[go: up one dir, main page]

DE830388C - Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen

Info

Publication number
DE830388C
DE830388C DES18539A DES0018539A DE830388C DE 830388 C DE830388 C DE 830388C DE S18539 A DES18539 A DE S18539A DE S0018539 A DES0018539 A DE S0018539A DE 830388 C DE830388 C DE 830388C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
burrs
individual parts
ridges
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES18539A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Georges Charle Kirchheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Priority to DES18539A priority Critical patent/DE830388C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830388C publication Critical patent/DE830388C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/24Making hollow glass sheets or bricks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Glashohlkörpern aus mehreren Teilen, z. B. Glasbausteinen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Glashohlkörpern, die aus mehreren miteinander durch Zusammenschweißen veAinigten Teilen bestehen.
  • Zur Vereinigung dieser Einzelteile bedient man sich bisher verschiedener Verfahren. Ein Verfahren besteht darin, daß man die zu vereinigenden Kanten bzw. Stoßflächen der Einzelteile entweder unter Ausnutzen der ersten Hitze oder nach erneutem Erweichen der Kanten unter Druck miteinander vereinigt. Auch wurde bereits vorgeschlagen, zwischen die Stoßflächen der Einzelteile eine Metallschicht, beispielsweise aus Aluminium, Kupfer, Blei, Zinn, Wismut usw. zu bringen, wobei diese Zwischenlage sich entweder in geschmolzenem Zustande befindet oder auch in kaltem Zustande zwischengelegt und dann durch Einwirkung von Hitze zum Schmelzen gebracht wird, um die Vereinigung der Teile miteinander herbeizuführen.
  • Beide Verfahren haben den Nachteil, daß unter der Einwirkung der Hitze leicht eine Verformung der Einzelteile entsteht und ungleichmäßige Spannungen in den Glasteilen auftreten, welche zum Bruch der Hohlkörper führen können. Bei Verwendung metallischer Verbindungen zeigt sich der weitere Nachteil, daß infolge der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Metall und Glas bei starken Temperaturschwankungen ein Lösen der Verbindung eintreten kann, wodurch der Hohlkörper undicht wird. Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von Glashohlkörpern zur Verbindung der Einzelteile nichtmetallische Verbindungsmittel zu verwenden, welche ebenfalls die erwähnten Nachteile aufweisen.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich nach den bekannten Verfahren Glashohlkörper, welche den an sie zu stellenden Bedingungen und Beanspruchungen hinsichtlich des Isolationsvermögens, der Wetterbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, chemische Eiwirkungen, Standfestigkeit, teilweise auch Lichtdurchlässigkeit, Schallabsorption usw. entsprechen, nicht mit Sicherheit herstellen lassen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Übelstände zu beseitigen und darüber hinaus die Glashohlkörper in ihren Eigenschaften insbesondere hinsichtlich ihres Isolationsvermögens gegen Wärme und Kälte und ihres Schallabsorptionsvermögens gegenüber den bekannten Glashohlkörpern zu verbessern und das Verfahren ihrer Herstellung wirtschaftlicher zu gestalten. Sie besteht darin, daß die Einzelteile der Glashohlkörper auf den miteinander zu verbindenden Kanten oder StoßfläEhen bei ihrer Formung einen oder mehrere Grate aus dem gleichen Material erhalten, die im Querschnitt erheblich kleiner sind als der Querschnitt der Stoßflächen, wobei die Erhitzung der Stoßflächen bzw. der Grate in der Weise und bis zu einem solchen Grade örtlich begrenzt durchgeführt wird, daß nur die Grate zum Erweichen gebracht werden, darauf die Einzelteile unter Druck derart zusammengeschmolzen werden, daß eine Verformung und ein Ineinanderübergehen der Grate erfolgt, wodurch die Verschweißung der Kanten vollständig und luftdicht ist, und der Hohlraum bei allseitig geschlossenen Glashohlkörpern ein Vakuum aufweist, das bisher nicht erreicht werden konnte.
