-
Hampelmann-Spielzeug Die in der Spielwarenindustrie bisher 'hergestellten
Hampelmann-Spielzeuge der verschiedensten Art besitzen eine verhältnismäßig primitive
Ausführungsform. Unter anderem wirken bei ihnen im Gebrauch vor allem störend, daß
die Schnurfü'hrung zu den Gelenken auf der Rückseite frei liegt, daß die Gliedmaßen
auf dem Körper und ihre Einzelteile aufeinanderliegen, so daß ihre Oberflächen sich
untereinander, sowie mit der Oberfläche des Hauptkörpers, nicht in einer Ebene befinden
und ferner, daß die bewegliche Fixierung der Gliedmaßen in der Regel durch eine
aus der Ebene des Körpers oder des betreffenden Gliedes hervorstehende Achse als
durchgehenden Gelenkbolzen, etwa in Form eines Stiftes oder Nagels, erfolgt. Zudem
sind die Gliedmaßen meist in scharfkantiger Form ausgebildet. Alle diese Momente
führen bei Benutzung des Spielzeuges in Kinderhand oft zu Unzuträglichkeiten und
sogar zu Verletzungen.
-
Diese un.d andere Nachteile der bekannten Hampelmann-Spielzeuge werden
durch das erfindu,ngsgetnäße Spielzeug beseitigt. Es besteht aus einem geschlossenen,
vorzüglich in flacher Form ausgeführten Hampelmann-Spielzeugkörper, aus dem lediglich
das Ende einer einzigen Zugkordel ,ervortritt, so daß sich beim Spielen die Schnurführungen
und ihr Mechanismus einerseits, in der Hand des Kindes nicht hinderlich auswirken
oder dasselbe verletzen und andererseits .selbst von Kinderhand nicht gestört oder
zerstört werden können. Hierdurch wird eine große Lebensdauer des. Spielzeugs gesichert.
Die einzelnen Teile desselben wer-,den zweckmäßig im wesentlichen aus Leichtmetall
oderiund Sperrholz hergestellt. Der eigentliche Körperrumpf, welcher den Bewegungsmechanismus
enthält, besteht aus zwei vorteilhaft flachen Teilen, von denen der eine, der die
eine, z. B. die Vorderseite des Hampelmann-Rumpfes darstellt, nach rückwärts offen
ausgebildet ist und in einer ,zweckentsprechend geformten flachen Vertilefungden
Zugmechanismus enthält, während der andere, der auf seiner Außenfläche die andere,
z. B. die Rückseite des Hampelmann-Rumpfes darstellt, als sein Deckel dient, der
mittels weniger Befestigungselemente,
insbesondere Schrauben, auf
dem die flache Vertiefung enthaltendkn Unterteil befestigt ist. Die äußeren Kanten
des Hauptkörpers ebenso wie die der Gliedmaßen haben zweckmäßig eine abgerundete
Form. Hauptkörper und Gliedmaßen sind vorteilhaft dreischichtig ausgebildet. Die
rückseitige Oberflächenschicht des Hauptkörpers bildet 'hierbei beispielsweise den
abnehmbaren Deckel, die vorderseitige Oberschicht seinen den Mechanismus aufnehmenden
Teil und die nicht durchgehende Zwischenschicht die Seitenwände des letzteren. Die
vorderseitige Oberflächenschicht und die nicht durchgehende Mittelschicht sind fest
miteinander verbunden und bilden den ohenerwähnten, flach vertieften Teil des Hauptkörpers.
-
Die Ausbildung kann auch umgekehrt erfolgen, indem die die Vorderseite
des Hampelmanns darstellende vorderseitige Oberflächenschicht des Körperrumpfes
den Deckel und das die Hinterseite desselben darstellende Rückenteil mit der zweckentsprechend
ausgebildeten Mittelschicht den flach ver-' tieften Teil .bildet, der zur Aufnahme
des Zugmechanismus dient.
