DE829973C - Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkraeften, besonders fuer die Oberwagen von Kranen und Baggern - Google Patents
Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkraeften, besonders fuer die Oberwagen von Kranen und BaggernInfo
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- DE829973C DE829973C DEP53476A DEP0053476A DE829973C DE 829973 C DE829973 C DE 829973C DE P53476 A DEP53476 A DE P53476A DE P0053476 A DEP0053476 A DE P0053476A DE 829973 C DE829973 C DE 829973C
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Description
- Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkräften, besonders für die OberwagAn von Kranen und Baggern Die Oberwagen von Kranen und $aggern werden auf ihren Unterwagen meist durch Räder und Rollen abgestützt. Die Lagerung hat sowohl die senkrechten als auch die Querkräfte zu übertragen. Die Rollen sind entweder am Ober- oder Unterwagen oder an einem Rollenstern gelagert.
- Die Erfindung betrifft eine Bauart, die ohne solche Lagerung und ohne Rollenstern auskommt und daher mit einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Rollen arbeiten kann, so daß sich eine Lagerung von kleinen Ausmaßen und vor allem auch geringer Bauhöhe ergibt.
- Die Aufgabe, einen einfachen Rollenkranz ohne Rollenstern und ähnliche Hilfsmittel zu schaffen, wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollen zur Übertragung von Querkräften mit kegelförmigen oder gewölbten Stirnflächen ausgerüstet sind, mit denen sie, im senkrechten Schnitt, in Linienberührung an entsprechenden Flächen der Lagerringe anliegen, während sie in der Achsrichtung des Lagers gesehen, diese Flächen nicht berühren. Die senkrechten Kräfte werden durch die zylindrischen Mäntel der Rollen auf die entsprechenden waagerechten Flächen der Lagerringe übertragen; .die waagerechten oder Querkräfte werden durch die Stirnflächen der Rollen in Linienberührung auf die entsprechenden kegeligen oder gewölbten Flächen der Lagerringe übermittelt. Es hat sich gezeigt, daß alle vorkommenden Querkräfte mit dieser Lagerung einwandfrei aufgenommen werden können, und daß die neue Lagerung eine viel größere Lebensdauer aufweist als die bisher bekannten vergleichbaren Bauarten.
- Zweckmäßig wird man die Mitten der Rollenstirnflächen nicht an den Lagerringen anliegen lassen, weil sich dann wieder ungünstigere Übertragungsverhältnisse ergeben. Die Linienberührung zwischen Rollenstirnflächen und den entsprechenden Lagerringflächen endet also vor der Mitte der Rollenstirnflächen.
- Die neuen Rollen arbeiten ohne einen durch ihre Mittelbohrung gesteckten Lagerzapfen; sie sind vielmehr einteilig, und zwar befindet sich der Lagerzapfen vorzugsweise in der Mitte der zylindrischen Rollenfläche. Je mehrere Rollen werden zu einer Gruppe vereinigt. Es ist also nicht ein durchgehender Käfigring vorhanden, da die Herstellung eines Ringes von so großem Durchmesser infolge der leichten Verformbarkeit des Ringes bei dem erforderlichen dünnen Querschnitt auf wesentliche Schwierigkeiten stößt.
- Deswegen wird gemäß der weiteren Erfindung der Käfig in eine Reihe Einzelstücke zerlegt, von denen jedes zwei oder mehrere Rollen zusammenfaßt. Die einzelnen Käfigstücke stoßen aneinander an, können also in der Umfangsrichtung Kräfte übertragen. Jedes Käfigstück besteht aus einer Art Flacheisen, das mit zwei oder mehreren Öffnungen über die Mittelzapfen der Rollen gesteckt wird und dann ohne irgendwelche weitere Befestigungs- oder Haltemittel je zwei oder mehrere Rollen zusammenfaßt. An der Kraftübertragung der senkrechten oder der Querkräfte nehmen diese Flacheisen oder ähnliche Führungsstücke nicht teil.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
- Abb. i zeigt einen Querschnitt des Lagers längs der Linie I-I der Abb. z, welche eine Teildraufsicht des Lagers wiedergibt; Abb. 3 stellt einen Teillängsschnitt längs der Linie III-III der Abb. 2 dar.
- Arrx Oberwagen ist der Laufring i angeordnet, dem am Unterwagen der Laufring 2 gegenübersteht. Die Laufringe haben waagerechte Flächen 3 und 4 sowie konische Anlaufflächen 5 und 6. Zwischen beiden laufen die Rollen 7. Jede von diesen Rollen hat flachkegelstumpfförmige Stirnflächen 13 bzw. 14. Mit diesen Flächen liegen sie an den schrägen Anlaufflächen 5 und 6 der Laufringe i und 2 an. Wie die Abb. i lehrt, ist die Anlage beispielsweise der kegeligen Stirnfläche 14 an der Anlauffläche 6 linienförmig, ebenso die Anlage der Kegelfläche 13 an der Anlauffläche 5. Die Rollen wälzen sich daher nicht nur auf den Flächen 3 und 4, sondern auch an den Anlaufflächen 5 und 6 ab, so daß sie sowohl senkrechte wie waagerechte Kräfte unter Wälzbewegung übertragen.
