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DE830298C - Presse fuer OElfruechte o. dgl. - Google Patents

Presse fuer OElfruechte o. dgl.

Info

Publication number
DE830298C
DE830298C DEP30462D DEP0030462D DE830298C DE 830298 C DE830298 C DE 830298C DE P30462 D DEP30462 D DE P30462D DE P0030462 D DEP0030462 D DE P0030462D DE 830298 C DE830298 C DE 830298C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
cage
screw
frame
press according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30462D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Edward Killip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Bibby and Sons Ltd
Original Assignee
J Bibby and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Bibby and Sons Ltd filed Critical J Bibby and Sons Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE830298C publication Critical patent/DE830298C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/128Vertical or inclined screw presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Pressen zum Auspressen von öl o. dgl. aus festen Stoffen, z. B. Nußkernen, und zwar besonders auf Pressen, die mit einem auf einem Gestell abgestützten Preßkäfig mit durchlässigen Wandungen und einer darin angeordneten Preßschnecke ausgestattet sind und deren Preßkäfig geöffnet werden kann, um sein Inneres zugänglich zu machen, beispielsweise zum Beseitigen von blockierenden Rückständen, zum Erneuern oder Instandsetzen der Schnecke oder anderer im Käfig angeordneter Teile. Das zu verarbeitende Preßgut wird in den Käfig gefördert und von der Schnecke durch einen sich verengenden Querschnitt weitergefördert, so daß die im Preßgut enthaltene Flüssigkeit ausgepreßt wird und durch die durchlässigen Wände des Preßkäfigs abläuft. Früher war es üblich, den Käfig waagerecht liegend anzuordnen und aus zwei zusammengeschraubten Teilen herzustellen, die zum öffnen des Käfigs auseinandergenommen wurden.
Da der Preßkäfig sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, muß er sehr kräftig und schwer ausgeführt werden. Das öffnen durch Abnahme eines seiner Teile ist daher anstrengend und umständlich.
Die Erfindung ist auf eine Presse gerichtet, deren Käfig leicht und ohne umständliches Abheben eines schweren, abnehmbaren Käfigteiles geöffnet werden kann. Weiterhin sollen hierbei einzelne Teile der Presse, die verhältnismäßig hoher Abnutzung unterworfen sind, so auswechselbar sein, daß sie nach eingetretener Abnutzung in einer anderen Lage wieder eingebaut werden können, in der sie weniger stark abgenutzt werden. Hierdurch wird die Verwendbarkeit dieser Teile beträchtlich verlängert.
Die Presse nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Presse und die Preßschnecke mit senkrechter Achse stehend angeordnet sind und der Käfigmantel einen oder mehrere, in waagerechter Richtung zu öffnende Teile aufweist, die in der Schließstellung durch lösbare Mittel fest zusammen-
gehalten werden. Die stehende Anordnung des Käfigs mit in waagerechter Richtung sich öffnenden Teilen macht es möglich, den Käfig ohne Anheben oder Absenken des zu verstellenden Teiles zu öffnen, so daß beim öffnen und Schließen des Käfigs nur eine geringe Belastung oder Reibung zu überwinden ist.
Der in waagerechter Richtung zu öffnende Teil des Käfigs ist vorzugsweise nach Art einer Tür um
ίο eine senkrechte Drehachse schwenkbar. Zweckmäßig besteht der Käfig aus zwei Hälften, die auf der einen Seite türangelartig aneinander angelenkt und auf der anderen durch eine Klemmvorrichtung zusammengehalten sind. Statt dessen können die beiden Hälften auch an geradlinigen Führungen oder Gehängen angebracht sein, an denen sie sich nach entgegengesetzten Seiten verschieben lassen.