-
Auch bei sämtlichen für sich beweglichen Teilen, nämlich den Armen
und Beinen, sind' die drei Schichten, mit Ausnahme der Flächen der Gelenkpartien,
fest miteinander verbunden. Die Gelenke dier am Hauptkörper oder in Teilen aneinander
be-Nx-leglich angeschlossenen Gliedmaßen sind dagegen in der Weise ausgebildet,
daß aus dem zu verbindenden einen Glied bzw. Teil desselben die Ober-und die Unterschicht
über die Mittelschicht hirnausragt und in dem hierdurch entstandenen flachen Zwischenraum
die aus dem anzuschließenden Körperteil hinausragende Mittelschicht eingeschoben
ist. An den Gelenken liegt also jeweils die Mittelschicht des einen Gelenkteils
bzw. des angrenzenden Rumpfkörpers zwischen der Ober- und Unterschicht des anderen
Gelenkteils. Ober- und Unterschicht des erstgenannten Gliedes sind' durch einen
Bolzen miteinander verbunden, der frei beweglich durch eine Bohrung dier Mittelschicht
des zweitgenannten Gliedes 'hindurchgeht find mit der Oberfläche der beiden Oberflächenschichten
abschließt.
-
Außerdem weist der erfindungsgemäße Gegenstand noch die im nachfolgenden
beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen auf. Die Gliedmaßen liegen untereinander
und mit der Oberfläche des Hauptkörpers in der gleichen Ebene. Die Gliedmaßen besitzen
in sich arbeitende Gelenke mit sehr kleinen Berührungsflächen am Hauptkörper bzw.
an den mit ihnen in Verbindung stehenden Gliedmaßen. Durch Kraftübertragungselemente,
insbesondere Rollen, werden die bei Betätigung der Zugkordel auftretenden Zugmomente
der Beinschnüre nach oben gerichtet und in den Innenraum des Haupdkörpers verlegt,
so daß beim Anziehen der Kordel .die Beinschnüre mit dem Oberteil der Zugschnur
im Innenraum des Hauptkörpers verbleiben und nicht unterhalb heraustreten. Die Schnüre
sind durch entsprechende Ausbildung der Leitelemente, z. B. Anbringung von tiefen
Rillen am Umfang der Leitrollen zwecks Aufnährrne der Schnüre, und durch entsprechende
Lagerung derselben und Anordnung von Einpassungsstücken aus dünnem Blech o. d,gl.
Material, welche die Leitelemente, z. B. Rollen, ohne deren Bewegung zu hindern,
umrahmen, gegen Abspringen von diesen Übertragungselementen gesichert.
-
Um eine gleichmäßig elastische und zugleich wippende Bewegung der
Gliedmaßen zu erzielen und um Unregelmäßigkeiten infolge Verzieluens eines Schnurteils
auszuschalten, werden in die Schnu.rleitungen Schraubenfedern eingeschaltet, insbesondere
bei den Beinschnüren kurz nach deren Heraustreten aus den unteren Rollen nach oben
zu. Diese Federn, deren Elastizität so bemessen ist, daß sie sich .gegen Ende des
normalen Anziehens der Zugkordel und damit gegen Ende des Maximalhubs der Gliedmaßen
gerade zu dehnen beginnen, sind zwar zur Funktion des Mechanismus nicht unbedingt
notwendig, erhöhen aber die Eleganz der Bewegung. Die gesamte Oberfläche des Körpers
weist keinerlei aus der gemeinsamen Ebene der Vorder- und Rückseite des Körpers
hervortretende Unebenheiten auf. Die versenkt angeordneten Teile, wie Schrauben,
Muttern u. dgl., sind mit Kitt, insbesondere Spachtelkitt, verstrichen, so daß auf
den vollkommen glatten, hochglanzlackierten Oberflächen des Deckels lediglich die
Oberflächen ,der versenkten Verschlußelemente auf der Rückseite desselben sichtbar
und fühlbar sind.
