Verfahren zum Herstellen hohler Gußstücke
Die Erfindung ist nicht auf das Gießen von
9iolilen Gegetistä uden beschränkt und auch nicht
auf (las Material, aus dem ein solcher Guß 'her-
gestellt werden soll, sie ist aber besonders nützlich
bei der Verstellung von gegossenen Metallgegen-
ständen von verhältnismäßig komplizierter Form,
besonders solchen von kleinemUmfang undgenauen
Abmessungen. bei denen das hohle Innere unregel-
inäßigc Form besitzt. Als Beispiele wurden
chirurgiscli-mediziniselie Gußteile gewählt, die zur
dauernden linl)laiitation in den Körper bestimmt
sind, zum Zw eclc° der Verstärkung oder des Er-
satzes von Teilen des Skelettaufbaues. Als ein
typisches Beispiel wird in den beigefügten Zeich-
ntiiigen ein künstliches Glied dargestellt, welches
dazu l,e:titnmt ist, auf chirurgischem Wege dem
oliei-eii Ende des Schaftes des menschlichen Hüft-
I<nocliens angefiigt zu werden, um einen dauernden
1?rsatz für den ohereii "feil des Knochens zti bilden.
Trotz der Tatsache, daß solch ein Gegenstand einmalige Krümmungen und gewisse verhältnismäßig
kritische Dimensionen besitzt und daß das Innere eines solchen Gegenstandes ziemlich
unregelmäßig in seiner Form ist und zählreiche ausge'h'öhlte untersc'lmittene Teile
besitzt, gestattet es die vorliegende Erfindung, daß Artikel von solch unregelmäßiger
Form in vollendeter Art und in 'handelsmäßigen Mengen durch die Anwendung einfacher
Gießmethoden hergestellt werden. Gewöhnlich wind der Guß aus einer korrosionsbeständigen,
hitzefesten Legierung hergestellt, wie z. B. einer Chrotn-Kolralt-@Iolvbdän-Legierung
und wird bei höhen Temperaturen in Formen von entsprechend widerstandsfähigem Material
durchgeführt.Process for making hollow castings The invention is not related to the casting of
Limited and also not limited to violent areas
on (read material from which such a cast
should be asked, but it is particularly useful
when adjusting cast metal counter-
would be of a relatively complicated shape,
especially those of small size and precise
Dimensions. in which the hollow interior is irregular
in moderate form. As examples were
chirurgiscli-mediziniselie cast parts selected for
permanent linl) laiitation in the body
are, for the purpose of reinforcement or
set of parts of the skeletal structure. As a
a typical example is shown in the accompanying drawings
need an artificial limb represented, which
in addition l, e: tnmt is, by surgical means that
oliei-eii end of the shaft of the human hip
I <nocliens to be attached to a permanent
1? Form a substitute for the ohereii "for the bone zti.
In spite of the fact that such an article has unique curvatures and certain relatively critical dimensions, and that the interior of such an article is rather irregular in shape and has numerous hollowed out central parts, the present invention allows articles of such irregular shape can be produced in a perfect manner and in commercial quantities by the use of simple casting methods. Usually the cast is made from a corrosion resistant, refractory alloy such as. B. a Chrotn-Kolralt- @ Iolvbdän alloy and is carried out at high temperatures in forms of correspondingly resistant material.
Das endgültige Gießen muß nicht unbedingt in einer einteiligen Form
ausgeführt werden, aber die Vorteile der vorliegenden Erfindung und i'hr großer
Nutzen für eine ganze Anzahl von ZNvecken können
am besten gewürdigt
werden, wenn die Anwendbarkeit für die Schaffung solcher Formen beschrieben wird.The final casting need not necessarily be in a one-piece mold
are carried out, but the advantages of the present invention and its great
Can be useful for a number of ZNvecken
best appreciated
when describing the applicability for creating such shapes.
Für die Herstellung einer gegen hohe Temperaturen widerstandsfähigen
Form aus einem Stück ist es üblich, ein Modell aus leicht schmelzbarem Material,
wie z. B. Wachs, herzustellen, wobei dieses Modell genau dem gewünschten Ge-enstand
entspricht. Dieses Modell wird in die Form eingelegt und dann zerstört, z. B. indem
man das Wachs schmelzen läßt, so daß dadurch ein formgerechter Hdhlraum entsteht,
in dem der Gegenstand dann gegossen werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
wird ein verbessertes Verfahren ange@geben, um ein selbsttragendes Gußmodell zu
liefern, welches völlig aus leicht zerstörbarem Material hergestellt ist und ein
unregelmäßig geformtes hohles Innere hat. Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet
es, solche zerstörbaren Modelle in handelsmäßigen Mengen durch Gießen zu erzeugen.For making a high temperature resistant
One-piece shape, it is customary to make a model from easily fusible material,
such as B. wax to produce, with this model exactly the desired Ge-enstand
is equivalent to. This model is placed in the mold and then destroyed, e.g. B. by
the wax is allowed to melt, so that a properly shaped cavity is created,
in which the object can then be cast. Within the scope of the present invention
an improved method is indicated to produce a self-supporting casting model
deliver, which is made entirely of easily destructible material and a
has irregularly shaped hollow interior. The method according to the invention allows
it is to produce such destructible models in commercial quantities by casting.