  • Die auf den Stoßflächen angeordneten Grate der Einzelteile werden hinsichtlich ihrer Abmessungen so gewählt, daß sie nur einen Teil der Breite der Kanten bzw. der Stoßflächen einnehmen, etwa ein Drittel. Die Grate können flach, nach oben spitz zulaufen, zackig, gerippt, gewölbt oder sonstwie geformt sein und in der Längs- oder Querrichtung der Kanten gerade oder schräg verlaufen. Die Grate können so angeordnet sein, daß sie beim Zusammenschweißen der einzelnen Teile einander gegenüberstehen oder auch versetzt zueinander liegen. In manchen Fällen wird es genügen, nur eine Kante oder Stoßfläche der zu vereinigenden Teile mit dem Grat zu* versehen. Infolge ihrer kleinen Oberfläche bieten die Grate den Vorteil, daß sie bei vorhandenen Unebenheiten, um eine vollständige Verschweißung zu erzielen, nur eine kurze Bearbeitung, wie z. B. durch Schleifen, zur Erzielung einer ebenen Fläche benötigen.
  • Für die Vereinigung der Einzelteile eines Glashohlkörpers werden im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nicht die ganzen Flächen der Stoßkanten, sondern nur die auf diesen Kanten vorgesehenen Grate so hoch erhitzt, daß sie weich bzw. plastisch werden.
  • Es ist an sich nicht neu, die Stoßflächen der Einzelteile mit Nut und Feder bzw. mit genau ineinander passenden Vorsprüngen und Vertiefungen zu versehen. Diese haben aber allein den Zweck, die Einzelteile genau passend übereinander zu legen. Sie sind Teile der Stoßflächen, ragen also nur wenig oder gar nicht über die Stoßflächen hinaus und können nicht für sich allein bis zum Erweichen erhitzt werden, sondern nur zusammen mit den Stoßflächen. Die bekannten vorspringenden Teile werden auch nicht zerdrückt, so daß sie zerfließen und ineinander übergehen wie die Grate nach der Erfindung.
  • Um Verfärbungen des Glases, die sich durch Zersetzung der bisher angewendeten Brenngase ergeben, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein Gas aus der Gruppe der Methan, Propan usw. verwendet, welches bei entsprechender Luftmenge vollständig verbrennt, eine örtlich begrenzte und dadurch sehr rapide Hitze entwickelt, so daß in der kurzen zur Durchführung des Schweißvorganges erforderlichen Zeit sich keine Verbrennungs- bzw. Zersetzungserzeugnisse bilden können, die eine Verfärbung des Glases herbeiführen würden.
  • Die zu verschmelzenden Teile werden dabei zweckmäßigerweise nahe über- oder nebeneinander angeordnet. Sie können aber auch so angeordnet sein, daß sie sich berühren. Zur Erweichung der Grate wird eine Heizquelle benutzt, welche die zu verbindenden Grate gleichzeitig bestreicht und deren Hitze dabei durch den zwischen den Einzelteilen befindlichen Spalt geführt wird und in den Hohlraum der Einzelteile tritt. Es ist aber auch möglich, gleichzeitig mehrere Heizquellen, elektrischen Strom oder andere Heizmittel zu verwenden. Infolgeder angegebenen Ausbildung der Grate erweichen diese bereits nach kurzer Hitzeeinwirkung, so daß die übrigen Teile der Glaskörper von der Hitze nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • Nach dem Erweichen der Grate werden die Einzelteile vollständig zusammengeführt und durch Anwendung von Druck zusammengeschweißt. Versuche haben ergeben, daß nach entsprechender Erhitzung auch ohne Druckanwendung vollständige Verschweißung der Einzelteile erreicht werden kann.
