen kann.
- 2. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (i i) zur Abdichtung der Kolbenstange (3) dient und daß es einen Flüssigkeit enthaltenden Raum begrenzt, welcher mit dem Zyl'inderraaum auf der der Kolbenstange abgeliegenen Seite dies Kolbens in Verbindung steht und welches beiderseitig federnd abgestützt ist.
- 3. nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (i i) von beiden Seiten von ungleich starken Federn ,abgestützt ist. .
- 4. Teleskop-StoBdämpfer nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zur Abdichtung der Kolbenstange dienenden Element und einer schwachen Feder eine ringförmige Scheibe von gewölbter Oberfläche angeordnet ist, welche durch die Feder an Dichtlippen des Dichtungselementes gepreßt wird.
- 5. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch i, dad'urc'h gekennzeichnet, draß er nur eitlen Arbeitszylinder aufweist und daß das DichtungSeleMeant (24) in der der Kolbenstange abgelegenen Seite des Arbeitszylinders angeordnet und,auf seiner dem Kolben abgewendeten Seite durch eine Feder albgestützt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 642 6o4.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE500388D BE500388A (de) | 1950-02-07 | ||
DEL1101A DE830442C (de) | 1950-02-07 | 1950-02-07 | Teleskop-Stossdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL1101A DE830442C (de) | 1950-02-07 | 1950-02-07 | Teleskop-Stossdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830442C true DE830442C (de) | 1952-02-04 |
Family
ID=7255235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL1101A Expired DE830442C (de) | 1950-02-07 | 1950-02-07 | Teleskop-Stossdaempfer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE500388A (de) |
DE (1) | DE830442C (de) |
Cited By (10)
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-
0
- BE BE500388D patent/BE500388A/xx unknown
-
1950
- 1950-02-07 DE DEL1101A patent/DE830442C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE500388A (de) |
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