Mit dem Ausdruck zerstörbares Material, wie er hier und in den Ansprüchen
verwendet wird, sollen allgemein die Arten von Weckstoffen bezeichnet werden, die
gewöhnlich für die Fertigung von Modellen angewandt werden, die in Formen eingebracht
und dann zerstört werden. In der Theorie gibt es kein bekanntes Material, welches
nicht zerstörbar wäre. Jedoch soll dieses Wort 'hier 1i eine besonders leichteZerstörbarkeit
durch handelsübliche Methoden bedeuten, die etwa in Hitze-Behandlung bestehen mögen,
durch die das Material !, entweder geschmolzen, verbrannt, vergast oder sonstwie
zersetzt wird oder in einer Behandlung durch eine Flüssigkeit, die eine lösende
oder chemisch ähnliche Wirkung auf das Material hat. Verschiedene Substanzen, die
diese Art der Zerstörl>arkeit aufweisen, werden späterhin genauer beschrieben werden..
, Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren, um ein Modell des endgültig gewünschtenGegenstand°s
zu benutzen, so daß eine mit Kern versehene Form entsteht.Expressing destructible material, as used here and in the claims
is used to generally refer to the types of awakening substances that
usually used for the production of models that are placed in molds
and then be destroyed. In theory there is no known material which
would not be destructible. However, this word 'here 1i is intended to be particularly easily destructible
mean by commercially available methods, which may consist of heat treatment,
through which the material !, either melted, burned, gassed or otherwise
is decomposed or in a treatment by a liquid that is a dissolving agent
or has a chemically similar effect on the material. Various substances that
exhibit this kind of destructibility will be described in more detail later.
The invention also relates to a method of making a model of the final desired object
to use so that a cored shape is created.
Erfindungsgemäß formt man zunächst einen Kern aus zerstörbarem Material,
der in Form und Größe dein hohlen Inneren des gewünschten Gegenstandles entspricht,
und formt dann das gewünschte Modell um diesen Kern herum, wobei das Modell vollti
- aus einem andersgearteten zerstörbaren s 'iiidi Material besteht. Dann
zerstört man den Kern, um ihn aus dem Modell zu entfernen. Durch den Ausdruck andersgeartet
zerstörbar sollen zwei verschiedenartige Materialien bezeichnet werden, wobei jedes
einzelne dieser beiden Materialien durch irgendeinen Vorgang zerstörbar ist, gegen
dessen Anwendung das andere Material immun ist. So kann z. B. die Zerstörung des
Kernes durch ein Lösungsmittel erfolgen, in dem das Modellmaterial unlöslich ist.
Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, den Kern und das umgebende Modell aus Wachsen
oder ähnlichen schmelzbaren Materialien herzustellen, wobei der Schmelzpunkt des
Kernmaterials genügend weit unter der Schmelz-
temperatur des Modellmaterials liegt, so daß die
Entfernung des Kernes dadurch vor sich -ge!lit, daß
eine niedrigere Temperatur angewandt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeich-
nungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. i ist die perspektivische Ansicht eines
Kernes, dessen Herstellung einer der ersten Schritte
in dem vorliegenden Vorgang ist;
Fig.2 ist ein schematischer Querschnitt durch
eine mehrteilige Gießform, in der der Kern nach
Fig. i verwendet ist;
Fiig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3
von Fig. 2;
Fig. q. ist ein Querschnitt des in den Formen
gemäß Fig. 2 und 3 Tiergestellten Zwischenprodukts;
Fig. 5 ist ein Querschnitt des zerstörbaren
Modells, welches dadurch hergestellt wurde, daß
der Kern aus dem Zwischenprodukt der Fig. q. ent-
fernt wurde;
Fig.6 ist ein schematischer Querschnitt durch
eine einteilige Form aus widerstandsfähigem
Material, in der das Modell nach Fig. 5 eingeformt
war und dann entfernt w-ord,@ii ist und
Fig. 7 ist eine perspe'ktivischeAnsicht des end-
gültigen Gegenstandes, der in der Form von Fig. 6
gegossen worden ist.
Der zur Veranschaulichung gewählte Gegenstand
io (Fig. 7) ist ein hohler künstlicher Obersebenkel-
knochenoberteil, der aber nicht eine unleedingt
genaue Wiedergabe des chirurgisch brauchbaren
Modells sein soll, da zahlreiche Konturen und
andere Einzelheiten zugunsten einer einfachen Dar-
stellung weggelassen worden sind.
