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DE828752C - Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung - Google Patents

Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung

Info

Publication number
DE828752C
DE828752C DEP6725A DEP0006725A DE828752C DE 828752 C DE828752 C DE 828752C DE P6725 A DEP6725 A DE P6725A DE P0006725 A DEP0006725 A DE P0006725A DE 828752 C DE828752 C DE 828752C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
lever
switch according
contact
small self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6725A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Leyhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP6725A priority Critical patent/DE828752C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828752C publication Critical patent/DE828752C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung hie meisten auf dem -Markt befindlichen Kleinselbstschalter haben noch immer eine Größe und ein Gewicht, die neben den verhältnismäßig hohen Kosten der Schalter ihrer Verwendung an vielen Stellen in elektrischen Installatiol)en im Wege stehen. Insbesondere Kleinselbstschalter in Schraubstöpselform kiilltlell in manchen Sicherungselementen, die nur dem Raumbedarf von Sicherungspatronen angepaßt sind, nicht ver-@Xendet «erden. Die -bisherigen Konstruktionen lassen aber eine wesentliche Verkleinerung der Schalter unter Beibehaltung einer genügenden Schaltleistung und in :\lll>etracht der hohen und vielseitigen Anforderungen, die an sie gestellt werden, nicht zu. :\tlch würde bei der Art und Vielheit der Teile dieser Schalter eine Verkleinerung kaum zu einer Verbilligung beitragen, da mit der Verkleinerung der Einzelteile, die eine gewisse Präzision erfordern, sich die Schwierigkeiten in der Fabrikation erhöhen.
  • Die Erfindung bedeutet demgegenüber einen bedeutenden Fortschritt. Sie bezieht sich auf Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung und besteht im wesentlichen in einer Anordnung der Kniehebel und Schaltorgane derart, daß eine die Kniehebelkette mittels eines auf dem ersten Glied der Kette sitzenden Sperrkegels in der Strecklage haltende Sperrklinke, auf welche die Auslöseorgane einwirken, auf der Achse des am anderen Ende der Kniehebel'kette angelenkten Kontakthebels oder in deren unmittelbarer Nähe gelagert ist. Es ist dadurch nicht nur möglich, den ganzen zur Verfügung.stehenden Raum für die Vergrößerung der Schalterteile auszunutzen, sondern auch die Anzahl der Teile zu verringern und beispielsweise die ganze Mechanik in nur zwei Achsen zu lagern. Die Eigenart der Konstruktion ermöglicht dabei auch die Erzielung einer sicheren Momenteinschaltung und die .=Xiiliringung eines für die Kurzschlußfestigkeit dieser kleinen Schalter besonders wichtigen Schlagankers und im übrigen die Herstellung 'kleinster Schalter, deren Gesamtvolumen um 20 bis 3o% gegenüber den bisherigen Konstruktionen verringert werden kann, ohne daß dabei die gemäß den bestehenden Vorschriften geforderten -.Mindestleistungen der Schalter unterschritten werden müßten. Weitere Vorteile der Erfindung sind in nachstehender Beschreibung angeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Kleinselbstschalter in Schraubstöpselform dargestellt, wobei alle für die Erfindung unwesentlichen Teile, wie Gehäuse, Magnetspule, Kontakte usw., fortgelassen sind. Es zeigt Mb. i eine Seitenansicht des Schalters in der Einschaltstellung, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 die Ausschaltstellung teilweise im Schnitt und Abb..I die Stellung der Schalterteile im Augenblick der magnetischen Abschaltung, ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • Die Platte i, die gleichzeitig zum A1>schluß des Spulen- und Funkenraumes des Schalters dient, trägt (las