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DE829124C - Verfahren zur Herstellung von balkenfoermigen Spannbetonkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von balkenfoermigen Spannbetonkoerpern

Info

Publication number
DE829124C
DE829124C DEP14906A DEP0014906A DE829124C DE 829124 C DE829124 C DE 829124C DE P14906 A DEP14906 A DE P14906A DE P0014906 A DEP0014906 A DE P0014906A DE 829124 C DE829124 C DE 829124C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
reinforcement
production
concrete body
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14906A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Karig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER KARIG DR ING
Original Assignee
WERNER KARIG DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER KARIG DR ING filed Critical WERNER KARIG DR ING
Priority to DEP14906A priority Critical patent/DE829124C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829124C publication Critical patent/DE829124C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/043Wire anchoring or tensioning means for the reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von balkenförmigen Spannbetonkörpern Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Spannbeton, dessen Bewehrung aus Stahleinlagen hoher Festigkeit und geringen Querschnitts besteht, werden in der Weise durchgeführt, daB man besondere Spannfundamente verwendet, die gegebenenfalls gleichzeitig die Form für die Betonmasse aufnehmen, wobei die Betonmasse bis zur Erhärtung des Betonkörpers und bis zur Lösung der Vorspanciung in der Form verbleibt. Soweit es sich um dünne Stahldrähte ausreichender Länge handelt, ist dann eine feste Verbindung zwischen der Oberfläche der Stahleinlagen und der sie umgebenden Betonmasse hergestellt. Bei stärkeren Stahleinlagen finden zusätzlich besondere Verankerungsplatten Verwendung, die eine sichere übertragung der in den Einlagen wirkenden Zugkräfte auf den Beton gewährleisten. Ein nachträglicher Ausgleich von unerwünschten Formänderungen des Betons (Schwinden und Kriechen) ist dann nicht mehr möglich.
  • Bei anderen bekannten Herstellungsmethoden zur Fertigung von Spannbeton wird so verfahren, daB man die Stahleinlagen zur Verbesserung der Oberflächenhaftung zwischen Stahl und Beton verdrillt, was ebenfalls die Verwendung von hochwertigen Stählen voraussetzt. Der Preis der hochwertigen Stähle, die örtliche Gebundenheit der schweren Spannfundamente und die lange Beanspruchung der Form durch die Betonkörper bis zu einer die sichere Haftung der Betonmasse an der Bewehrung verbürgenden Erhärtungszeit beschränken die Verwendung des Spannbetons in erheblichem Maße. Außerdem ist die sichere Beherrschung der Spannungszustände kaum möglich.
  • Um demgegenüber insbesondere balkenförmige Spannbetonkörper unter voller Ausnutzung der Vorteile dieses Baustoffes in einfacher Weise herstellen zu können, werden erfindungsgemäß die Bewehrungsstäbe zunächst im spannungslosen Zustand und der Beton unter Ausschließung der Betonhaftung an der Bewehrung in einen Formkasten eingebracht. Alsdann wird der Betonkörper entschalt, und erst nach vorbestimmter bzw. hinreichender Erhärtung der Betonmasse werden die vorgesehenen und vorher ermittelten Druckspannungen im Beton durch Anspannen der Bewehrung jeweils bis zur zulässigen Grenze in mehreren Spannabschnitten erzeugt.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Eisenbahnschwellen. Hierbei werden die Druckspannungen auf die entsprechend geformten und entschalten Betonkörper mittels Spannplatten übertragen, die auf jede Stahleinlage aufgesetzt und gegen Entspannen gesichert werden. Der durch die Alterung des Betons, insbesondere dessen Schwinden und Kriechen, entstehende Spannungsabfall im Betonkörper und der Bewehrung wird dann in gewissen Zeitabständen durch mehrfaches Nachspannen und Sichern der Bewehrung wieder ausgeglichen, bis der Alterungsprozeß praktisch beendet ist.