Der Gegenstand io hat einen im wesentlichen
zylindrischen Schaft i i, der in einen schrägen Hals
12 übergeht, während sich an diesen ein im wesent-
lichen sphärischer Kopf 13 anschließt. Der Schaft
i i hat den Zweck, finit Hilfe irgendeiner geeig-
iieten Technik der Knocliencliirurgie an den Schaft
desObersclilenkel'knochens angelän-gt zu werden, der
wieder aufgebaut werden soll. Der runde Kopf 13
soll eine Gelenkverbindung mit der Kugelpfanne
des Hüftknochens herstellen. An dem Treffpunkt
von Hals 12 mit dem Schaftteil i i befinden sich
unregelmäßigeAuslhuchtungen14, als Trochanterien
bek annt, die der Muskelbefestigung dienen.. Bei
diesem 'künstlichen Knochenteil können diese Aus-
buchtungen mit Ösen o. dgl. versehen werden, um
das Zusammenfügen zu erleichtern.
Zwecks leichten Gewichtes wird dieses künst-
liche Ersatzstück im wesentlichen hohl hergestellt,
wie das in Fig. 7 @gczeigt ist, so daß es in der Tat
nur eine Schale aus entsprechendem Material ist, wie
z. B. eine Legierung der schon im Vorhergehenden
erwähnten Art, dessen Stärke, Stabilität, chemische
Widerstandsfähigkeit und andere Eigenschaften
dem Zwecke angepaßt sind. Die Öffnung am Kopf-
ende 13, welche dort durch den entsprechenden
hervorstehenden Teil 16 entstanden ist (Fig. i),
wird durch einen Pflock o. dgl. verschlossen, der
im Endstadium der Fertigung eingelötet werden
kann.
Erfindungsgemäß wird zunächst ein Kern 15
(Fig. i) geformt, welcher in Form und Größe der
inneren Höhlung des Gegenstandes io entspricht.
Dieser Kern wird aus zerstörbarem Material her-
gestellt und ist an seinen Enden mit den vor-
stehenden Kernlagern 16 versehen, die den Kern in
der mehrteiligen Form in seine richtige Lage
bringen, wie das in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Diese Form für das zerstörbare Modell ist zu-
sammengesetzt aus zwei oder mehr sich ergänzenden
und auseinandernehmbaren Teilen, so wie z. B. die
d Teile 17, die liii2r dargestellt sind (Fig. 3), wobei
diese finit entsprechenden Öffnungen versehen sind,
um die Kernlager r6 aufzurielimen, wie in der
Zeichnung dargestellt, und mit einem G-ußratim
versehen, der in Form und Größe den äußeren
Merkmalen des gewünschten Gegenstandes ent-
spricht. Die Form wird aus einem geeigneten dauer-
haften Material hergestellt, wie etwa Metall, und
kann von üblicher Bauart sein mit Stiften oder
ähnlichenn, uni den Zusammenbau und das Aus-
einandernehm-en der Formteile zu erleichtern. Ein
oder mehrere Gießtrichter sind an passenden Stellen
angebracht, um das Eingießen des zerstörbaren
Materials zu gestatten, das um den Kern 1-5 herum
gegossen werden soll.
In diese Form wird ein Material eingebracht,
welches von andersgearteter Zerstörbarkeit ist als
der Kern 15, und das daraus entstehende Produkt
ist ein gegossenes zerstörbares Modell, wie es in
l', i,g.4 gezeigt ist, in denn der Kern 15 eingebettet ist.
Der @l>guß ig ist ein genaues .I;odell des Gegen-
standes io, und wenn nun der Kern 15 zerstört
wird, so entsteht, wenn er aus dem umgebenden
.Material herausgelöst wurde, ein Körper von der
Art, wie er in Fig. #3 gezeigt ist. Dieses Modell ist
in Form, Größe und Einzelheiten der Konturen
genau identisch mit dem Gegenstand io, ausge-
nommen, daß es vollkommen eins zerstörbarem
Modellmaterial besteht.
Dieses zerstörbare Modell wird dann in das
Formmaterial 2o (Fig. 6) eingebettet, welchies -bei-
,spielsweise gegen holte Temperaturen, widerstands-
fähig sein kann. Wenn dieses Formenniaterial sich
verfestigt 'hat, wird das Modell ig zerstört und
entfernt und hinter'läßt einen Hcrhlrattm 21 von
entspri-echenden Konturen und Form. IMierbei wird
das 'Modell i( vorher mit geeigrieteri hervor-
stehenden Teilen aus zerstörbarem Material ver-
sehen, um die Gießöffnung 22 in der Form 20 zti er-
zeugen. Durch diese Öffnung oder durch andere
Öffnungen, die zu dieseniZweck vorgesehenwurden,
kann das Material des Modells i9 nach seiner Zer-
störung ans der Form lterausgelangen. Wenn z. B.
das .Modellmaterial schmelzbar ist, so kann seine
Entfernung dadurch vorgenommen werden, daß es
erhitzt wird tirid das geschmolzene Material dann
aus der Form durch die Öftnung 22 ausfließen kann.