- Jede Rolle 7 trägt in der Mitte eine Eindrehung 8, so daß zwischen den beiden so erhaltenen zylindrischen Laufflächen ein Zapfen 9 entsteht (Abb. i und Abb. 3). Ein Flacheisen io mit zwei Attsnehmungen i i ist über die entsprechenden Zapfen 9 je zweier benachbarter Rollen gesteckt. Die Flacheisen stoßen mit ihren Stirnflächen 12 aneinander und bilden insgesamt den Käfig für die Rollen 7. Die Erfahrung hat gelehrt, daß sich mit dem neuen Läger eine einwandfreie Übertragung aller bei Kranen, Baggern u. dgl. auftretenden Kräfte erzielen läßt und daß die Lager eine hohe Lebensdauer bei verhältnismäßig geringen Herstellungskosten aufweisen.
- Es kann eine Vielzahl verhältnismäßig kleiner Rollen verwendet werden, so daß die spezifischen Flächendrücke gering werden und damit auch die Abnutzung. Zugleich wird durch diese Bauart aber auch die Bauhöhe des Baggers oder Kranes erheblich vermindert. Dieser Erfolg kann auch dadurch vergrößert werden, daß man gemäß der zusätzlichen Erfindung die Lagerung in den Zahnkranz für den Drehantrieb des Baggers oder Kranes hineinverlegt. Die Lagerung braucht dann praktisch keine zusätzliche Bauhöhe, wird also auf ein Geringstmaß verkleinert. Der gesamte von der Lagerung umschlossene Raum ist frei, da weder ein Königszapfen noch ein Rollenstern benötigt wird. Es können also in der Mitte Leitungen hochgeführt oder sonstige Einbauten vorgesehen werden, ohne daß diese die Lagerung beeinträchtigen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkräften, besonders für die auf Unterwagen gelagerten Oberwagen von Kranen und Baggern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) zur Übertragung von Querkräften mit kegelförmigen oder gewölbten Stirnflächen (13, 14) ausgerüstet sind, mit denen sie, im senkrechten Schnitt gesehen, in Linienberührung an entsprechenden Flächen (5, 6) der Lagerringe (1, 2) anliegen, während sie, in axialer Richtung des Lagers gesehen, diese Flächen nicht berühren.
- 2. Rollenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) in der Nähe ihrer Außenkanten kegelförmige oder gewölbte Stirnflächen (13, 14) besitzen, die an entsprechend geformten Flächen (5, 6) der Lagerringe (1, 2) anliegen und die Mitten der Rollenstirnflächen freigeben.
- 3. Rollenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (7) mit einem, zweckmäßig aus ihr ausgedrehten, Mittelzapfen (9) versehen ist, an dem sie im Käfig gehalten wird.
- 4. Rollenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig aus einer Reihe von einem geschlossenen Ring bildenden Flacheisenstücken o.dgl. (io) besteht, die je zwei oder mehrere Rollen (7) zu einer Gruppe zusammenfassen. Rollenlagerung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Käfig bildenden Teilstücke (io) mit Ausnehmungen (ii) versehen sind, die von Ober her über die Zapfen (9) der Rollen (7) greifen. 6. Rollenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die aus Flacheisen o. dgl. bestehenden Teilstücke (io) des Käfigs gekrümmt oder entsprechend dem Kreisumfang abgeknickt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53476A DE829973C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkraeften, besonders fuer die Oberwagen von Kranen und Baggern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53476A DE829973C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkraeften, besonders fuer die Oberwagen von Kranen und Baggern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE829973C true DE829973C (de) | 1952-01-31 |
Family
ID=7386462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53476A Expired DE829973C (de) | 1949-09-01 | 1949-09-01 | Rollenlagerung zur gleichzeitigen Aufnahme von senkrechten und waagerechten Druckkraeften, besonders fuer die Oberwagen von Kranen und Baggern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE829973C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935288C (de) * | 1952-05-03 | 1955-11-17 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Axial-Zylinderrollenlager fuer die genaue axiale Fuehrung schnell laufender Wellen |
DE4225441A1 (de) * | 1991-08-05 | 1993-02-11 | Torrington Co | Stiftartiger lagerhalter |
-
1949
- 1949-09-01 DE DEP53476A patent/DE829973C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935288C (de) * | 1952-05-03 | 1955-11-17 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Axial-Zylinderrollenlager fuer die genaue axiale Fuehrung schnell laufender Wellen |
DE4225441A1 (de) * | 1991-08-05 | 1993-02-11 | Torrington Co | Stiftartiger lagerhalter |
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