DE829361C

DE829361C - Computing office machine with machine shaft driven either by hand or by a motor

Info

Publication number: DE829361C
Application number: DEO95A
Authority: DE
Inventors: Ernst Altenburger; Dipl-Ing Otto Hirt; Karl Westinger
Original assignee: Olympia Werke West GmbH
Current assignee: Olympia Werke AG
Priority date: 1949-11-05
Filing date: 1949-11-05
Publication date: 1952-01-24

Description

Rechnende Büromaschine mit wahlweise von Hand oder durch einen Motor angetriebener Maschinenwelle Die Erfindung bezieht sich auf rechnende Büromaschinen mit hin und her gehendem Antrieb. Es ist vielfach erwünscht, solche Maschinen sowohl von Hand als auch motorisch antreiben zu können, um sie an jedem Ort und zu jeder Zeit, auch bei Stromausfall, benutzen zu können. Sollen diese ?Maschinen, bei denen im Handbetrieb der Vorzug durch einen Kurbelzug und der Rückzug durch eine, beim Vorzug gespannte Feder bewirkt werden, motorisch betrieben werden, so muß hierbei der Handantrieb gewissermaßen nachgeahmt werden. Die Drehbewegung des Motors muß also, z. B. durch eine Exzenteranordnung, in eine hin und her gehende Bewegung umgewandelt werden. Maschinen dieser Art sind nicht neu. So kuppelt man bei bekannten Rechenmaschinen den Motor nur beim Vorzug mit der Maschinenwelle und läßt ihn dabei die Rückzugfeder spannen. Da er nur während der Hälfte des Maschinenspieles belastet wird und dabei wegen des Spannens der Rückzugfeder die doppelte Arbeit leisten muß, ist er verhältnismäßig stark zu bemessen und wird nicht voll ausgenutzt. Im übrigen können bei dieser Anordnung infolge des engen Zusammenhanges zwischen Hand- und Motorantrieb leichtgegenseitige Beeinflussungen und Störungen eintreten. Um ein Mitlaufen der Handkurbel zu vermeiden, muß diese in der Regel bei Motorantrieb abgenommen werden. Es gibt zwar auch Maschinen, bei denen das dadurch unnötig gemacht wird, daß die Handkurbel bei 3lotorbetrieb vom Getriebe gelöst und gegen Betätigung gesperrt wird. Jedoch sind auch hier Störungen nicht ausgeschlossen, da erhebliche Teile der beiden Antriebe jeweils unnötig mitlaufen.Computing office machine either by hand or by a motor driven machine shaft The invention relates to computing office machines with a reciprocating drive. It is often desirable to have such machines both to be able to drive them by hand as well as motorized, to be able to use them at any place and to anybody Time to be able to use it even in the event of a power failure. Should these? Machines, with which in manual mode the preference is by a crank pull and the retraction by a, when Preferred tensioned spring are effected, operated by a motor, so here must the manual drive can be imitated, so to speak. The rotation of the motor must so, z. B. by an eccentric, converted into a reciprocating motion will. Machines of this type are not new. This is how you couple with known calculating machines the motor only with the advance with the machine shaft and leaves it with the return spring tighten. Because he is only loaded during half of the machine game and at the same time has to do double the work because of the tensioning of the return spring, it is proportionate strong to measure and is not fully used. In addition, with this arrangement due to the close connection between manual and motor drive, they are slightly reciprocal Influences and disturbances occur. To prevent the hand crank from running, this must usually be removed for motor drive. There are also machines in which this is made unnecessary that the hand crank at 3lotor operation is released from the gearbox and locked against actuation. However, are Here too, malfunctions cannot be ruled out, as considerable parts of the two drives are involved each run unnecessarily.