Die Öffr1uing 22 dient auch als Einlauf für das end-
gültige metallische Gießgut, aus dem der Original-
abguß dann 'hergestellt werden soll. Wenn das
Gußstück aus einer Clirom-Kobalt-NIolybdän-I_e-
gierung hergestellt werden soll, so wird normaler-
weise die Form 20 auf etwa iioo° vorgewärmt,
während die flüssige Legierung bei etwa 155o°
unter Druck in die Form 2o eingebracht wird. Am
Ende wird die Form 20 zerstört, um das Gußstück,
welches darin hergestellt wurde, freizulegen.
Zum Herstellen der mit Kern versehenen Form
nach Fig. 2 und 3 wird vorzugsweise das folgende
Verfahren angewendet: Zunächst wird ein festes
Modell aus Holz, Elfenbein, Metall oder einer b2-
liebigen anderen Zus@amm@ensetzung ihergestellt,
welches in seiner äußerlichen Form und Größe den
äußerlichen Charakteristika des gewünschten Ge-
genstandes entspricht. D'i!eses Modell hat bei seiner
ersten Formung die äußerliche Gestalt, wie sie in
F 1, egtendenZeich-nungen dargestellt ist.
1'. 4 der vorli
Es wird benutzt, um die sich ergänzenden Teile 17
der Form für (las zerstörbare Modell herzustellen.
Geeignet ist z.13. (las Verfahren nach der amieri-
kanischen Patentschrift Nr. 2 3o6 516. Nach dieser
Patentschrift wird das Modell zunächst mit einem
dünnen dehnbaren Film, z. B. aus Kautschuk, Über-
zogen, Nvorauf man um das Modell die Form herum-
gießt. Das .Modell wird dann durch Schnitzen, span-
abhebende oder beliebige andere Verformung ver-
ändert oder verkleinert, wobei nach Möglichkeit
Zeichen angebracht werden, die gestatten, es wieder
richtig einzusetzen, so daß es zum Schlauß so aus-
sieht wie der Gegenstand, der in Fig. i der Zeich-
nun gern gezeigt ist. Dieser Körper entspricht nun
in Form und Größe dem höhlen Inneren des ge-
wünschten Gegenstandes. Dieses veränderte Modell
wird dann dazu verwandt, einen weiteren Satz
trennbarer und sich ergänzender Formenteile für
den zerstörbaren Kern 'herzustellen, die ebenfalls
aus Metall oder gleichwertigem dauerhaften Ma-
terial bestehen. Nach Wunsch kann beim Herstellen
dieser Formenteile die Verfahrensweise angewendet
werden, die in der amerikanischen Patentschrift
N r. 2 306 516 beschrieben ist. Danach hat das Ur-
modell seinen Zweck erfüllt und kann vernichtet
werden. Es stehen dann zwei mehrteilige Dauer-
gießformen zur Verfügung, die mehrmals benutzt
werden können. Eine von ihnen gestattet die Her-
stellung von zerstörbaren Kernen, wie sie in Fig. 1
gezeigt sind. Die and12re ist in Fig. 2 und 3 darge-
stellt und dient wiederholt in der bierbeschriebenen
Weise zur Herstellung von zerstörbaren Modellen
mit Kern, wie in Fig. 4 gezeigt. Auf Wunsch kann
natürlich die Form, die die Kerne 15 zu gießen ge-
statt:t, mit einer Mehrzahl von Gießhohlräumen
ausgestattet werden. so daß mehrere Kerne zu glei-
cher Zeit hergestellt werden können. Ebenso 'kann
die Form nach Fig. 2 und 3 mehrere Gießhohl-
rätinie haben, die vorzugsweise miteinander ver-
bunden sind, so daß eine M"hrzahl zerstörbarer
Modelle in einem Arbeitsgang angefertigt werden
'1«>nnen.
Die .Materialien, aus denen Kern und Modell
hergestellt werden. können verschiedener Art sein.
Sie können z. B. so gewählt werden, daß sie ver-
schiedene Grade der Löslichkeit halben. So kann
zum Beispiel der Kern so beschaffen sein, daß er
sieh in Wasser löst oder darin dispergierbar ist,
während das Modellmaterial wasserunlöslich ist.