  • Da die Einzelteile, wie erwähnt, durch die angegebene Ausbildung der Grate von der Flammenführung und Hitzeeinwirkung nicht nachteilig beeinflußtwerden und ferner geringer oder kein Druck zum Verschmelzen der Einzelteile genügt, werden Verformungen der Einzelteile durch ungleichmäßige Erwärmung oder Zubruchgehen durch Druck oder durch von der Hitze hervorgerufene Spannungen vermieden. Die erweichten Grate der Einzelteile gehen eine innige Verschmelzung miteinander ein, so daß sich eine völlig dichte Verbindung der Einzelteile ergibt. Versuche haben gezeigt, daß auf diese Weise hergestellte Glashohlkörper den Bedingungen und Beanspruchungen, die hinsichtlich ihrer Isolierfähigkeit gegen Kälte und Wärme, Wetterbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Standfestigkeit, Verformung, Lichtdurchlässigkeit, Schallabsorption, chemische Einwirkungen usw., an sie gestellt werden, entsprechen. Die der Erweichung der Grate dienende Hitze, welche in die Hohlräume der Einzelteile hineingedrückt und bis zu ihrer vollständigen Zusammenschweißung beibehalten wird, versperrt das Eindringen von äußerer Luft in diese Hohlräume und hat somit die Bildung eines sehr hohen Vakuums in dem fertigen Hohlkörper zur Folge, welches höher ist als bei den nach den bisherigen Verfahren hergestellten, allseitig geschlos-' sehen Glashohlkörpern.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung können Glashohlkörper aller Art, beispielsweise Glashohlbausteine, Kästen, Flaschen, Glocken, Rohre, Zylinder, Kuben, Kugeln o. dgl., d. h. alle Glashohlkörper, die aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind, und zwar solche mit oder ohne Hohlraum im Innern, hergestellt werden. Dabei ist es natürlich auch möglich, beispielsweise bei Rollen (Walzen), welche aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden sollen, die Rollenhälften derart mit je einem halben Gewinde zu versehen, daß die Rollen nach dem Zusammenschweißen der Hälften ganze Gewinde aufweisen, welche den Einbau von Maschinenelementen, wie z. B. Kugellagern, ermöglichen. Ferner ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, Gegenstände verwickelter Form, z. B. Ständer, Füße usw., die aus einem Stück nicht erzeugt werden können, aus mehreren Teilen herzustellen.
  • Die Verschmelzung der Einzelteile geschieht zweckmäßigerweise im Anschluß an ihre Herstellung im unterbrochenen oder ununterbrochenen Arbeitsverfahren, also in dem Augenblick, wo sie noch heiß sind. Hinsichtlich der Temperaturhaltung der zu verschweißenden Einzelteile kann man nach der Erfindung in weiten Grenzen arbeiten, da die für die Erweichung der Grate erforderliche kurzzeitige Hitzeeinwirkung, wie erwähnt, die Einzelteile als solche nicht nachteilig beeinflußt und das Arbeiten auch ermöglicht, wenn letztere nicht hochtemperiert sind.
  • Durch die auf die Grate zur Einwirkung gebrachte Hitze, welche auch i-ri die inneren Hohlräume der Einzelteile eintritt, läßt sich bis zur vollständigen Verschweißung der Teile im Innern eine Temperatur aufrechterhalten, die wesentlich höher als die Temperatur der Einzelteile selbst ist.
  • In der Zeichnung zeigen die Abb. i bis 3, 5 und 6 sowie 8 und 9 im Querschnitt und die Abb. ,4, 7 und io in Seitenansicht miteinander zu vereinigende Glasteile, die an den Stoßflächen Grate gemäß der Erfindung in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen aufweisen. Abb. i i ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Verschmelzen der Einzelteile.
  • Abb. i zeigt einen geradlinig verlaufenden Grat a auf jeder Stoßfläche b der Einzelteile c; Abh. 2 zeigt zwei geradlinig verlaufende Grate a auf jeder Stoßfläche b der Einzelteile c; A1>1>. 3 zeigt auf der Stoßfläche b des oberen Einzelteiles c einen geradlinig verlaufenden Grat a und zwei geradlinig verlaufende, versetzt zu dem Grat A angeordnete Grate a, a' auf der Stoßfläche b des unteren Einzelteiles c. Bei den Abb. i bis 4 sind die Grate a, ä bzw. die Einzelteile getrennt voneinander gezeigt.