l_ei einer weiteren bekannten Rechenmaschine @virkt eine motorisch angetriebene Kurbel auf die 3laschinenwelle über eine Zwischenfeder ein, die bei Handantrieb als Rückzugfeder dient. Damit diese hei -Iotorlyetrieb genügend starr wirkt, muß sie ziemlich stark bemessen werden, so daß hierdurch die zu ihrem Spannen aufzuwendende Kraft entsprechend erhöht wird. Hinzu kommt ein weiterer Nachteil. Um ein weiches Arbeiten des Getriebes auch bei ruckartiger Betätigung des Handhebels zu erreichen, ist zwischen diesem und einem starr mit der '-Maschinenwelle verbundenen Glied eine Nachholfeder angeordnet. Da diese auch bei Umstellung der Maschine auf Motorantrieb wirksam bleibt und nunmehr die -Maschinenwelle den nicht völlig abzuschaltenden Handantriebsteilen vorauseilt, treten Stauchungen der 'Nachholfeder auf, die eine hohe Taktzahl unmöglich machen und Betriebsstörungen hervorrufen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei dieser Anordnung gegenseitige Störungen der beiden Antriebe unvermeidlich sind und daß die Handkurbel bei Motorbetrieb abgenommen werden muß.l_ei another known calculating machine @ operates a motor driven crank on the 3machine shaft via an intermediate spring, which at Manual drive serves as a return spring. So that this hot-Iotorly gear is sufficiently rigid acts, it must be dimensioned quite strong, so that this to their tensioning force to be expended is increased accordingly. There is also another disadvantage. To ensure that the transmission works smoothly even when the hand lever is jerked to achieve is between this and a rigidly connected to the 'machine shaft Link arranged a catch-up spring. Since this also applies when converting the machine to The motor drive remains effective and now the machine shaft does not need to be switched off completely If manual drive parts run ahead, compression of the catching spring occurs, the one make high cycle rates impossible and cause malfunctions. It is straightforward understandable that with this arrangement mutual interference between the two drives are inevitable and that the hand crank must be removed while the engine is running.

Die Erfindung hat nun zum Ziel, eine rechnende Büromaschine mit wahlweise von Hand oder motorisch betätigtem hin und her gehendem Antrieb zu schatten, bei der alle diese Nachteile mit Sicherheit vermieden werden. Sie besteht in einer derartigen Ausbildung und Anordnung der beiden Antriebe, (laß hei Umstellung von der einen auf die andere Antriebsart die Bestandteile des abgestellten Antriebes völlig von der Maschinenwelle und dem eingestellten Antrieb abgetrennt und gegen jede Bewegung verriegelt sind.The invention now aims to provide a computing office machine with optional to shade by hand or motorized reciprocating drive all of these drawbacks will be avoided with certainty. It consists of one of these Design and arrangement of the two drives, on the other type of drive the components of the drive switched off entirely from the machine shaft and the set drive separated and against any movement are locked.

Auf diese Weise wird eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Antriebe unmöglich gemacht. Um diese Störungssicherheit noch zu erhöhen, wird (las die Umstellung bewirkende Steuerglied mit einem sowohl die Kupplung des eingestellten Antriebes mit der Maschinenwelle als auch die Entkupplung und Sperrung des abgestellten Antriebes bewirkenden Kupplungsglied und mit Sperrorganen verbunden, die zusätzlich den eingestellten Antrieb entsperren und den abgestellten Antrieb sperren.In this way, the two drives will influence each other made impossible. In order to increase this security against interference, (read the changeover causing control element with both the clutch of the set drive with the machine shaft as well as the decoupling and locking of the shutdown drive causing coupling member and connected to locking devices, which also set the Unlock the drive and lock the switched off drive.

Das Steuerglied, das in beliebiger Weise als besonderes, handbedientes oder bei Abnahme der Handkurbel selbsttätig wirksam werdendes Glied ausgebildet sein kann, wird vorzugsweise als eine quer zur Maschine verlaufende, axial verschiebbare Umstellstange ausgestaltet, deren Enden abwechselnd seitlich aus der Maschine heraustreten.The control element, which can be used in any way as a special, hand-operated or when the hand crank is removed, a link that becomes effective automatically is formed can be, is preferably as a transverse to the machine, axially displaceable Conversion rod designed, the ends of which alternately emerge from the side of the machine.

Das Kupplungsglied ist zweckmäßig ein U-förmiger Umstellschieber, der die Enden einer Motorkurbel, der Antriebsstange für die Maschinenwelle und eines Rückzughebels umfaßt und mit Hilfe von an seinen Innenseiten angebrachten Stiften einen Kupplungsstift in gleichachsigen Bohrungen der Triebteile verschiebt.The coupling member is expediently a U-shaped changeover slide, the ends of a motor crank, the drive rod for the machine shaft and one Includes retraction lever and with the help of pins attached to its insides a coupling pin moves in the coaxial bores of the drive parts.