Unter den in Wasser löslichen oder disper@gierbaren Stoffen, aus
denen der Kern hergestellt werden kann, sind Alkoholester, wie Diglykolstearat,
Diäthylenglykolmonostearat, Glyceryltartrat oder ähnliche, oder auch gewisse Glykole,
wie die Polygly'kole oder gewisse Polyalkylenoxyde, gewöhnlich erhältlich unter
dem Namen Car@bowachs, oder auch Acetamide. Zu jedem einzelnen oder auch zu mehreren
dieser ausgewählten Stoffe kann Palyvinylalkohol als Verstärkungsmittel hinzugefügt
werden. Unter weiteren Materialien wasserlöslicher Art, welche angewendet werden
können, um die Kerne zu fertigen, sind zahlreiche Salze, die in heißen Lösungen
stark löslich sind, während sie in kalten Lösungen weniger löslich sind und die
geeignet sind, Kristallisationswasser aufzunehmen. Zum Beispiel sind Salze wie Natriumthiosulfat,
Magnesiumchlorid, Natriumbidhromat und Ammoniumaluminiumsulfat von dieser Art und
haben zufriedenstellende Ergebnisse gezeitigt zur Herstellung fester Kerne mit glatten
Oberflächen. Die Kerne können auch durch Auskristallisieren aus übersättigten heißen
Lösungen hergestellt werden, indem z. B. solche heißen Lösungen in die Kernformen
eingegossen werden und indem man dann durch die Abkühlung die Entstehung der kristallinen
Hydrate vor sich gehen 'läßt. Calciumch,lorid ist eine typische weitere Salzart,
die ungefähr in der gleichen Weise benutzt werden 'kann, nur mit dem Unterschied,
daß Calciumchlorid zur Kristallisierung Alkohol aufnimmt, um ein kristallines, wasserlösliches
Kernmaterial zu ergeben. Infolgedessen ist der Geln-auch von Salzen nicht lediglich
auf wässerigen Lösungen beschränkt, sondern kann auch alkoholische Lösungen umfassen
oder Wasser-Alkohol-Lösungen.According to the invention first forms a core of destructible material, which corresponds to the desired remote Standles in shape and size your hollow interior, and then forming the desired model around this core, wherein the model vollti - consists of a different type destructible s' IIIdi material. Then you destroy the core to remove it from the model. The term destructible in a different way is intended to denote two different materials, each of these two materials being destructible by any process the application of which the other material is immune to. So z. B. the destruction of the core by a solvent in which the model material is insoluble. A preferred method is to manufacture the core and the surrounding model from waxes or similar fusible materials, the melting point of the core material being sufficiently below the melting point. temperature of the model material is so that the
Removal of the nucleus by the fact that
a lower temperature is used.
The invention is now based on the drawing
statements, for example, explained in more detail.
Fig. I is a perspective view of a
Kernes, the production of which is one of the first steps
is in the present process;
Fig.2 is a schematic cross section through
a multi-part mold in which the core is after
Fig. I is used;
Fiig. Figure 3 is a cross section taken along line 3-3
of Fig. 2;
Fig. Q. is a cross section of the in the forms
according to FIGS. 2 and 3 of the intermediate product presented to animals;
Fig. 5 is a cross section of the destructible
Model which was produced by
the core from the intermediate product of FIG. q. un-
was removed;
Fig.6 is a schematic cross section through
a one-piece mold made of tough
Material in which the model according to FIG. 5 is molded
was and then removed w-ord, @ ii is and
Fig. 7 is a perspective view of the final
valid object, which is in the form of Fig. 6
has been poured.
The item chosen for illustration
io (Fig. 7) is a hollow artificial thigh
bone top, but not an essential one
accurate reproduction of the surgically useful
The model should be, as there are numerous contours and
other details in favor of a simple presentation
position have been omitted.
The item io has an essentially
cylindrical shaft ii, which extends into an oblique neck
12 passes over, while at these an essentially
Lichen spherical head 13 connects. The shaft
ii has the purpose of finitely using some suitable
The technique of bone surgery is applied to the shaft
of the thigh bone to be lengthened to the
to be rebuilt. The round head 13
should be an articulated connection with the ball socket
of the hip bone. At the meeting point
of neck 12 with the shaft part ii are located
irregular bulges14, as trochanteries
well known that serve to attach muscles
this artificial bone part can have these
indentations with eyelets o. The like. To be provided
to facilitate assembly.
For the purpose of light weight, this artificially
Liche replacement piece made essentially hollow,
as shown in Fig. 7, so it is indeed
just a shell made of the appropriate material is like
z. B. an alloy of the previous ones
mentioned type, its strength, stability, chemical
Resilience and other properties
are adapted to the purpose. The opening on the head
end 13, which there by the corresponding
protruding part 16 was created (Fig. i),
is closed by a peg or the like, which
be soldered in in the final stage of production
can.
According to the invention, a core 15
(Fig. I) shaped, which in the shape and size of the
inner cavity of the object corresponds to io.
This core is made of destructible material
and is connected at its ends with the
standing core bearings 16 provided, which the core in
the multi-part form in its correct position
bring as shown in Figs.