  • Abb. 5 bis io zeigen im Quer- und Längsschnitt die Grate a, ä bzw. die Einzelteile c in Berührung miteinander.
  • Bei der in Abb. i i gezeigten, an sich bekannten Vorrichtung zum Verschmelzek der Einzelteile sind die Haltevorrichtungen für die Einzelteile mit d und e, die Einzelteile mit c, der Brenner mit f, die Heb- und Senkvorrichtung mit g bezeichnet.
  • Soll ein Glashohlkörper beispielsweise aus zwei Einzelteilen erzeugt werden, so werden die beiden Einzelteile möglichst gleich nach ihrer Herstellung und solange sie noch heiß sind, jeder für sich in die obere bzw. untere Haltevorrichtung d und e geschoben und die Schweißgrate des oberen und unteren Einzelteiles c einer kurzdauernden Erhitzung, in vorliegendem Falle durch einen Brenner f, ausgesetzt. Durch die relativ geringe Stärke der Schweißgrate a, auf welche die Hitze gerichtet wird, erweichen diese in so kurzer Zeit, daß die Hitze die Einzelteile als solche nicht nachteilig beeinflussen kann. Sind die Grate a erweicht bzw. plastisch, so werden die Einzelteile c mittels der Heb- und Senkvorrichtung g so weit einander genähert, daß sie sich berühren und durch leichten Druck verschweißen. Der fertige Glashohlkörper wird dann dem Kühlofen zugeführt und in üblicher Weise gekühlt oder gehärtet. Diese Vorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENT.ANSPRQCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Glashohlkörpern aus mehreren durch Verschweißen zu vereinigenden Teilen, z. B. von Glasbausteinen, bei welchen die miteinander zu verschweißenden Stoßflächen der Hohlkörperteile Vorsprünge o. dgl. aufweisen und vor dem Zusammenbringen erneut an diesen Stoßflächen bis etwa zum Plastischwerden erhitzt werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen vorzugsweise auf der Längsmitte mit Graten, die entweder einander gegenüberliegen oder wie Nut und Feder ineinandergreifen, versehen werden, deren Querschnitt erheblich kleiner ist (etwa nur ein Drittel) als die Querschnittsfläche der mit den Graten versehenen Wandung selbst, daß die Erhitzung der Stoßflächen in der Weise und bis zu einem solchen Grade örtlich begrenzt durchgeführt wird, daß nur die Grate ohne nachteilige Beeinflussung der sie tragenden Wandungsteile zum Erweichen bzw. Schmelzen gebracht werden und daß bei dem unmittelbar darauf stattfindenden Zusammenbringen der Teile auf die erweichten oder geschmolzenen Grate durch den vom Eigengewicht der Teile ausgeübten Druck oder auch durch zusätzliche Belastung ein solcher Druck ausgeübt wird, daß die Grate ineinander übergehen und damit die Hohlkörperteile homogen miteinander verbinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erweichung der Grate auf den Stoßflächen ein Brenngas der Methan-, Propan- o. dgl. Gruppe verwendet wird, welches eine solche Zusammensetzung hat, daB es keine Verbrennungs- bzw. Zersetzungserzeugnisse zurückläßt, die eine Verfärbung des Glases herbeiführen könnten. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 25 053; französische Patentschrift Nr. 8oo 881 ; britische Patentschrift Nr. 404 465; USA.-Patentschrift Nr. 2 034 925.