Die Sperrorgane endlich können Nocken, An- schläge u. dgl. sein und werden am einfachsten durch die Umstellstange selbst und durch Aus- nehmungen an ihr gebildet, in die Teile der beiden Antriebe zur Entsperrutig des eingestellten An- triebes und zur Sperrung der Unistellstange ein- fallen können. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Atisführungsl)eispieles. In diesen zeigt Abb. i die räumliche Darstellung der neuen An- ordnung und Abb. 2 einen Schnitt durch den Vinstellscliieber in vergrößertem Maßstabe. Die Büromaschine, die als Rechenmaschine ge- dacht ist, besitzt eine Maschinenwelle i, die fest mit einer Triebscheibe 2 verbunden ist. An dieser ist gelenkig eine Antriebsstange 3 angeordnet, die mit der vom Motor d, z. B. über eine Schnecke und ein Schneckenrad angetriebenen Motorkurbel gekuppelt werden kann. Andererseits kann sie auch .mit dem, um eine feste :\clise <lrehbareii Rückzug- hebel 6 gekuppelt werden, an dessen unterem Ende die Rückzu-feder 7 angreift. Zum Handantrieb dient eine lose auf der lfascliineiwelle i drehbare Handkurbel 8, die entweder lösbar oder fest mit einer Rastscheibe 9 verbunden ist. Diese besitzt zwei um i8o° versetzte Klauen io, mit denen sie bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn auf zwei ebenfalls um i8o° versetzte Klauen i i einer lose auf der Maschinenwelle r drehbaren Kupplungs- scheibe 12 einwirken kann. Diese wiederum ist auf der entgegengesetzten Seite mit zwei Klauen i3 versehen, mit deren Hilfe sie bei Drehung im Uhr- zeig-ersinn mit zwei Klauen 14 einer fest mit der Maschinenwelle verbundenen Mitnehinerscheibe i 5 zusammen arbeitet. Die Kupplungsscheibe 12 lind die Mitnelinerscheibe i5 sind durch eine an den Armen 16 und 17 der beiden Scheiben angreifende Feder 18 miteinander verbunden, die die Klauen r3 und 14 zur gegenseitigen Anlage zu bringen sucht. Zur Einstellung der Antriebsart dient eine Um- stellstange i9, die an beiden Seiten mit Druck- knöpfen 20 und 2r versehen ist. Diese ragen je nach Einstellung mehr oder weniger seitlich aus dem Maschinengehäuse heraus und lassen dabei zur Kennzeichnung der eingestellten Antriebsart Auf- schriften 31 und H (Motor- bzw. Handantrieb) erkennbar werden. Die Umstellstange i9 ist ge- lenkig mit dem unteren Ende eines um eine feste Achse drehbaren Umstellhebels 22 verbunden, dessen oberes Ende an der Schieberstange 23 eines Umstellschiebers 24 angelenkt ist. Dieser ist, wie besonders Abb. 2 zeigt, U-förmig gestaltet und weist an seinen Innenseiten zwei einander gegen- überstehende Stifte 25 und 26 auf. Gleichachsig zu diesen verlaufen in der Ausgangslage der Teile gleiche Bohrungen der Jlotorkurbel 5, der Antriebs- stange 3 und des Rückzughebels 6. Ein Kupplungs- stift 27 wird durch die Stifte 25 und 26 bei der seitlichen Bewegung des Umstellschiebers 24 so verschoben, daß er entweder die 1llotorkurbel 5 oder den Rückzughebel 6 mit der Antriebsstange 3 und dadurch mit der Maschinenwelle i kuppelt. Zur spürbaren Verrastung ist der Kupplungsstift 27 mit zwei N utell 28 und 29 -ersehen, in die eine Feder 30 eler Bohrung der Antriebsstange 3 einschnappen kann. Die 1"mstellstatige 22 besitzt eine seitliche Aus- nelln't"lg 31, die reit einer der Einschaltung und Kupplung des Motors 4 dienenden Steuerschiene 32 zusammen arbeitet, und eine obere Ausnehmung 33, in die der untere Arln des um eine feste Achse drehbaren und von einer Feder 34 entgegen dem Ulirzeigersinn gezogenen Rasthebels 35 einfallen kann. Dieser ist an seinem oberen Ende mit Klauen 36 und 37 ausgerüstet, die mit den Rasten 38 und 39 und 40 der Rastscheibe 9 zusammenwirken. Der Rasthebel 35 ist mit einer hinteren Abkröpfung versehen, deren oberes Ende einen Anschlag 41 für den Vorsprung 42 der Mitnehmerscheibe 15 am 1?tide des Vorzuges bildet. Die \Virkungsw-eise der neuen Anordnung ist wie folgt: In der dargestellten Stellung der Teile ist die Unistellstange ic nach rechts herausgedrückt, so <'aß die :Aufschrift .1l (Motorantrieb) sichtbar ist. Dadurch ist der Umstellschieber 24 nach links verschollen, und sein rechter Stift 26 (s. besonders Abb. 2) ist in die Bohrung des