This shape for the destructible model is
composed of two or more complementary
and dismountable parts, such as e.g. B. the
d parts 17, which are shown liii2r (Fig. 3), where
these finitely corresponding openings are provided,
in order to locate the core camp r6, as in the
Drawing shown, and with a G-ußratim
provided, the shape and size of the outer
Characteristics of the desired object
speaks. The shape is made of a suitable permanent
adhere material made, such as metal, and
can be of the usual type with pins or
similar to assembling and dismantling
To make it easier to take the molded parts together. A
or several pouring funnels are in suitable places
attached to pouring the destructible
Material to allow that around the core 1-5
should be poured.
A material is introduced into this mold,
which is of a different kind of destructibility than
the core 15, and the resulting product
is a cast destructible model as shown in
l ', i, g.4 is shown because the core 15 is embedded.
The @l> guß ig is an exact .I; odel of the opposite
standes ok, and if the core 15 is now destroyed
becomes, it arises when it comes from the surrounding
.Material was detached, a body from the
Kind as shown in Fig. # 3. This model is
in the shape, size and details of the contours
exactly identical to item io, excepted
assume that it is completely one destructible
Model material consists.
This destructible model is then put into the
Mold material 2o (Fig. 6) embedded, which -in-
, for example against high temperatures, resistance
can be capable. When this form material
solidified ', the model will be destroyed and
removes and leaves a ring 21 from
corresponding contours and shape. I will do this
the 'model i (previously highlighted with
standing parts made of destructible material
see to the pouring opening 22 in the form 20 zti he
witness. Through this opening or through others
Openings designed for this purpose,
the material of the model i9 can be
disorder of the form. If z. B.
the .model material is fusible, so can his
Removal can be made by having it
The molten material is then heated tirid
can flow out of the mold through the opening 22.
The opening 22 also serves as an inlet for the final
valid metallic cast material from which the original
cast then 'should be produced. If that
Casting from a Clirom-Cobalt-NIolybdenum-I_e-
alloy is to be produced, normal-
wise the mold 20 preheated to about 100 °,
while the liquid alloy is at about 155o °
is introduced under pressure into the mold 2o. At the
At the end of the mold 20 is destroyed to get the casting,
which was made therein to expose.
Used to make the cored shape
according to FIGS. 2 and 3, the following is preferred
Procedure used: First, a solid
Model made of wood, ivory, metal or a b2-
dear other composition i made,
which in its external shape and size den
external characteristics of the desired
the subject. D'i! Eses model has with his
first formation the external shape, as it is in
F 1 shown in the accompanying drawings.
1'. 4 of the previous
It is used to describe the complementary parts 17
the mold for (read to manufacture destructible model.
Suitable is e.g. 13. (read the procedure according to the amieri-
Kanischen Patent No. 2 3o6 516. According to this
The model is initially patented with a
thin stretchable film, e.g. B. made of rubber,
before moving the shape around the model-
pours. The model is then carved, machined
lifting or any other deformation
changes or downsizes, wherever possible
Signs are affixed that allow it to be restored
to be used correctly so that it is
looks like the object shown in Fig. 1 of the drawing
is now like to be shown. This body now corresponds
in shape and size the hollow interior of the
desired object. This changed model
is then used to add another sentence
separable and complementary mold parts for
the destructible core 'to produce that as well
made of metal or equivalent durable material
material exist. If desired, can be made when manufacturing
the procedure applied to these mold parts
be that in the American patent
No. 2,306,516 . After that, the original
model fulfills its purpose and can be destroyed
will. There are then two multi-part permanent
Molds available that have been used several times
can be. One of them allows the creation
position of destructible cores, as shown in Fig. 1
are shown. The other is shown in Figs. 2 and 3.
represents and serves repeatedly in the beer described
Way of making destructible models
with core as shown in FIG. Can upon request
of course the shape that the cores 15 are to be cast
instead of: t, with a plurality of mold cavities
be equipped. so that several cores can be
can be produced in time. Likewise 'can
the shape of Fig. 2 and 3 several Gießhohl-
have a guideline that is preferably
are bound, so that a plurality can be destroyed
Models can be made in one operation
'1'> can.
The .materials that make up the core and model
getting produced. can be of different types.
You can e.g. B. be chosen so that they
different degrees of solubility half. So can
for example the core should be such that it
see dissolves or is dispersible in water,
while the model material is insoluble in water.