-
Das insbesondere durch seinen verdeckten Mechanismus und einen in
sich geschlossenen Spielzeugkörper gekennzeichnete Hampelmann-Spielzeug tendiert,
selbst in seiner flächigen Ausführungsform, damit bereits in die Kategorie der vollplastischen
Puppen, ohne jedoch alle Vorzüge eines beweglichen flachen Holzspielzeuges zu verli(er-en.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung an. einem
Ausführungsbeispiel erläutert.
-
Fig. i stellt .die Vorderansicht eines solchen Spielzeugs dar, Fig.
2 die rückwärtige als Deckel abnehmbar gestaltete Oberflächenschicht des ltttmpfkörpers
ohne Gliedmaßen, Fig. 3 das Spielzeug bei abgenommenem Deckel und zeigt insbesondere
die Funktion der Gliedmaßen und deren maximale Erektion nach straffem Anziehen der
Kordel und Fig. 4 die nach unten gelegte Vorderseite dies Spielzeugkörpers bei abgenommenem
Deckel in Ansicht von der Rückseite.
-
Das Hampelmann-Spielzeug besteht aus aufeinander verleimten bzw. in
den Gelenken unterieinander verschiebbaren Schichten. Die Innenfläche der Vorderschicht
des Rumpfkörpers bildet mit den. Teilen der Mittelschicht den flach vertieften Ho
,lr.aum, welcher den Zugmechanism,ws aufnimmt, während' die rückseitige Oberschicht,
wie in Fig. 2 gezeigt, den Deckel bildet.
-
Das Spielzeug zeigt bei a eine durch sämtliche drei Schichten gehende
Öffnung für die Aufhängeschnur. Der Deckel gemäß Fig. 2 wird mittels drei
versenkbarer
Flachkopfschrauben durch die öffnungen b, c und d auf den entsprechenden
Teil des Rumpfkörpers aufgeschraubt. Dies ermöglicht ein einfaches Öffnen des Körpers
für den Fall, daß einmal durch allzu starke Beanspruchung eine Schnur reißen und
reparaturbedürftig werden sollte. Nach Abheben des Deckels wird der in Fig.4 gezeigte
Mechanismus sichtbar. Die die Löcher c und d in diesem Teil umgebenden, spindelförmigen
Stücke der Zwischenschicht sind Sperrholzeinlagen für die Verschraubung, währende
ihre nach außen liegenden Teile aus Leichtmetall oder Hartholz bestehen.
-
In Fig. 4 bedeutet die nichtschraffierte Innenfläche die Rückseite
der 'hier zu unterst liegenden vorderseitigen Oberschicht, welche mit den senkrechten
Wandungen der Mittelschichtteile und der Innenfläche des bei Fig. 4 abgenommenen
Deckels den flachen Innenraum bildet, welcher den Zugmechanismus birgt. Die waagerecht
oder schräg schraffierten Teile bilden die Mittelschicht. Hierbei sind die schräg
schraffierten Teile aus Leichtmetall oder Hartholz, die waagerecht schraffierten
Teile aus Sperrholz bzw. auf der rechten Rumpfseite aus mit Papier von ungefähr
0,5 mm Stärke beklebtem Leichtmetall. Die mit Papier überdeckte Metallschicht
des mittleren Rumpfteiles ist also ebenfalls waagerecht schraffiert gekennzeichnet.
Die senkrecht schraffierten Teile stellen die in gleicher Ebene mit dem Deckel liegende
hintere, in Fig. 4 zu oberst liegende Schicht des linken Unterarmes bzw. des linken
Oberschenkels dar. Es sind also in Fig.4 der Deckel und alle mit dem Deckel in einer
Ebene liegenden Schichten der linken Seite vom Schultergelenk beinwärts abgenommen.