Rückzughebels 6 eingedrungen und hat diesen in der Ausgangs- stellung verriegelt. Damit ist die mit ihm ver- hundene Rückzugfeder 7 völlig abgeschaltet und kann auf den Motorantrieb nicht einwirken. Gleich- zeitig hat der Stift 26 den Kupplungsstift 27 bis zur Verrastung zwischen Nut 29 und Feder 3o nach links verschoben und die Antriebsstange 3 mit der Motorkurbel 5 gekuppelt. Da bei der Bewegung des Uinstellschiebers 24 seil' linker Stift 25 aus der Ib>lirting der :Motorkurbel 5 tierausgetreten ist und sie entsperrt hat, kann sie nunmehr die Antriebs- statlge 3 und damit die Maschinenwelle i bewegen. lief der gezeichneten Stellung der Umstellstange i9 liegt der Rasthebel 35 mit seinem unteren Arm auf ihr auf, seine Klaue 36 greift in die Raste 38 der Mastscheibe 9 ein und sperrt so die Hand- kurbel 9 gegen jede Bewegung. Dagegen liegt die Ausnehmung 31 der Umstellstange i9 der Steuer- schiene 32 gegenüber, so daß sich diese beim Drücken der Motortaste in die Ausnehmung hinein- bewegen und den \lotor .4 in bekannter Weise ein- schalten und einkuppeln kann. Bei der nun er- folgenden Vorzugsbewegung der Maschinenwelle i entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt die fest mit ihr verbundene l@titnehmerscheibe 15 mit ihren Klauen 14 die Kupplungsscheibe 12 an deren Klauen 13 ohne Kraftaufwand lose mit. Da die auf der anderen Seite der Kupplungsscheibe 12 liegen- den Klauen ii im Sinne des Vorzuges vor den Klauen io der Rastscheibe 9 liegen, bleibt diese und mit ihr die Handkurbel 8 unbeeinflußt. Die Steuerschiene 32 ist inzwischen in die Ausnehmung 31 der Umstellstange i9 eingetreten und sperrt diese dadurch während des laufenden Maschinen- spieles gegen Betätigung. Wird nun die Umstellstange i9 nach links be- wegt, dann wird die Aufschrift H (Handantrieb) sichtbar. Der Umstellschieber 24 wird nach rechts verschoben, so daß sein linker Stift 25 in die Bohrung der Motorkurbel 5 eindringt und diese arretiert, während der von ihm bis zur Verrastung der Nut 28 mit der Feder 3o nach rechts bewegte Kupplungsstift 27 die Antriebsstange 3 mit dem Rückzughebel 6 kuppelt. Jetzt ist der rechte Stift 26 aus der Bohrung des Rückzughebels herausgetreten und gilt somit dessen Bewegung frei. Infolge der Linksverschiebung der Umstellstange i9 steht sie der Steuerschiene 32 mit ihrem vollen Querschnitt gegenüber und sperrt sie, so daß auch bei versehentlichem oder fehlerhaftem Einschalten des Stromes der Motor nicht eingeschaltet .und gekuppelt werden kann. Dagegen liegt jetzt der untere Arm des Rasthebels 35 über der Nut 33 der Umstellstange ic und kann in sie einfallen. Wird die Handkurbel i i nach vorn, in der A11. i linksherum, gezogen, dann wird die Rastscheibe 9 mitgenommen. Dadurch wird die Klaue 36 des Rasthebels 35 aus der Rast 38 herausgedrückt und dieser rechtsherum gedreht, so daß sein unterer Arm nun in die Nut 33 einfällt und die Umstellstange i9 für die Dauer eines Maschinenspieles gegen Betätigung sperrt. Am Ende des Vorzuges legen sich die Klauen 36 und 37 gegen die Rasten 39 und 4o der Rastscheibe 9, so daß die Handkurbel 8 zunächst gegen Rückwärtsbewegung gesperrt ist. Andererseits hat die Rastscheibe 9 mit ihren Klauen io über die Klauen 11 die Kupplungsscheibe 12 mitgenommen, die mittels der Feder 18 die Mitnehmerscheibe 15 und damit die :Maschinenwelle i nachzieht, bis die Klauen 14 der Mittiehmerscheibe 15 an den Klauen 13 der Kupplungsscheibe 12 anliegen. Bei dieser Drehung ist über die Antriebsscheibe 2, die Antriebsstange 3 und den Kupplungsstift 27 der Rückzugliellel 6 gegen die Kraft der hierbei gespannten Rückzugfeder 7 linksherum gedreht worden. Am Ende des Vorzuges stößt der Vorsprung 42 der NI itnehmerschei.be 15 gegen den Anschlag 41 des Rasthebels 35 und drückt diesen etwas rechtsherum und löst so dessen Klaue 36 von der Rast 39 der Rastsclieil>e 9. Die Rückzugfeder 7 zieht nun die Welle i rechtsherum zurück. Dabei wird durch die Feder 18 und die Kupplungsscheibe 12 mit Hilfe der Klauen io und t i die Rastscheibe 9 und mit ihr die Handkurbel 8 in die Ausgangslage zurückgebracht, in der die Klaue 36 des Rasthebels 35 in die Rast 38 