Among the water-soluble or dispersible substances from which the core can be produced, alcohol esters, such as diglycol stearate, diethylene glycol monostearate, glyceryl tartrate or the like, or also certain glycols, such as the polyglycols or certain polyalkylene oxides, are usually available under the name Car @ bowachs, or acetamide. Polyvinyl alcohol can be added as a reinforcing agent to each one or to several of these selected substances. Among other materials of a water soluble nature which can be used to make the cores are numerous salts which are highly soluble in hot solutions while they are less soluble in cold solutions and which are capable of absorbing water of crystallization. For example, salts such as sodium thiosulfate, magnesium chloride, sodium bidhrate and ammonium aluminum sulfate are of this type and have shown satisfactory results in producing strong cores with smooth surfaces. The cores can also be produced by crystallization from supersaturated hot solutions, e.g. B. such hot solutions are poured into the core molds and then by cooling the formation of the crystalline hydrates to go ahead '. Calcium chloride is a typical other type of salt that can be used in much the same way, with the difference that calcium chloride takes up alcohol to crystallize to give a crystalline, water-soluble core material. As a result, the gelation of salts is not limited to aqueous solutions, but can also include alcoholic solutions or water-alcohol solutions.
Wenn ein Kern dieser Art, der durch Wasserbehandlung zerstört und
entfernt werden kann, benutzt wird, dann steht andererseits eine große Gruppe von
Stoffen aus wasserunlöslichen und w#asserimm@unen Zusammensetzungen für die äußeren
Modelle zur Verfügung. Es kann dazu z. B. jede der gebräuchlichen Wachsmischungen
verwendet werden, wie eine Mischung aus Karnauba-, Kandelila- und Bienenwachs mit
oder ohne Paraffin, oder eine Mischung der vorgenannten Bestandteile mit Terpen,
oder eine Mischung von Karnawba, Paraffin und Poly'buten. Andere mögliche Stoffe
sind Acrylharz oder Polystyrolharz oder Mischungen dieser Substanzen mit anderen
Harzen, Wachsen o. dgl. In jedem Falle ist das Modellmaterial aus formbarem, d..
h. gießbarem Stoff und ist zerstörbar, um seine Entfernung aus der einteiligen Form
zu gestatten, in die es hineingebettet wird. Zum Beispiel können Wachsmischungen,
wenn solche benutzt werden, durch die Einwirkung irgendeines geeigneten Lösungsmittels
entfernt werden, oder indem sie geschmolzen oder in anderer Weise beseitigt werden;
und wenn Akryl- oder Polystyrolharze verwandt werden, so ist es möglich, diese durch
Verbrennung oder durch die zersetzende Wirkung der Hitze oder durch andere Mittel
zu entfernen.
Die meisten der vorstehend als Beispiele be-
schriebenen Modellmaterialien sind nicht in Äthyl-
alkohol löslich, daher kann ein weiterer Weg, das
Verfahren durchzuführen, in der Weise gefunden
werden, daß inan irgendwelche dieser Stoffe be-
nutzt, um ein Modell um einen Kern herum zu
gießen, dessen Werkstoff durch die lösende Wir-
kung des Äthylalkohols zerstört wird. Unter sol-
chen alkohollöslichen Stoffen, die für den ge-
nannten Zweck geeignet sind, können Soribitol,
Laktat, Sorbitoldistearat, Polyvinylacetatilnarz, Ace-
tamid o. dgl. erwähnt werden.
Ein weiterer Weg, die gewünschte Verschieden-
artigkeit in der Zerstörbarkeit des Kern- und Mo-
dellmaterials zu erreichen,kann darin bestehen, den
Kern aus einer verhältinsinäßig leicht schmelzbaren
Substanz herzustellen. Wenn z. B. das äußere Mo-
dell aus einer der gewöhnlich benutzten Wachs-
mischungen -besteht, ihat es eilen Schmelzpunkt von
etwa 76°. Bei Verwendung von Karnaubawachs
liegt dieser Schmelzpunkt etwa bei 83 bis 86°. Der
Kern kann dann beispielsweise aus einem der fol-
genden als Beispiele benannten Materialien be-
schaffen sein:
Gelbes Bienenwachs, Schmelzpunkt bei 6i°,
Kakaobutter, Schmelzpunkt bei 30 his 35°, Digly-
kolstearat, Schmelzpunkt bei 53°, Lävulinsäure,
Schmelzpunkt bei 33°, Bornylacetat, Schmelzpunkt
bei 29°, Tetrachloro (r, 2, 3-4) Benzol, Schmelz-
punkt bei 47,5°, oder aus irgendeinem anderen ge-
eigneten Material, welches eine Schmelztemperatur
hat, die merklich niedriger ist als die des Modell-
materials, wobei natürlich darauf geachtet werden
muß, daß der Kern, wenn das Modellmaterial um
ihn herum gegossen wird, entsprechend vorgekühlt
ist oder in anderer Weise gegen Zerstörung in
diesem Stadium des Verfahrens geschützt wird.