  • Da nach einem Merkmal der Erfindung die Stahlbewehrung unter Ausschließung der Betonhaftung eingelegt wird, besteht auch die Möglichkeit, die einzelnen Bewehrungen in rohrförmige Offnungen einzuziehen, die beim Einformen des Betonkörpers gegebenenfalls durch Kernstücke ausgespart werden. In Anwendung dieser Verfahrensweise können auch mehrere entschalte Betonkörper durch Aufziehen auf die Bewehrung zu Baukörpern zusammengesetzt werden, was besonders bei der Herstellung von Baukörpern größerer Länge vorteilhaft ist. Die Druckspannungen werden dann in allen oder einzelnen Spannabschnitten auf die zusammengefügten Betonkörper gemeinsam aufgebracht. Zur Herstellung von Fachwerkträgern, Masten od. dgl. können die einzelnen entschalten Baukörper nach ihrem Zusammenbau durch Aufziehen auf die Bewehrung durch Querverbindungen zusammengehalten werden, die man dann nachträglich verspannt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise die Durchführung des Verfahrens bei der Herstellung von Eisenbahnschwellen mittels einer Dauerform aus Stahl, die schematisch in Fig. i in einem Längsschnitt, in Fig. 2 in einem Grundriß und in Fig. 3 in einer Seitenansicht dargestellt ist; Fig. ,4 veranschaulicht eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Spannvorrichtung; Fig. 5 und 6 geben den Schuß eines Mastes in Vorder- und Seitenansicht wieder, der in Fig. 7 in ganzer Länge dargestellt ist. Ausführungsbeispiel unter Bezugtiahnie auf die Fig. i bis 4 der Zeichnung: Zur Herstellung von Eisenbahnschwellen wird eine entsprechende, für das Aufsetzen auf Rütteltische hergerichtete Dauerform io aus Stahlblech mit zwei nebeneinanderliegenden Stahleinlagen i i versehen, deren Oberflächen zur Ausschließung der Betonhaftung mit Biturnen od. dgl. überzogen sind. Die freien Enden der Stahleinlagen stecken in hülsenförmigen Einsatzkörpern 12. durch die an den späteren Schwellenköpfen vertiefte Aussparungen 15 etwa vom Durchmesser der auf jede Einlagen aufzuziehenden Druckplatten 14 ausgeformt werden. An den vorbestimmten Befestigungsstellen für die Eisenbahnschienen werden Stahl- oder Holzdübel i5 für die Scliienenscliraulren eingesetzt, worauf man die Betonmasse in die Form einbringt.
  • Nach Beendigung der Rüttelung wird die Schwelle nach Entfernung der an den Sch-,vellenköpfen eingesetzten Hülsen 12 durch Drehen der Form um ihre Längsachse ausgeschalt. Zur Beschleunigung der Abbindung kann auch eine vorhergehende Wärmebehandlung vorteilhaft in einem Durchlaufofen erfolgen.
  • Nach einer Erhärtungszeit von einigen Tagen werden auf die freien Enden der Stahleinlagen i i, die mit Gewinde versehen sind, je eine Unterlegscheibe als Druckplatte 14, eine Mutter 16 und außerdem eine Spannhülse 17 aufgesetzt, die ihrerseits in einem glockenförmigen Spannblock 18 mit einer Gewindespindel ig geführt ist. Der freie Rand der Spannglocke 18 stützt sich gegen die auf die Stahleinlagen i i aufgesetzte Druckplatte 14 ab. Durch Drehen der Spannspindel ig wird in der betreffenden Stahleinlage i i die erwünschte Vorspannung erzeugt, die durch Anziehen der vorerwähnten Mutter 16 gesichert wird. Erfolgt die Spannung nur einseitig, so ist (las entgegengesetzte Ende der Stahleinlage i i durch eine ebenfalls mittels einer Mutter 16' gehaltenen Spannplatte 1d' gesichert. Durch die dargestellte Spannglocke 18 ist die Ausführungsmöglichkeit derartiger Spannwerkzeuge nicht beschränkt. Diese können vielmehr eine beliebige Ausführung aufweisen. durch die ein Spannen der Stahleinlage und getrennt hiervon eine Sicherung der aufgebrachten Spannung durchAnziehen einerllutter gewährleistet ist.