DES18539A 1938-06-04 1938-06-04 Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen Expired DE830388C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES18539A DE830388C (de) 1938-06-04 1938-06-04 Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES18539A DE830388C (de) 1938-06-04 1938-06-04 Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830388C true DE830388C (de) 1952-02-04

Family

ID=7475601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES18539A Expired DE830388C (de) 1938-06-04 1938-06-04 Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830388C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902747A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Ver Glaswerke Gmbh Verfahren zur herstellung eines hohlglasbausteines mit wenigstens zwei voneinander getrennten kammern, pressglaskoerper zur durchfuehrung des verfahrens, und nach dem verfahren hergestellter hohlglasbaustein

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT25053B (de) * 1905-07-28 1906-07-25 Friedrich Dressler Fa Hohlknöpfe, Perlen u. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung.
GB404465A (en) * 1932-01-26 1934-01-18 Jean Pierre Francois Noeel Improvements in and relating to the manufacture of hollow glass bodies
US2034925A (en) * 1932-12-14 1936-03-24 Owens Hlinois Glass Company Hollow building block
FR800881A (fr) * 1935-04-23 1936-07-21 Cie Reunies Glaces Et Verres Procédé et appareil pour la fabrication d'éléments de construction, en verre ou matière analogue, et produits en résultant

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT25053B (de) * 1905-07-28 1906-07-25 Friedrich Dressler Fa Hohlknöpfe, Perlen u. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung.
GB404465A (en) * 1932-01-26 1934-01-18 Jean Pierre Francois Noeel Improvements in and relating to the manufacture of hollow glass bodies
US2034925A (en) * 1932-12-14 1936-03-24 Owens Hlinois Glass Company Hollow building block
FR800881A (fr) * 1935-04-23 1936-07-21 Cie Reunies Glaces Et Verres Procédé et appareil pour la fabrication d'éléments de construction, en verre ou matière analogue, et produits en résultant

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902747A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Ver Glaswerke Gmbh Verfahren zur herstellung eines hohlglasbausteines mit wenigstens zwei voneinander getrennten kammern, pressglaskoerper zur durchfuehrung des verfahrens, und nach dem verfahren hergestellter hohlglasbaustein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69429699T2 (de) Isolierverglasung und Vakuumerzeugungsverfahren dafür
DE965067C (de) Verfahren zur Beeinflussung der staendigen Spannungen in einem Glasgegenstand
DE921882C (de) Verfahren zur Herstellung von gehaertetem Glas
DE3332618C2 (de)
EP0243574B1 (de) Wärmetauscher und Verfahren zum Herstellen von Wärmetauschern
EP0243575B1 (de) Wärme- und/oder Stoffaustauscher und Verfahren zum Herstellen von Wärme- und/oder Stoffaustauscher
DE830388C (de) Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen
DE102004037491A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum thermischen Vorspannen von länglichen, hohlen Gegenständen
DE2141587C2 (de) Verfahren zum Schneiden von Glas längs einer vorgesehenen Schnittlinie sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH438891A (de) Verfahren zur Herstellung eines geschweissten Gegenstandes und Anwendung des Verfahrens
DE2830504A1 (de) Glasbaustein mit einer transparenten zwischenwand und verfahren zu seiner herstellung
DE2111104B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben
DE3625797C2 (de)
DE2752708C3 (de) Schienenherzstück aus Manganhartstahlguß
DE975079C (de) Verfahren zur Herstellung von Doppelisolierglasscheiben
DE2630975A1 (de) Verfahren zur herstellung von faseroptiken
DE2927717C2 (de)
DE805773C (de) Verfahren zum Enthaerten gehaerteter Glasgegenstaende
DE2353228C3 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Bahnen aus noch restliches Treibmittel enthaltendem expandiertem Polystyrol und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE803924C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas
DE907572C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden
DE2840834A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vorspannen mindestens einer der gleichzeitig gebogenen einzelscheiben einer verbundsicherheitsscheibe
DE735375C (de) Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Hohlbausteinen aus Glas
DE850784C (de) Verfahren zur Herstellung von gemustertem Glas
AT142860B (de) Verfahren zur Herstellung geschweißter Rohre.