Am Ende kann dann die Zerstörung des Kernes
und seine darauffolgende Entfernung aus dem
Modell dadurch herbeigeführt werden, daß das
Modell einfach unter genau überwachten Bedingun-
gen, z. B. in einem Wasserbad oder ähnlichem, der
ni'edriger'en Temperatur ausgesetzt wird. In jedem
Falle kann eine Anzahl von gepulverten oder ge-
mahlenen Füllstoffen entweder im Kern- oder im
Modellmaterial oder auch in beiden zur Annven-
dung kommen. Diese Füllmaterialien können z. B.
aus Vinyl- oder Akrylliarzen bestehen oder einfach
aus anorganischen oder organischen Zusammen-
setzungen und Wachsen, und bei richtiger Auswahl
helfen sie das Schrumpfen des Kernes oder auch
des Modells zu vermindern, je nach dem Falle, und
weiterhin genauere Resultate zu erzielen.
Es versteht sich natürlich, daß die Erfindung
nicht auf die lediglich als Beispiel genannten Ma-
terialien und auf die bestirnmtenbeschriebenen Zer-
störungsarten für Kern und Modell beschränkt ist.
Der Kern kann auf jede beliebige oder gewünschte
Weise zerstört und aus dem Modell entfernt wer-
den, wenn nur das Modell für den vorgesehenen
darauffolgenden Gebrauch üitakt bleibt. Und auch
die Zerstörung des Modells, tun es aus denn Form-
material herauszulösen, in (lern es eingebettet ist,
`kann in jeder ge@,#,üiischten oder geeigneten Art vor sich gehen.If, on the other hand, a core of this kind, which can be destroyed and removed by water treatment, is used, then a large group of substances of water-insoluble and water-absorbent compositions is available for the external models. It can do this, for. B. any of the common wax mixtures can be used, such as a mixture of carnauba, candelilla and beeswax with or without paraffin, or a mixture of the aforementioned ingredients with terpene, or a mixture of karnawba, paraffin and poly'butene. Other possible substances are acrylic resin or polystyrene resin or mixtures of these substances with other resins, waxes or the like. In any case, the model material is made of malleable, i.e. castable fabric and is destructible to permit its removal from the one-piece mold in which it is embedded. For example, wax mixtures, if used, can be removed by the action of any suitable solvent, or by melting or otherwise disposing of them; and if acrylic or polystyrene resins are used, it is possible to remove them by incineration, or by the corrosive action of heat, or by other means. Most of the examples given above
written model materials are not in ethyl
alcohol soluble, so another way can be that
Procedure to carry out in the way found
that any of these substances will
uses to build a model around a core
cast, the material of which by the dissolving action
kung of the ethyl alcohol is destroyed. Under sol-
alcohol-soluble substances that are
are suitable, Soribitol,
Lactate, Sorbitol Distearate, Polyvinylacetatilnarz, Ace-
tamid or the like. Mentioned.
Another way to achieve the desired
goodness in the destructibility of the core and
dellmaterials can consist of using the
Core made of a relatively easily meltable
To manufacture substance. If z. B. the outer mo-
dell made from one of the commonly used wax
Mixtures - exists, it has a melting point of
about 76 °. When using carnauba wax
this melting point is around 83 to 86 °. Of the
Kern can then, for example, consist of one of the following
the materials named as examples
be able to:
Yellow beeswax, melting point at 6 °,
Cocoa butter, melting point at 30 to 35 °, digly-
colstearate, melting point 53 °, levulinic acid,
Melting point at 33 °, bornyl acetate, melting point
at 29 °, tetrachloro (r, 2, 3-4) benzene, melting
point at 47.5 °, or for any other
suitable material which has a melting temperature
which is noticeably lower than that of the model
materials, taking care of course
must be that the core when the model material around
it is poured around, appropriately pre-cooled
is or in any other way against destruction in
this stage of the procedure is protected.
In the end then the destruction of the core can occur
and its subsequent removal from the
Model can be brought about by the fact that the
Model under precisely monitored conditions
gen, e.g. B. in a water bath or the like, the
is exposed to lower temperatures. In each
Trap can be a number of powdered or
ground fillers either in the core or in the
Model material or both for use
come dung. These filling materials can, for. B.
consist of vinyl, acrylic or simple
from inorganic or organic compounds
subsidence and growth, and with the right choice
they help shrink the core or also
of the model, depending on the case, and
continue to achieve more accurate results.
It is of course understood that the invention
not to the ma-
materials and the specific
types of interference for core and model is limited.
The core can be any or desired
Destroyed and removed from the model
the if only the model for the intended
subsequent use remains in tact. And also
the destruction of the model, do it out for form-
to extract material, in (learn it is embedded,
`can be done in any @, #, appropriate, or appropriate manner.
Eint wesentliches Merkmal der Erfindung Neigt in der richtigen Auswahl
der zerstörbaren Materialien, die für die Herstellung von Kern und Modell genommen
werden, wobei die einzelnen Phasen des Verfahrens, wie beschrieben, in einer zufriedenstellenden
Art und Weise durchaus wirtschaftlich durchgeführt werden können.One essential feature of the invention tends to be the correct choice
the destructible materials used for making the core and model
the individual phases of the procedure, as described, in a satisfactory manner
Way can be carried out economically.