Die flüssigkeitsdurchlässigen Wände des Käfigs bestehen aus Stäben, zwischen denen Zwischenräume für den ölabfiuß verbleiben. Die Stäbe werden durch einige über dicLänge des Käfigs verteilte kräftige Ringe zusammengehalten. Gewöhnlich werden die durchlässigen Käfigwände mindestens zweimal, vorzugsweise dreimal, der Länge nach unterteilt. Erfahrungsgemäß tritt im Betrieb der Verschleiß am Austrittsende des Käfigs, d. h. an dem Ende, an dem der ausgepreßte trockene Kuchen ausgestoßen wird, stärker als im Mittelteil und am Aufgabeende auf. Besonders gilt dies für die Schlitze zwischen den einzelnen Stäben des Käfigs. Durch die Unterteilung des Käfigs in die Einzelteile ist es möglich, beim Ersatz von Käfigstäben den Teil vom Aufgabeende zum Ersatz des teilweise verschlissenen Mittelteiles zu verwenden, während der ausgebaute Mittelteil den Platz am Auslaßende einnimmt, wobei der vollkommen zerstörte Auslaßteil aus der Presse ausgebaut wird. Meistens ist daher nur der Einbau eines neuen Käfigteiles am Auslaßende erforderlich.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Presse nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil einer Presse nach Linie I-I von Fig. 7, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil dieser Presse nach Linie II-II von Fig. 8,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Presse von links her, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine gleiche Ansicht des unteren Teiles der Presse,
Fig. 5 eine Ansicht des oberen Teiles nach Fig. 1 von rechts her,
Fig. 6 die gleiche Ansicht des unteren Teiles,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII von Fig- ι,
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII von Fig. 2,
Fig. 9 die schematische Darstellung einer besonderen Ausführung der Presse,
Fig. 10 den Grundriß zu Fig. 9.
Die Presse besteht aus einem Gestell 10, ioa, 10* mit senkrechter Achse 12, das auf gegenüberliegenden Seiten 11 über den größeren Teil seiner Höhe offen ist. Das Gestell ist oben mit einem Lager 13 und in seinen unteren Teilen ioa, 10* mit Lagern 14 und 15 zur Lagerung einer senkrecht stehenden Welle 16 versehen. Der obere Teil 10 des Gestells trägt die Preßschnecke 17 und der untere Teil io", io& das Schneckenrad 18, das mit einer Antriebsschnecke i8a auf der Antriebswelle 19 der Presse im Eingriff steht. Das Gestell 10 umschließt einen zylindrischen Käfig 20, der die Preßschnecke 17 umgibt und mit einem unteren Teil 21 am inneren Umfang des Sammel- und Ablaufringes 22 verschiebbar gelagert ist, in dem das durch die Käfigwand austretende Öl gesammelt wird. Am oberen Teil der Presse sind ein Trichter 23 und eine Aufgabeschnecke 24 angeordnet, durch die das Preßgut in den Raum zwischen Preßschnecke 17 und Innenfläche des Käfigs 20 gefördert wird. Die Aufgabeschnecke 24 wird von der Welle 16 der Preßschnecke 17 angetrieben.
Der Käfig 20 steht senkrecht im Gestell 10 der Presse und besteht aus einer Reihe senkrechter Stäbe 25 (s. Fig. 7), die mit ihren kleinen Zwischenräumen die übliche durchlässige Wandung des Käfigs bilden. Auf der Außenseite wird der Käfig 20 von schweren, kräftigen, in regelmäßigen Abständen über den Käfig verteilten Ringkörpern umfaßt, die den Druck des Preßgutes aufnehmen. Die Stäbe 25 sind bei 2J in drei gleich große Teile unterteilt, wodurch der Ersatz der Käfigteile in der oben erläuterten wirtschaftlichen Weise vorgenommen werden kann. Der Käfig 20 besteht aus zwei senkrechten Hälften, die durch einen bei 29 und 30 im oberen bzw. im unteren Teil des Gestells 10 befestigten Angelbolzen 28 auf der einen Seite nach Art von Türen angelenkt sind. Die Ringkörper 26 sind übereinander (s. Fig. 1) auf dem Angelbolzen wie Scheren angeordnet. Auf der dem Angelbolzen 28 gegenüberliegenden Seite sind die beiden Käfighälften durch eine Klemmvorrichtung zusammengehalten, die aus einer sich über die ganze Höhe des Käfigs erstreckenden Klemmschiene 31 mit U-förmigem Querschnitt und je einer keilförmigen Schiene 32 an den aufeinandertreffenden Kanten dei beiden Käfighälften besteht. In der Wand des Gestells sind ein Paar von Hand zu betätigender Schraubenspindeln 33 gelagert und am oberen und no unteren Ende der Klemmschiene 31 eingeschraubt. Das innere Ende der Schraubenspindel 33 hat einen Bund 34, der, wenn der Käfig geschlossen ist, von den keilförmigen Schienen 32 an den Kanten der Käfighälften umfaßt wird, um eine axiale Bewegung der Schraubenspindeln zu verhindern. Um den Käfig sicher geschlossen zu halten, wird die Klemmschiene 31, deren Inneres entsprechend der Keilform der Schiene 32 gestaltet ist und diese umgreift, durch Drehen der Schraubenspindeln auf diese Schienen gedrückt und so die beiden Käfighälften fest aufeinandergepreßt. Diese Ausführung des Verschlusses stellt eine Verbesserung der allgemein üblichen Ausführung dar, bei der die beiden Käfighälften durch eine Vielzahl von Muttern und Schraubenbolzen verbunden sind, die alle entfernt