einfällt und sein unterer Arm sich aus der Nut 33 der Umstellstange i9 heraushebt und sie so entsperrt. Nicht dargestellte Anschläge sorgen dafür, daß die Antriebsteile stets in die richtige Ausgangslage innerhalb des Umstellschiebers 24 zurückkommen, so daß der Kupplungsstift 27 einwandfrei verschoben werden kann.The locking devices can finally cams, strokes and the like and are the easiest through the changeover rod itself and through perceptions formed on it, in the parts of the two Drives for unlocking the set start drive and to lock the unistall rod can fall. Further features of the invention result from the description below of one of the Drawings shown atisleitl) example. In these shows Fig. I the spatial representation of the new order and Fig. 2 a section through the Vinstellscliieber on a larger scale. The office machine, which is used as a calculating machine is thought, has a machine shaft i, which is fixed is connected to a drive pulley 2. At this a drive rod 3 is articulated, which with the engine d, z. B. over a snail and a worm gear driven motor crank can be coupled. On the other hand, it can too .with the, to a fixed: \ clise <lrehbareii withdrawal- lever 6 are coupled at the lower end the return spring 7 attacks. To the manual drive A loosely rotatable on the cylinder shaft i is used Hand crank 8, which is either detachable or fixed with a locking disk 9 is connected. This owns two claws offset by 18o °, with which they when turned counterclockwise to two Claws ii, also offset by 180 °, are loosely on the machine shaft r rotatable coupling disc 12 can act. This in turn is on the opposite side with two claws i3 with the help of which they can be show-ersinn with two claws 14 one fixed to the Driving plate connected to the machine shaft i 5 working together. The clutch disc 12 lind the mitneliner disk i5 are connected to the Arms 16 and 17 of the two discs attacking Spring 18 connected to each other, which the claws r3 and 14 seeks to make mutual investment. To set the type of drive, a change control rod i9, which is equipped with pressure buttons 20 and 2r is provided. These protrude depending on Setting more or less sideways from the Machine housing and allow Identification of the set drive type Fonts 31 and H (motor or manual drive) become recognizable. The changeover rod i9 is articulated with the lower end of one around a solid Axis rotatable switching lever 22 connected, its upper end on the slide rod 23 one Changeover slide 24 is articulated. This is how especially Fig. 2 shows, U-shaped and shows on its inside two opposing protruding pins 25 and 26. Coaxial to these run in the starting position of the parts same bores of the jlotor crank 5, the drive rod 3 and the retraction lever 6. A coupling pin 27 is replaced by pins 25 and 26 at the lateral movement of the changeover slide 24 so postponed that he either the 1lotorkurbel 5 or the retraction lever 6 with the drive rod 3 and thereby couples with the machine shaft i. To the The coupling pin 27 is noticeably latched two slots 28 and 29 - see one spring 30 snap eler bore of the drive rod 3 can. The 1 "mstellstatige 22 has a side opening nelln't "lg 31 who rides one of the switching and Coupling of the motor 4 serving control rail 32 works together, and an upper recess 33, in which the lower arln of the around a fixed axis rotatable and by a spring 34 against the Unlocking lever 35 pulled in anti-clockwise direction can. This is at its upper end with claws 36 and 37 equipped with the notches 38 and 39 and 40 of the locking disk 9 cooperate. Of the Locking lever 35 has a rear bend provided, the upper end of a stop 41 for the projection 42 of the drive plate 15 on 1? Tide of preference forms. The mode of operation of the new arrangement is as follows: In the illustrated position of the parts is the universal bar ic pushed out to the right, so <'ate the: inscription .1l (motor drive) visible is. As a result, the changeover slide 24 is to the left lost, and his right pin 26 (see especially Fig. 2) is in the hole of the retraction lever 6 penetrated and has this in the initial locked