DE830335C - Bohrend arbeitendes bergmaennisches Gewinnungsgeraet, insbesondere fuer Braunkohle - Google Patents
Bohrend arbeitendes bergmaennisches Gewinnungsgeraet, insbesondere fuer BraunkohleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/58—Machines slitting by drilling hole on hole
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Description
- Bohrend arbeitendes bergmännisches Gewinnungsgerät, insbesondere für Braunkohle Es ist bekannt, in bergmännischen Gewinnungsbetrieben innerhalb der Lagerstätte Bohrlöcher größeren Durchmessers herzustellen, die beispielsweise der Bewetterung dienen sollen, die aber auch als Rollen für den Abtransport während des eigentlichen Abbaus in Betracht kommen können.
- Andererseits ist das Abteufen von Schächten. durch Bohren bekannt. Dabei wird das gelöste Kaufwerk ge@@rf>linlicli als Trübe mit dem Spülwasser ausgetragen.
- Erfindungsgemäß erfolgt die eigentliche Gewinnung, z. B. von Braunkohle, im Tiefbau durch Bohren. Dabei wird zunächst ein Bohrloch hergestellt, welches als Rolloch bei der eigentlichen Gewinnung benutzt werden soll. Diese eigentliche Gewinnungsarbeit erfolgt erfindungsgemäß durch einen sich drehenden und auf seiner Flachseite mit Meißeln besetzten Frässtern, dessen Drehebene einen von 9o° abweichenden Winkel mit seiner gewöhnlich vertikalen Vorschubrichtung bildet. Erfolgt dieses Bohren von oben nach unten und entlang dem vorher fertiggestellten Rolloch, so wird das von den Meißeln gelöste Haufwerk sich auf der von dein Frässtern hergestellten Schrägfläche zu dem Rolloch hin bewegen und in diesem abstürzen, so daß es auf einer tieferen Sohle durch einen Förderer oder in Förderwagen .abgezogen werden kann.
- Infolge der Schräglage des Frässterns hat das schachtartige Bohrloch einen elliptischen Querschnitt. In diesem kann ein elliptischer Führungsrahmen gleiten, der horizontal, also senkrecht zur Vorschubrichtung, angeordnet ist und an dem Stoß des gebohrten Schachtes seine Führung findet. Infolge seiner von der Kreisform abweichenden Schachtscheibe ist dieser Führungsrahmen ohne weiteres gegen Verdrehung gesichert. Es kann daher auf dem Führungsrahmen der Antriebsmotor angeordnet sein, der zweckmäßig über ein geeignetes Getriebe den geneigt liegenden Frässtern antreibt. Die ganze Bohreinrichtung kann also in einfacher Weise an einer Kette, einem Seil o. dgl. aufgehängt sein, die mit dem fortschreitenden Lösen des Haufwerks immer mehr nachgelassen wird. Die Nachlaßgeschwindigkeit bestimmt also den Bohrervorschub. 1 Um die Führung des elliptischen Rahmens in dein gebohrten Schacht entsprechenden Querschnitts zu verbessern, können an dem Rahmen noch ein oder mehrere in der Vorschubrichtung liegende Führungsschienen angebracht sein. Eine dieser Führungsschieren kann in der Vorschubrichtung über den Frässtern hinausragen und führend in das vorher hergestellte und als Rolloch .benutzte Bohrloch kleineren Durchmessers eingreifen.
- Im übrigen können der Motor mit seiner Welle und das zwischen Motor und Frässtern eingeschaltete Getriebe so angeordnet werden, daß ihre Hauptachsen senkrecht zur Drehrichtung des Frässternes, also geneigt zu dem Führungsrahmen liegen. Auf diese Weise ergibt sich ein billiges und unempfindliches Getriebe. Die daraus sich ergebende exzentrische Schwerpunktlage des Bohrgerätes ist ohne Bedeutung, wenn die Aufhängekette an einem Bügel des Führungsrahmens angreift, der in der Ebene der kürzeren Ellipsenachse und damit auch der Motor- und Frässternwelle liegt. Durch Verschieben des Angriffspunktes der Kette kann dann ein Ausgleich für die exzentrische Schwerpunktlage erzielt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Bohreinrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 den Führungsrahmen im Grundriß, Fig.3 einen Vertikalschnitt durch den Gewinnungsbetrieb, Fig. 4 den Abbaubetrieb im Grundriß.
- Bei der Gewinnung von Braunkohle im Tiefbau mit den Einrichtungen gemäß der Erfindung werden zunächst entlang dem Liegenden und in einiger Entfernung vom Hangenden der Lagerstätte Strecken lo und 11 ins Feld getrieben. Alsdann werden von der .Sohlenstrecke 11 aus bis zu der Strecke lo herauf z. B. vier Bohrlöcher 12 gebohrt. Dabei ist der Durchmesser dieser Bohrlöcher so gewählt, daß er für die Benutzung als Rolloch ausreicht. Nach diesen Vorbereitungsarbeiten beginnt die eigentliche Gewinnung mit Hilfe des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gewinnungsgerätes. Dieses Gerät besteht in der Hauptsache aus einem drehbaren Frässtern 13, der geneigt zur Waagerechten liegt und an seiner unteren Flachseite mit den Meißeln 14 besetzt ist und der über das Getriebe 15 von dem Motor 16 angetrieben wird. Die beschriebene Einrichtung wird getragen von dem elliptischen l#'ührungsrahmen 17, der den Aufhängebügel 18 trägt. Dieser ist mit einer Aufhängeöse ig an der Kette 2o, einem Seil o. dgl. aufgehängt. Die ganze Bohreinrichtung hängt somit mit schräg liegendem Frässtern 13 in stabilem Gleichgewicht an der Kette 20.