werden müssen, wenn man den Käfig öffnen will. Die Keilflächen 35 der Klemmschiene 31 und der Keilschienen 32 sind nur schwach geneigt, so daß nur eine kleine Kraft erforderlich ist, um die beiden Käfighälften fest zusammenzuspannen. Neben den Handrädern 36 mit großem Durchmesser, die zur Bewegung der Schraubenspindeln 33 dienen, weist jede Spindel noch ein Kettenrad 37 auf. Beide Kettenräder sind durch eine Kette 38 miteinander verbunden. Eines der Kettenräder 37 läuft lose auf der zugehörigen Schraubenspindel 33 und kann durch eine von Hand einrückbare, in der Nabe dieses Kettenrades untergebrachte Stiftkupplung 39 mit der zugehörigen Schraubenspindel gekuppelt werden. Zum anfänglichen Lösen und endgültigen Festziehen wird der Stift der Stiftkupplung zurückgezogen, so daß jede Schraubenspindel einzeln gedreht werden kann. Um jedoch die Klemmschiene 31 vor dem endgültigen Festziehen in ihre Schließlage zu bringen und nach ihrem Lösen zurückzuziehen, wird der Stift der Kupplung eingesteckt, so daß beide Schraubenspindeln durch Drehen eines Handrades gemeinsam gedreht werden. Wegen ihres Gewichtes wird die Klemmschiene 31 mit einer an ihrem oberen Ende angebrachten öse 40 gleitend auf einer Schiene 41 aufgehängt, die ihr Gewicht aufnimmt.
Der Sammel- und Ablaufring 22 für das Auffangen und Ableiten des Öls ist von einem ringförmigen Trog oder Sumpf 42 umgeben, in dem sich das ausgepreßte öl sammelt. Dieser Trog weist in halber Höhe einen Siebboden 43 (s. Fig. 5) auf. Die obere Oberfläche dieses Siebbodens wird durch einen umlaufenden Schaber 44, der sich mit Rollen 45 auf dem äußeren Rand des Troges abstützt und durch das Getriebe 46 von der Welle 16 der Preßschnecke angetrieben wird, ständig freigehalten. Das Öl fließt durch den Siebboden in den unteren Teil des Troges, aus dem es über einen Ablauf 47 abgezogen wird, während die kleineren Preßgutteilchen, die durch die durchlässige Käfigwandung hindurchgelangt sind, beständig vom Siebboden zur öffnung 48 (s. Fig. 5) befördert werden. Der Großteil des Mehles oder Preßkuchens wird am Fußende des hohlen Innenraumes des Käfigs aus der Auslaßöffnung 49 ausgestoßen und fällt auf den Tisch 50, von dem es durch umlaufende Schaufeln 52 zu der Austrittsöffnung 51 befördert wird. Die Schaufeln 52 sind mit ihrer Nabe unmittelbar mit der Preßschneckenwelle 16 verbunden, so daß sie nicht besonders angetrieben zu werden brauchen. Die Größe der öffnung 49 kann durch eine Hohlkegelhülse 49" über ein Getriebe 49* mittels des Handrades 49^ geregelt werden, so daß der Ausstoßwiderstand des ausgepreßten Preßgutes und der Grad der ölextraktion verändert werden können. Der Antrieb der Aufgabe9chnecke 24 besteht aus einer Kurbel 53, die von dem Kegelrad 54 angetrieben wird, das auch das Getriebe 46 antreibt, aus einer Pleuelstange 55 und aus einem Sperrklinkenschaltwerk 56. Zur Begrenzung der durch die Aufgabeschnecke 24 auf die Preßschnecke 17 aufgegebenen Menge des Preßgutes ist in die das Sperrklinkenschaltwerk 56 antreibende Pleuelstange ein aus Zylinderkolben und Schraubenfeder be-, stehendes federndes Glied 57 eingeschaltet. Findet das auf die Preßschnecke 17 aufgegebene Preßgut zu starken Widerstand, wird die Feder zusammengedrückt und nimmt einen Teil des Hubes der Pleuelstange und der Sperrklinke auf, wodurch die Winkelbewegung des Sperrades des Sperrklinkenschaltwerks und der Aufgabeschnecke 24 entsprechend vermindert wird.
Die Zahnradgetriebe und der größte Teil der beweglichen Teile der Presse sind im wesentlichen im unteren Teil io" des Gestells vollständig eingeschlossen.
Der obere Teil der Presse ist mit einem leicht abnehmbaren Mantel 63 umgeben.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Anordnung der Presse, bei der die beiden Käfighälften statt türartig durch einen Angelbolzen verbunden zu sein, mit Laufwerken 61 versehen sind und an Schienen hängen und das öffnen des Käfigs durch Auseinanderziehen der beiden Hälften in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen vorgenommen wird. Bei dieser Anordnung sind an beiden Trennfugen, mit denen die beiden Käfighälften aneinanderstoßen, Keilschienen 32 und Klemmschienen 31 angeordnet.
Zum Schutz des im Unterteil des Getriebegehäuses befindlichen Schmieröls vor Überhitzung wird durch ein Gebläse 63 kalte Luft in diese Teile der Presse eingeblasen.