position. So that is with him dog return spring 7 completely switched off and cannot affect the motor drive. Same- early the pin 26 has the coupling pin 27 to for locking between groove 29 and tongue 3o after shifted to the left and the drive rod 3 with the Motor crank 5 coupled. Since the movement of the Uinstellschieber 24 rope 'left pin 25 from the Ib> lirting the: engine crank 5 has leaked and unlocked it, it can now use the drive position 3 and thus move the machine shaft i. ran the drawn position of the Umstellstange i9 is the locking lever 35 with its lower arm on it, its claw 36 engages in notch 38 the mast disc 9 and thus locks the hand crank 9 against any movement. On the other hand is that Recess 31 of the switching rod i9 of the control rail 32 opposite, so that this is when Press the motor button into the recess move the \ lotor .4 in a known way can shift and engage. In the now following preferred movement of the machine shaft i counterclockwise takes the firmly her connected l @ titre disk 15 with her Claws 14 the clutch disc 12 on their Claws 13 loose with no effort. Since the on the other side of the clutch disc 12 are the claws ii in the sense of preference over the Claws io of the locking disk 9 remain, this remains and with it the hand crank 8 unaffected. the Control rail 32 is now in the recess 31 of the switching rod i9 entered and locks this during the running machine game against activity. If the switching rod i9 is now moved to the left moves away, then the inscription H (manual drive) visible. The changeover slide 24 is moved to the right so that its left pin 25 penetrates the bore of the motor crank 5 and locks it, while the coupling pin 27 moved to the right until the groove 28 engages with the spring 3o connects the drive rod 3 with the retraction lever 6 couples. The right pin 26 has now emerged from the hole in the retraction lever and its movement is therefore free. As a result of the left shift of the switching rod i9 it faces the control rail 32 with its full cross-section and blocks it so that the motor cannot be switched on and coupled even if the current is accidentally or incorrectly switched on. In contrast, the lower arm of the locking lever 35 is now above the groove 33 of the changeover rod ic and can fall into it. If the hand crank ii is moved forward, in the A11. i to the left, pulled, then the locking disc 9 is taken along. As a result, the claw 36 of the detent lever 35 is pushed out of the detent 38 and this is turned to the right so that its lower arm now falls into the groove 33 and locks the switching rod i9 against actuation for the duration of a machine game. At the end of the preference, the claws 36 and 37 lie against the notches 39 and 4o of the locking disk 9, so that the hand crank 8 is initially blocked against backward movement. On the other hand, the locking disc 9 with its claws io has taken along the clutch disc 12 via the claws 11, which pulls the driver disc 15 and thus the machine shaft i by means of the spring 18 until the claws 14 of the center disc 15 rest on the claws 13 of the clutch disc 12. During this rotation, via the drive disk 2, the drive rod 3 and the coupling pin 27, the retraction element 6 has been turned counterclockwise against the force of the retraction spring 7 which is tensioned here. At the end of the preference, the projection 42 of the NI itnehmerschei.be 15 pushes against the stop 41 of the locking lever 35 and pushes it a little to the right, thus releasing its claw 36 from the locking 39 of the locking mechanism 9. The return spring 7 now pulls the shaft i clockwise back. The locking disc 9 and with it the hand crank 8 is brought back into the starting position by the spring 18 and the clutch disc 12 with the help of the claws io and ti, in which the claw 36 of the locking lever 35 engages in the detent 38 and its lower arm expands the groove 33 of the Umstellstange i9 lifts out and unlocks it. Not shown stops ensure that the drive parts always return to the correct starting position within the changeover slide 24 so that the coupling pin 27 can be moved properly.