Die der schräg schraffierten Mittelschicht des linken Rumpfteils ,entsprechende
rechte Rumpfseite ist waagerecht schraffiert und liegt infolge ihrer aufliegenden
Papierschicht mit dien Holzteilen der gesamten Mittelschicht in einer Ebene, während
gegenüber dieser Ebene die linksseitigen Metallschichten o,5 mm tiefer liegen. Die
Sperrholzstärke beträgt hier 5 mm, die Stärke der Leichtmetallteile 4 mm. Zwischen
Leichtmetall- und Holzteilen liegen zur besseren Verleilmung je o,5 mm Papierteile
mit Ausnähme der Gelenkflächen, wodurch diese nach vorn und hinten je
0,5 mm Spielraum bekommen. Diese Papierauflage ist in Fig. 4 auf dem waagerecht
schraffierten Metallseitenteil der rechten Rumpfhälfte wie oben beschrieben vorhanden,
auf sämtlichen linksseitigen Metallteilen jedoch weggelassen. Bei allen für sich
bweglichen Teilen sind die drei Schichten mit Ausnahme der Gelenkflächen und des
rückseitigen Deckels gut miteinander verleimt.
-
Die Zugkordel e tritt aus dem Innenraum .durch eine entsprechende
Öffnung ,des etwa i mm starken Aluminiumplättchens f, welches den Abs.chluß dies
Innenraums, welcher den Bewegungsmechanismus mit den die Zugmomente nach oben versetzenden
unteren Rollen g und oberen Rollen h enthält, nach unten zwischen den beiden Oberschenkelgelenken
bildet. Der aus Leichtmetall gefertigte, als Mittelschicht dienende seitliche Rumpfteil
geht vom Oberarmansatz bis zum Oberschenkelansatz als ein Stück durch die hinausragende
unbewegliche Gelenkfläche, in deren Mittel sich das Loch i für die Gelenkschraube
befindet.
-
Beim Armgelenk ist diese Gelenkfläche nach oben von einem kleinen
Halbkreis k begrenzt, nach unten von einem Viertelkreis l mit etwas ,größerem Radius.
Um :diese Kreisteile schließt sich. das leichtmetallene Oberarmstück der Mittelschicht,
die vom Ellbogen weiter abwärts in Holz ausgeführt ist, derart, daß es nach dem
Innenraum des Hauptkörpers die Verbindung zur Mittelschicht des Rumpfteiles und
einen Sektor von nahezu 9o Grad frei läßt, in dem sich .um die Achse der mit einem
Loch versehene Verlängerungszapfen des Gelenkes m bewegt, in dem die Schnur zur
Bewegung des Armes befestigt ist. In üblicher Weise, nur um etwa 9o Grad im Uhrzei@gersinn
gedreht und mit umgekehrter Zugrichtung am Zapfen n. ist auch das Gelenk des Oberschenkels
konstruiert. Zwischen der Mittelschicht dies Rumpfteiles und der ebenfalls leichtmetallenen
Mittelschicht des Oberschenkels ist als Ausschnitt in - letzterem ein Hohlraum o
vorgesehen, der von außen nicht sichtbar wird, da die Mittelschicht des Rumpfteiles
etwas in diesen Hohlraum 'hineinragt. Der Raum o wird beim Anziehen des Beingelenkzapfen:s
ausgefüllt, und es entsteht ein freier Sektor wie beim Armgelenk in Ruhestellung;
ebenso entspricht beim Anziehendes Armgele nkzapfens dem Hohlraum o des Beingelenkes
ein Hohlraum p des Armgelenkes (Feg. 3). Die Gelenkzapfen haben Anschlag einerseits
an der Mittelschicht des Rumpfteiles, anderseits an .der 'hölzernen Mittelschicht
des Kopfteiles für das Arm- bzw. am Verschlußplättchen f für das Oberschenkelgelenk
als beidermaligem Widerhalt. Die leichtmetallene Mittelschicht des Oberschenkels
geht bis zum Kniegelenk durch und, bildet dessen inneren Teil. Das Kniegelenk ist
frei beweglich. Seine Bewegung entsteht durch die Schwerkraft ,des Unterschenkels
bei Auf- oder Abwärtsbewegung des Oberschenkels. In Fig. 4 ist die auf der zu enterst
liegenden, nicht sichtbaren Vorderschicht auffliegende Mittelschicht der Gliedmaßen
und des Rumpfes der linken Seite sichtbar, wogegen die rechte Seite die dritte (längs
schraffierte), dem Deckel entsprechende hintere Schicht zeigt, deren obere Gliedmaßenteile
die in sich arbeitenden Gelenke bedecken.