Claims (8)

Patentansprüche=
1. Presse für Ölfrüchte o. dgl., die ein Gestell, eine auf einer Welle in diesem Gestell gelagerte Preßschnecke, einen Käfig mit durchlässiger Wandung, der die Preßsohnecke umgibt, und einen Antrieb für die Welle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (20) und die Preßschnecke (17) mit senkrechter Achse (12) stehend angeordnet sind und der Käfigmantel einen oder mehrere durch Verstellung in waagerechter Richtung zu öffnende Teile aufweist, die in der Schließstellung durch lösbare Mittel fest zusammengehalten sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zu öffnenden Teile (26) des Käfigmantels an einem senkrecht stehenden Scharnierbolzen (30) nach Art einer Tür angelenkt sind.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Käfigs (20) ein Sammel- oder Ablaufring (22) zur Aufnahme der durch die Käfigwandung austretenden Flüssigkeit und ein diesen Ring (22) umgebender ringförmiger Trog (42) im Gestell (10) angeordnet ist, der in halber Höhe mit einem Siebboden (43) für den Flüssigkeitsdurchtritt, mit einem Schaber (44) und mit Mitteln (45, 46) zum Antrieb des Schabers (44) über den Siebboden (43) zur Entfernung des von der Flüssigkeit befreiten Preßgutes versehen ist.
4. Presse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkäfig in seiner
Längsrichtung in mindestens zwei Teile unterteilt ist, die gegeneinander auswechselbar sind.
5. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gestells (10) ein Tisch (50) zur Aufnahme des von der Preßschnecke (17) kommenden Preßgutes, Mittel (49) ztam Entladen der Preßschnecke (17) und Mittel (51, 52) zum Entfernen des Preßgutes vom Tisch (50) vorgesehen sind.
6. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil des Gestells (10) ein Aufgabetrichter (23) für die Preßschnecke (17) und eine Aufgabeschnecke (24) vorgesehen sind.
7. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein veränderliches Sperrklinkenwerk (53, 55· 56) für eine stufenweise Bewegung der Aufgabeschnecke (24) mit einem Antriebsgetriebe (54) und einem dieses Getriebe umschließendes Gehäuse am Unterteil des Gestells (10) vorgesehen ist.
8. Presse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkäfig (20) aus mehreren zweigeteilten Ringen (26) besteht, die abwechselnd übereinander auf dem Scharnierbolzen (30) angeordnet sind, so daß sich ein Scharnier nach Art einer mehrfachen Schere ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Q 2996 1.52
DEP30462D 1943-06-01 1949-01-01 Presse fuer OElfruechte o. dgl. Expired DE830298C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8729/43A GB571019A (en) 1943-06-01 1943-06-01 Improvements in or relating to machines for expressing liquids from solids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830298C true DE830298C (de) 1952-02-04

Family

ID=9858130

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30462D Expired DE830298C (de) 1943-06-01 1949-01-01 Presse fuer OElfruechte o. dgl.

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GB (1) GB571019A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004233A1 (en) * 1986-12-03 1988-06-16 Salzgitter Maschinenbau Gmbh Screw press

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014001409U1 (de) * 2014-02-13 2014-02-25 Röhren- Und Pumpenwerk Bauer Ges.M.B.H. Pressschneckenseparator und Verschleißring

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WO1988004233A1 (en) * 1986-12-03 1988-06-16 Salzgitter Maschinenbau Gmbh Screw press
US4974506A (en) * 1986-12-03 1990-12-04 Saltzgitter Maschinenbau Gmbh Spindle press

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GB571019A (en) 1945-08-02

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