  • Nachdem bei der Erhärtung des Betons, insbesondere durch dessen Kriechen. unter Wirkung der aufgebrachten Spannung ein Teil der Vorspannung verlorengegangen ist. wird nach erneutem Aufsetzen der Spannglocke 18 der Spannvorgang ein oder mehrmals wiederholt, his auch nach einer längeren Alterungszeit ein Spannungsabfall in den Stahleinlagen ii nicht mehr beobachtet wird. Das Anziehen der Muttern 16 bzw. der Spannspindel ig erfolgt mit entsprechend ausgebildeten Betätigungshebeln 20, 21.
  • Die Aussparungen 13 werden dann unter Einbettung der Muttern 16 und der freien Enden der Stahleinlagen i i sowie der Druckplatte 14 mit Beton verschlossen. Diese Betonmasse sichert gleichzeitig die Muttern 16 gegen ein unerwünschtes Lösen, z. B. durch die Fahrerschütterungen nach dem Einbau der Schwellen in einem Gleis.
  • Der Abschnitt eines Mastes gemäß Fig. 5 und 6 besteht aus zwei balkenförmigen Stäben 22, 23, die jeder für sich in der Weise hergestellt sein können, wie dieses im Ausführungsbeispiel angegeben ist. Die Anzahl der Stahleinlagen i i richtet sich dann nach den Abmessungen und dem Profil der Formkörper. Diese werden nach ihrer Fertigstellung mittels Stegen 24, 25 zusammengesetzt. Die balkenförmigen Körper 22, 23 können jeder für sich unter Spannung gesetzt werden, bevor der Zusammenbau eines Mastes aus derartigen Körpern in der in Fig. 7 angegebenen \\'eise erfolgt. Eine Verspannung der Querstücke 24, 25 erfolgt am besten nach dem Zusammensetzen der einzelnen Mastschüsse, wol-)ei die zu verspannenden Stahleinlagen im Verlauf der strichpunktierten Linien 26 eingezogen werden. Die Querstücke 24, 25 weisen entsprechende Durchbrechungen und die balkenförmigen Körper 22, 23 entsprechend angeordnete Aussparungen 27 auf, die nach dem Zusammenbau des Mastes mit Zementmörtel ausgefüllt werden.
  • Die Zusammensetzung des Mastes kann auch aus zunächst nicht einzeln verspannten Mastschüssen erfolgen. In diesem Falle werden Stahleinlagen vorteilhaft von der Gesamtlänge des Mastes in die rohrförmigen Durchbrechungen der einzelnen Mastschüsse eingezogen. Auf die Enden des Mastes wird ein Kopfstück 28 bzw. eine Fundamentplatte 29 mit Fußanker 3o aufgezogen, und es können diese oder einzelne Bauteile hiervon gleichzeitig als Gegenlager Verwendung finden, wenn der gesamte lfast erst nach seinem Zusammenbau verspannt wird. Das Spannen der Stahleinlagen erfolgt dann ebenfalls abschilittsweise, wie dieses im Ausführungsbeispiel angegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Vorteil erreicht, daß die Spann- bzw. Schwindvorgänge im Beton vollkommen beherrscht und berücksichtigt werden können. Ist -r..13. nach Aufbringen der ersten Spannung nach etwa 7 Tagen ein gewisses Nachlassen der Spannung eingetreten, so wird nachgespannt. In gleicher Weise können etwa nach Ablauf von 3 Monaten die Muttern 16 nachgezogen werden. Unter Umständen folgt nach weiteren 3 Monaten ein nochmaliges Spannen. Diese genaue überwachung der Spannvorgänge und die damit ermöglichte Beanspruchung der Stahleinlagen auf Zug in mehreren Stufen ermöglicht die Verwendung von weniger hochwertigen Stählen. Diese haben beispielsweise nach der Aufbringung der dritten Nachspannung, wenn die Formänderung im wesentlichen abgeschlossen ist, eine gleich gute Wirkung für die Chertragung der Spannkräfte auf den Beton wie hochlegierte Stähle.