-
Der allseitig ;abgeschlossene, der 'hier fchlen&n Mittelschicht
entsprechende innere Hohlraum des Spielzeugkörpers enthält den Innenmechamismus
für die Schnurführung. Dieser ist folgendermaßen konstruiert: Die beiden Oberarmgelenkz-apfen
m sind durch eine beim Abwärts'hängen der Arme angespannte Schnur verbunden, an
deren Mittel-. Punkt q der obere Teil der Zugschnur geknüpft .ist. Dieser Zugschnurteil
ist im Punkt r mit den beiden Beinschnüren verbunden, von wo aus er sich in die
dreifach geflochtene Kordel e fortsetzt. Jede Beinschnur läuft über je zwei Rollen
aus Hartgummi oder Metall, wodurch eine Versetzung der Zugmomente in den Innenraum
des Spielzeugkörpers bewirkt wird, damit beim Anziehen der Kordel die
Beinschnüre
mit dem oberen Teil der Zugschnur i-m Innenraum des Spielzeugkörpers verbleiben.
Die Schnurrollen laufen um Achsen in Form versenkter, durch ein Gegenplättchen bei
den beiden oberen Rollen und durch die Befestigungsplättchen bei den beiden unteren
Rollen gesicherter Aluminiumnieten. Die in der Bodhrung des Oberschenkelzapfens
n befestigte Schnur läuft zunächst abwärts in Richtung gegen das Verschlußplättchen
f, dann um eine der unteren, oberhalb von f angebrachten Rollen g von innen nach
oben auswärts und dann wieder nach innen um eine der oberen Rollen zum Vereinigungspunkt
r der drei Schnüre. Die beiden oberen Rollen h
liegen etwas schräg oberhalb
und einwärts der beiden Schraubenlöcher c und d und haben unter sich so viel Zwischenraum,
daß die von q nach r 'kommende Zugschnur gerade noch genügend Spielraum hat.
-
Infolge des kurzen Weges und der Starre des Schnurstückes vom Oberschenkelgelerrkzapfen
n bis zur unteren Rolle ä besteht die Gefahr, daß beim Bewegen eines Beines (ohne
Betätigung der Zugkordel) die Schnur aus der Rollenkerbe springt und sich verklemmt.
Um dies zu verhindern, liegen die unteren Schnurrollen in Fassungen aus dünnem Blech,
das aus einem Ring mit .drei Laschen s, t und ic links sowie v, w und
x rechts besteht, .die, um 9o Grad nach oben gebogen, die Rollen korbartig
umfassen. Die beiden inneren Laschen, nämlich is der linken und v der rechten Rollenfassung,
bilden außerdem noch eine Führung der Kordel e zum Loch im Verschlußplättchen f,
das die Kordel vom Innenraum des Spielzeugkörpers nach außen gelangen läßt. Eine
weitere flache Lasche y bzw. y' dient zur Befestigung mittels eines 'kleinen NTägelchens
auf der Innenfläche der Vorderschicht. Die Sicherungder Schnüre an den beiden oberen
Rollen h geschieht dadurch, daß die Rollen einerseits sehr eng nebeneinander, anderseits
sehr eng neben den spindelförmigen Sperrholzeinlagen liegen.
-
Kurz nach dem Heraustreten der Beinschnüre aus den .unteren Rollen
g nach oben ist eine nicht allzu weiche Schraubenfeder z vom Knotenpunkt
r
aus nach dem oberen Teil der Zugschnur in Richtung q und je eine ebensolche
links z' und rechts z" in die drei Schnüre eingeschaltet.