U-förmige Gehäuse 2 (Abb. i und 2). In letzterem ist auf der Achse 7 die Gelenklasche 12 drehbar gelagert und mit den Kniegelenklaschen 13 und 14 (Abb. 3) Tiber die Gelenkzapfen 8, 9 und io mit dem auf der Achse i i gelagerten Schalthebel 15, 16 verbunden. Der Sperrkegel 33 liegt mit seiner Nase auf der Sperrklinke 17, die aus einem U-förmigen Rahmen besteht und mit ihren Schenkeln 18 und ig ebenfalls auf der Achse i1 drehbar gelagert ist. Der Schenkel i9 hat einen Ausleger 20, der über den Bimetallstreifen 30 greift, dessen Einwirkung auf die Sperrklinke 17 mittels der Schraube 31 reguliert werden kann. Die Schraube 31 ist aus Isoliermaterial gefertigt (Abb. 2). Auf der anderen Seite des Gehäuses 2 hat der Schenkel i8 der Sperrklinke 17 einen Ausleger 21, der an dem Hebel 24, 25 des ebenfalls auf der Achse i i gelagerten Magnetankers 22 anliegt. Der Magnetanker 22 ist mit seinem Hebel 25 und bei der Lagerstelle 26 auf der Achse i i gelagert. Die mit dem Druckknopf 3 versehene Schaltkulisse .I hat einen Schlitz 5 mit einer Rast 6 und ist von dem Kniegelenkzapfen 9 des Kniehebels 13, t4 durchsetzt. An dem Schalthebel i6 ist mittels !, des Gelenkzapfens 29 die mit der Kontaktbrücke 28 verbundene Kontaktstange 27 angelenkt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Ausschalt Stellung (M)b- 3) liegt der Schalthebel i6 unter (lein I'influß der nicht gezeichneten Ausschaltfeder an der oberen Wand des Schaltergehäuses 2 an und hat die Kontaktstange 27 nach oben eingezogen. Der Kniehebel 13, 1I ist nach oben eingeknickt und die Schaltkulisse 4 ist durch eine nicht gezeichnete Feder nach oben gehoben. Der Gelenkzapfen 9 liegt in der Rast 6. Wird nun der Druckknopf 3 entgegen dem Druck der genannten Federn in der Pfeilrichtung niedergedrückt, so wird der Kniehebel in die Strecklage gebracht. Diese Bewegung wird jedoch zunächst durch die Rast 6 gehemmt, so dall der Bedienende gezwungen ist, den Druck auf den Knopf 3 erheblich zu verstärken, worauf der Gelenkzapfen 9 plötzlich aus der Rast und der Schalter in die l"ins s chaltstellung springt (.@11i1i. i).
  • Wird der ;Magnetanker durch Überstrom oder Kurzschluß angezogen, so liebt er mit seinem Hebel 23, 24 und dein :\usleger 21 die Sperrklinke 17 so, daß diese den Sperrkegel 33 freigibt, worauf sich dieser unter dem f>ruck der Ausschaltfeder nach innen dreht und der Schalthebel 1 6 mit der Kontaktstange 27 in die .\usschaltstellung geht. Die Stellung der Vorrichtung i» diesem Augenblick zeigt Abb. d, aus welcher auch zu ersehen ist, daß es für die Funktion des Schalters unerheblich ist, ob der Druckknopf bei Kurzschluß oder Überstrom festgehalten wird. Der Schalter hat, wie sich aus vorstehendem ergibt, eine vollendete Freiauslösung. Wird der Druckknopf losgelassen, so geht die Vorrichtung in die Ausschaltstellung (Abb. 3) zurück.
  • Der Magnetanker 22 mit seinem Schlaghebel 23 und der Schalthebel 16 sind so gestaltet, daß der Schlaghebel 23, sobald die Nase des Sperrkegels 33 freigegeben ist, auf die Unterkante 32 des Schalthebels 16 schlägt und diesem eine erhöhte Beschleunigung gibt. Dadurch wird auch ein mögliches Festschweißen der Kontakte verhindert, das bei sehr hohen Strömen namentlich bei oxydierten Kontaktflächen und anderen tTrsachen eintreten kann.
  • Geschieht die :'luslösung bei geringen Vberströmen durch den Bimetallstreifen 30, so druckt dieser gegen die Einstellschraube 3 1 und liebt die Sperrklinke 17 aus ihrer Verklinkung mit der Nase 33 heraus, wodurch ebenfalls die Auslösung und der Rückgang des Schalters in die Ausschaltstellung (Abb. 3) erfolgt. Durch die Ausführung der Schraube 31 aus Isolierstoff wird die notwendige Isolation der Schaltmechanik von dem stroinführenden Bimetallstreifen erreicht und die bisher gebräuchliche komplizierte Isolierung beseitigt.