  • Das Spannen kann je nach der Form des Werkstückes von einer oder beiden Seiten aus erfolgen. Die Verspannung eines Baukörpers in einzelnen Teilen oder nach deren Zusammenfügung erfolgt je nach den örtlichen Verhältnissen an der Baustelle oder in der Fabrikationsanlage. Weirden beispielsweise hohe Masten, Dachbinder mit größerer Spannweite od. dgl. hergestellt, so wird die Verspannung am besten an der Baustelle selbst erfolgen. Trotzdem können einzelne Bauteile auch schon für sichvorgespanntworden sein. Es besteht dann ohne weiteres die Möglichkeit, die ohne Haftung an dem umgebenden Beton eingelegten Stähle aus den einzelnen Bauteilen herauszuziehen und durch Stahleinlagen zu ersetzen, die einheitlich durch den gesamten Bauteil laufen.
  • Große Spannfundamente entfallen ebenso wie komplizierte Spannmaschinen. Die einzelnen Körper können alsbald nach ihrer Fertigstellung ausgeformt werden, wonach das Spannen nach der üblichen Lagerung erfolgt. Es ist deshalb möglich, mit einer verhältnismäßigen geringen Anzahl von Formen eine größere Fabrikation zu betreiben. Die Dampfhärtung kann zu keinen unerwünschten Einflüssen führen, weil diese stets durch die Möglichkeit des N achspannens der Stahleinlagen korrigiert werden können.
  • Nach der Fertigstellung der erfindungsgemäß hergestellten Baukörper sind die freien Enden der Stahleinlagen durch die Abdeckung mit Zementmörtel ebenso gegen Witterungseinflüsse geschützt wie die zum Aufbringen der Spannung dienenden Spannplatten r4 und Muttern 16.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zur Herstellung von balkenförmigen Spannbetonkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bewehrungsstäbe zunächst im spannungslosen Zustand und den Beton unter Ausschließung der Betonhaftung an der Bewehrung in einen Formkasten einbringt, den Betonkörper alsdannn entschalt und nach dessen vorbestimmter Erhärtung die vorher ermittelten Druckspannungen im Beton durch Anspannen der Bewehrung jeweils bis zur zulässigen Grenze in mehreren Spannabschnitten erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Herstellung von Eisenbahnschwellen auf die entsprechenden entschalten Betonkörper die Druckspannungen durch auf jede Stahleinlage aufgesetzte Spannplatten übertragen und gegen Entspannung gesichert werden, worauf man den durch die Alterung des Betons (Schwinden, Kriechen) entstehenden Spannungsabfall im Beton und in der Bewehrung durch mehrfaches Nachspannen und Sichern der Bewehrung wieder ausgleicht, bis der Alterungsprozeß praktisch beendet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu spannenden Bewehrungen nach dem Entschalen des Betonkörpers in beim Einformen gegebenenfalls durch Kernstücke ausgesparte röhrenförmige öffnungen eingezogen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere entschalte Betonkörper durch Anziehen auf die Bewehrung zu Baukörpern, insbesondere solchen von größerer Länge zusammengesetzt und die Druckspannungen in allen oder einzelnen Spannabschnitten auf die zusammengefügten Betonkörper gemeinsam aufgebracht werden. Verfahren nach Anspruch i bis -1, dadurch gekennzeichnet, da# insbesondere zur Herstellung von Masten, Fachwerkträgern usw. die einzelnen entschalten Betonkörper auch durch nachträglich gespannte Querverbindungen zusammengehalten werden.
DEP14906A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von balkenfoermigen Spannbetonkoerpern Expired DE829124C (de)

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DE (1) DE829124C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058909B (de) * 1957-11-19 1959-06-04 Werner Karig Dr Ing Vorrichtung zum Herstellen von Eisenbahnschwellen aus Spannbeton
US3175961A (en) * 1962-05-28 1965-03-30 Allied Chem Adjusting device for springs associated with the buckstays of coke oven batteries

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058909B (de) * 1957-11-19 1959-06-04 Werner Karig Dr Ing Vorrichtung zum Herstellen von Eisenbahnschwellen aus Spannbeton
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