Die erfindungsgemäße Anordnung erreicht mit einfachen Mitteln eine vollkommene Trennung der beiden Antriebsarten, eine völlige Sicherung des eingestellten Antriebes gegen Störungen und eine absolute Verriegelung des abgestellten Antriebes gegen irgendwelche Bewegungen. Infolge dieser Maßnahmen kann mit der Maschine eine bisher nicht erreichte hohe Taktzahl erzielt werden. Der Antriebsmotor wird während des ganzen Maschinenspieles gleichmäßig belastet und kann, da er die Rückzugfeder nicht zu spannen braucht, wesentlich schwächer als bei bekannten Maschinen dimensioniert werden.The arrangement according to the invention achieves a with simple means complete separation of the two types of drive, a complete backup of the set Drive against malfunctions and an absolute locking of the switched off drive against any movements. As a result of these measures, a previously unachieved high cycle rates can be achieved. Of the Drive motor is evenly loaded during the entire machine game and can, since he the The return spring does not need to be tensioned, much weaker than with known machines be dimensioned.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können das Steuerglied,' das Kupplungsglied, die Verrastungen und die Kupplung zwischen Handkurbel und Maschinenwelle im einzelnen konstruktiv anders ausgebildet werden.The invention is not restricted to the embodiment shown. So the control member, 'the coupling member, the latches and the coupling Between the hand crank and the machine shaft, each has a different design will.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Computing office machine with either hand or motorized reciprocating drive, in which the manual operation causes the retraction by a spring tensioned at the front, characterized by such a design and arrangement of the two drives that when switching from one to the other Type of drive the components of the parked drive are completely separated from the machine shaft and the set drive and locked against any movement. z. Office machine according to claim i, characterized in that the control element effecting the changeover of the drive type is connected to a coupling element effecting both the coupling of the set drive to the machine shaft and the decoupling and blocking of the deactivated drive and to further blocking elements which additionally control the set drive unlock and lock the stopped drive. 3. Office machine according to claim i and 2, characterized in that the changeover of the drive type effecting control member consists of a transverse to the machine, axially displaceable changeover rod (i9), the ends of which emerge alternately from the side walls and inscriptions (M and H) for Have identification of the set drive type. 4. Office machine according to claim i to 3, characterized in that the changeover rod (i9) itself serves as a locking member for the respective shutdown drive and has two grooves (3i, 33) into which a locking lever (35) of the manual drive or a control rail (32) of the motor drive can occur, which lock the changeover rod (i9) against actuation while the machine is running. 5. Office machine according to claim i to 4, characterized in that the coupling member connected to the control member (i9) is designed as a U-shaped changeover slide (24) which connects the ends of a motor crank (5), a drive rod (3) and a retraction lever (6) and with the help of pins (25, 26) attached to its inner sides, moves a coupling pin (27) in coaxial bores in the drive parts (3, 5, 6). 6. Office machine according to: @ris Claim i to 5, characterized in that the coupling pin (27) has two grooves (28, 29) into which a spring (29) arranged in the bore of the drive rod (3) penetrate for clearly perceptible locking can. 7. Office machine according to claim i to 6, characterized in that the hand crank (8) is fixedly or detachably connected to a locking disc (9), the detents (38, 39, 40) of which with the detent lever influenced by the changeover rod (i9) (35) work together so that they lock the hand crank (8) in the starting position when the motor is running and temporarily at the end of the preferred position when using the manual drive. B. Office machine according to claim i to 7, in which between the hand crank and the Nfaschinenwelle a spring that elastically catches up the machine transmission is arranged, characterized in that the catching spring (i8) is on one between the hand crank (8) and the machine shaft (i) arranged driver element attacks, which is remotely connected to the hand crank only when pulling forward and with the machine shaft only when retracting. 9. Office machine according to claim i to 8, characterized in that the driver element is a coupling disc (i2) which is loosely rotatable on the machine shaft and which has claws (1i, 13) on both sides which, in the sense of preference, over corresponding claws (io, 14) the locking disk (i2) and a driver disk (i5) of the machine shaft (i) are arranged. ok Office machine according to Claims i to 9, characterized in that the N-holder plate (i5) is provided with a projection (42) which at the end of the projection strikes a stop (4i) of the latching lever (35) and this to release the backward movement the hand crank (8) lifts out of the detent (39) of the detent disc (9).