  • Die Lagerung der Sperrklinke 17 in größtmöglicher Entfernung von dein Sperrkegel 33 hat den Vorteil, daß die Eingriffs- und Gleitflächen beider Teile gerade sein können und sich der lIingriff bei voller Erschütterungsfestigkeit der Vorrichtung auf das kleinste Maß beschränken kann. Dabei ergibt sich bei der Eigenart der Sperrklinke 17 bei deren Herstellung voii selbst, daß ihre Gleitfläche mit der harten und glatten Walzhaut des Bleches versehen ist, so daß diese eines Glättens und Polierens nicht bedarf. Soll der Schalter mit einer Handauslösung versehen werden, so kann diese durch einen auf einer über die Achse 1 r hinausgehenden@ kurzen Verlängerung des Hebels t9 aufgesetzten Isolierstift hergestellt werden.
  • Die durch die in <lern Schlitz 5 der Kulisse 4 für den Gelenkzapfen 9 vorgesehene Rast 6 bewirkte Momenteinschaltung unterscheidet sich von anderen bekannten Molnenteinschaltvorrichtungen an Kleinselbstschaltern dadurch, (laß der Schalter aus einer Endstellung unmittelbar in die andere Endstellung springt. Die bekannten Vorrichtungen sind für Selbstschalter kleinster Ausführung, wie sie durch die Erfindung ermöglicht werden, unbrauchbar, weil ihr Einschaltorgan und mit ihm der bewegliche Kontakt bereits einen Teil ihres Weges zurücklegen müssen. bevor der beabsichtigte Sprung in die Einschaltstellung erfolgt. Bei der kleinen Abmessung solcher Schalter und dem zwischen Einschaltorgan und Schalthebel notwendigen Übersetzungsverhältnis würde aber die bei der Fabrikation der Teile erforderliche Toleranz für .Achsen. Gelenkzapfen und den für sie vorgesehenen Bohrungen unter Umständen schon genügen, um die Kontakte in Berührung zu bringen, ehe die Momenteinschaltvorrichtung in Tätigkeit tritt, wenn nicht wie bei der Erfindung der ganze Weg des Einschaltorgans für den Einschaltsprung ausgenutzt wird.
  • Die Anwendung eines Schlagankers zur Beschleunigung des Schalthebels bei Kleinselbstschaltern ist bereits bekanntgeworden. Die bekannten Konstruktionen eignen sich jedoch nicht für kleinste Schalter dieser Art, weil die unabhängige Lagerung des Ankers von dem Schalthebel und der Sperrung Fehlerquellen ergehen, welche die Wirkung des Schlagankers unter Umständen aufheben können. Durch die Lagerung von Anker, Schalthebel und Sperrklinke auf einer gemeinsamen Achse kann jedoch der kleine Weg, den der Anker beim .Ausschalten zurücklegt, so aufgeteilt werden, daß seine einzelnen Funktionen, d. h. Aufhebung der Sperrung und unmittelbar darauffolgender Schlag auf den Schalthebel, exakt nacheinander zur Wirkung kommen, ohne für die Teile eine Präzision fordern zu müssen, die bei der Massenfabrikation verteuernd wirken würde.
  • Aus der Zeichnung,ist zu ersehen, daß man einen Teil der geschilderten Vorteile der Erfindung, z. B. möglichst große Einzelteile und das fast gerade (leiten der Flächen der Sperrvorrichtung, auch erreichen kann wenn Kontakthebel, Magnetanker und Sperrklinke auf besonderen Achsen gelagert sind. Durch die Lagerung dieser Teile auf einer gemeinsamen Achse i t wird jedoch eine weitere Vereinfachung und das oben geschilderte exakteZusammen-,virken der Teile erzielt. Ebenso kann als äquivalente Lösung gelten, wenn der Magnetanker auf der Achse 7 des ersten Gliedes 1 2 der Kniehehellkette gelagert ist.
  • Die Erfindung ist nicht an (las dargestellte ,Atrsführungsbeispiel gebunden. Sie kann auf Kleinselbstschalter beliebiger Art und Form angewendet "-erden. Beispielsweise kann auch an Stelle des Druckknopfes 3 jedes andere Betätigungsorgan verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRCCHE: 1. Klednselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kniehebelkette (12, 13, 14) mittels eines auf dem ersten Glied (12) der Kette sitzenden Sperrkegels (33) in der Strecklage haltende Sperrklinke (17), auf welche die Auslöseorgane einwirken, auf der Achse (r 1) des am anderen Ende der Kniehebelkette angelenkten Kontaktlrebels (15, 10) gelagert ist.