- Infolge der Schräglage des Frässterns 13 besitzt der von diesem hergestellte Bohrschacht 21 einen elliptischen Querschnitt, wobei die kurze Ellipsenachse sich mit der durch die Drehachse des Frässterns 13, die Achse des 'Motors 16 und den Aufhängebügel 18 gelegte Ebene deckt. Da auch der Rahmen 17 elliptisch ist, führt er sich ohne weiteres an dem Schachtstoß 21. Er kann sich nicht in dem Schacht drehen.
- Zur zusätzlichen Führung ist der Rahmen 17 noch mit einer vertikalen Führungsschiene 22 versehen, die über den Frässtern 13 hinausragt und in das vorher hergestellte Bohrloch 12 eingreift.
- Dreht sich der Frässtern 13, so wird durch die in geeigneter Weise versetzt gegeneinander angeordneten Meißel 14 die Braunkohle gelöst. Das gelöste Haufwerk gleitet und rollt auf der Schrägfläche 23 zur Seite, bis es in das Bohrloch 12 gelangt und in diesem bis zur Sohlenstrecke 11 abstürzt. Die Gewinnung erfolgt also vollkommen selbsttätig. Ist der Bohrschacht 21 'bis zu der in Fig.3 dargestellten Teufe abgesenkt, so wird die Bohreinrichtung durch Einholen der Kette 20 wieder hochgezogen. Sollten sich dabei Verklemmungen ergeben, so «-erden diese, wie die Praxis gezeigt hat, mühelos beseitigt, wenn auch beim Anheben der Bohreinrichtung der Frässtern in Drehung bleibt. Anschließend wird dann das Bohrgerät an einem der anderen vorgebohrten Rollöcher 12 angesetzt und wiederum in gleicher Weise verfahren. Sind schließlich alle zu einer Gruppe zusammengehörigen Bohrschächte abgeteuft und ist die in ihnen gewonnene Braunkohle fortgeschafft, so wird der zwischen den Bohrschächten stehengebliebene Kern durch Sprengungen gelöst. Die dabei freiwerdende Kohle kann ebenfalls noch in der Sohlenstrecke 11 abgezogen werden. Der Rest der anstehenden Kohle geht verloren. Insbesondere beim Rauben des Ausbaues in der oberen Strecke lo .geht der Gewinnungsbetrieb zu Bruch, wobei der stehengebliebene Kohlenpfeiler und das Deckgebirge den ausgekohlten Raum ausfüllen. ,
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Bohrend arbeitendes bergmännisches Gewinnungsgerät, insbesondere für Braunkohle, gekennzeichnet durch einen sich drehenden und auf seiner Flachseite mit Meißeln (14) besetzten Frässtern(13), dessen Drehebene einen von 9o° abweichenden Winkel mit seiner Vorschubrichtung bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elliptischen Führungsrahmen (17), der senkrecht zur Vorschubrichtung angeordnet ist und an dem Stoß (21) des gebohrten elliptischen Schachtes seine Führung findet.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (17) in seiner Vorschubrichtung eine oder mehrere Führungsschienen (22) trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) in der Vorschubrichtung über den Frässtern (13) hinausragt und führend in ein vorgebohrtes Bohrloch (12) kleineren Durchmessers eingreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (17) den Antriebsmotor (16) für den Frässtern (13) und/oder das zwischen diesem und dem Motor (16) eingeschaltete Getriebe (15) trägt. ,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Motors (16) in gleicher Weise wie die abtreibende Welle des Getriebes (15) senkrecht zum Frässtern (13) angeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Frässtern (13) tragende Führungsrahmen (17) mit einem in der Ebene der kurzen Ellipsenachse liegenden Aufhängebügel (18) versehen ist, an welchem die die Maschine (13, 15, 16) in stabilem Gleichgewicht tragende Kette (2o) angreift. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (i9) der Aufhängekette (2o) an dem Aufhängebügel (18) verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB13263A DE830335C (de) | 1951-01-09 | 1951-01-09 | Bohrend arbeitendes bergmaennisches Gewinnungsgeraet, insbesondere fuer Braunkohle |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE830335C true DE830335C (de) | 1952-02-04 |
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ID=6957480
Family Applications (1)
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DEB13263A Expired DE830335C (de) | 1951-01-09 | 1951-01-09 | Bohrend arbeitendes bergmaennisches Gewinnungsgeraet, insbesondere fuer Braunkohle |
Country Status (1)
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DE (1) | DE830335C (de) |
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1951
- 1951-01-09 DE DEB13263A patent/DE830335C/de not_active Expired
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