  2. 2. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (17) und der Magnetanker (22) auf der Achse (t r) des Kontakthebels (16) gelagert sind.
  3. 3. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der :Magnetanker auf der Achse (7) des ersten Gliedes (12) der Kniehebelkette gelagert ist.
  4. 4. Kleinselbstschalter nach Anspruch t, gekennzeichnet durch einen die Sperrklinke bildenden U-förmigen Rahmen (17, 18, 19), der mit seiner Stirnseite (17) die Sperrung bewirkt und auf den die magnetische (22) oder thermische (3o) Auslösevorrichtung oder beide Auslösevorrichtungen einwirken.
  5. 5. Kleinselbstschalter nach Anspruch t oder einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Raste (6) in dem Schlitz (5) einer Kulisse (4), in welcher ein Gelenkzapfen (9) des Kniehebels (13, 14) derart ruht, daß beim Niederdrücken der Kulisse mittels des Einschaltorgans (3) die zwangsläufige seitliche Bewegung des Gelenkzapfens (9) in dem Schlitz der Kulisse gehemmt wird, bis durch verstärkten Druck der Gelenkzapfen aus der Raste springt.
  6. 6. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (6) an der Stelle des Schlitzes (5) sich befindet, die der Lage des Gelenkzapfens (9) in der Ausschaltendstellung dier Kulisse (4) entspricht, und der Schalter beim Niederdrücken der Kulisse unmittelbar aus der Ausschaltendstellung in die Einschaltendstellung springt.
  7. 7. Kleinselbstschalter nach Anspruch r oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (22), nachdem er die Auslösung des Schalters be- wirkt hat, mit einem Hebel (23) unmittelbar auf den Kontakthebel (16, 32) schlägt. B. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkegel (33) mit einer Kniehehetkette (12. 13, r4) verbunden ist, die an dem kürzeren Arm (15) des Kontakthebels (15, 16) angelenkt ist, dessen längerer Arm (16) die Kontaktstange (27) mit der Kontaktbrücke (28) steuert. g. Kleinselbstschalter nach Anspruch t und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Knieliebelkette (12, 13, 14, 15) mit dem Kontakthebel (16) und der Kontaktstange (27) ein Gelenkparallelogramm bildet. i o. Kleinselbstschalter nach Anspruch i oder einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Sperrung der Schaltvorrichtung in der Einschaltstellung bewirkenden Rahmen (17, 18, 19) mit einem Ausleger (20), auf den die thermische Auslöset-o,rriclitung (30) einwirkt, und mit einem Ausleger (21), auf den mit ein(ni ITel)el (24, 25) der Magnetanker (22) ein«-ii-lzt. i i. Kleinselbstschalter nach :liispruch i oder einem der vorhergehenden :liispriiche, gekennzeichnet durch eine atis Isoliermaterial gefertigte Einstellschraube (31) für die thermische Auslösevorrichtung.
DEP6725A 1948-10-02 1948-10-02 Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung Expired DE828752C (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828752C true DE828752C (de) 1952-01-21

Family

ID=7360803

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DEP6725A Expired DE828752C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE828752C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027295B (de) * 1952-09-01 1958-04-03 Anni Margareta Leyhausen Geb E Elektrischer Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung
US2957969A (en) * 1957-03-22 1960-10-25 King Ltd Geo W Electrical switch units

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027295B (de) * 1952-09-01 1958-04-03 Anni Margareta Leyhausen Geb E Elektrischer Kleinselbstschalter mit Kniehebel-Kontaktvorrichtung
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