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DE828557C - Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE828557C
DE828557C DEP2434A DEP0002434A DE828557C DE 828557 C DE828557 C DE 828557C DE P2434 A DEP2434 A DE P2434A DE P0002434 A DEP0002434 A DE P0002434A DE 828557 C DE828557 C DE 828557C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
extension
circuit
circuit arrangement
exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2434A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DEP2434A priority Critical patent/DE828557C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828557C publication Critical patent/DE828557C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen und hat zur Aufgabe, die Schaltmittel möglichst wirtschaftlich auszubilden, um mit möglichst geringem Aufwand eine Vielzahl von Schaltaufgaben zu erfüllen. Insbesondere beschäftigt isich die Erfindung mit der Ausgestaltung der Rufstromquelle, welche den Anruf einer gewünschten Nebenstelle bewirkt. Eine besonders einfache Ausbildung einer solchen Rufstromquelfe erreicht die Erfindung dadurch, daß das als Rufstromquelle dienende Relais mit seiner wirksamen, in einem Selbstunterbrecherstromkreis liegenden Wicklung mit der Teilnehmerleitung verbunden wird, so daß der Unterbrecherkontakt die zur Weckerbetätigung erforderliche Potentialsteuerung der Leitung vornimmt und das Relais bei Schleifenschluß im Speisestrom dauernd erregt wird. Bei der bekannten Verwendung von Polwechslerrelais zur Erzeugung von Rufstrom sind der Steuerstromkreis zur Betätigung des Polwechslerrelais und der Stromkreis zur Betätigung der Wecker voneinander getrennt. Dadurch sind besondere Kontakte für die eigene Steuerung und die Weckerbetätigung erforderlich. Es bedarf auch zusätzlicher Hilfsmittel, um beim Abheben des Hörers die Rufstromquelle abzuschalten. Dadurch, daß bei der Erfindung der Selbstunterbrecherkontakt des Polwechslerrelais zugleich die Potentialsteuerung der Leitung übernimmt, die zur Weckerbetätigung erforderlich ist, kann die wirksame Wicklung des Polwechslerrelais zur Rufabschaltung herangezogen werden. Der Aufwand an Schaltmitteln wird daher wesentlich herabgesetzt. Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es ferner möglich, in bestimmten Betriebszuständen die wirksame Wicklung des Polwechslerrelais zugleich zur Übertragung von Signalen zu dem Teilnehmer auszunutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die wesentlichen Stromläufe einer Schaltungsanordnung für eine Nebenstellenanlage mit zwei Nebenstellen wieder-# bt. Mit den Sprechadern a, b der gemeinsamen Verbindungseinrichtung ist die Anschlußleitung a i, b i der Nebenstelle T I und die Anschlußleitung a 2, b 2 der Nebenstelle T 1I ständig -verbunden. Jede Nebenstelle erhält ihre Speisung über ein Speisebrückenfelais A der gemeinsamen Verbindungsleitung a, b. In diesen Stromkreis ist ein Differenzrelais X eingeschaltet, welches bei Betätigung einer Erdtaste der Nebenstelle erregt wird.
  • Will die Nebenstelle T I eine Verbindung zu der Nebenstelle T 1I herstellen, dann wählt sie nach Ausheben ihres Hörers mehrmals eine beliebige Ziffer. Während jedes Ablaufes der Wählscheibe wird über Kontakt a 6 der Kurzschluß des Relais Il aufgehoben, so daß es anspricht und mit den Kontakten 112 und 116 den Kurzschluß der in den Nebenstellenleitungen liegenden Wicklungen der Relais N I, N 1I aufhebt. Relais N I kann in dem Speisestrom der Nebenstelle T I ansprechen. Damit das Relais auch bei langer Nebenstellenleitung mit Sicherheit anspricht, wird über die Kontakte 15, 11 5, x 6, den Widerstand NW i und eine weitere Wicklung des Relais N I ein Hilfsstromkreis gebildet, über den das Relais einen geringen Fehlstrom erhält. Die Kontakte n.1 2, n 16 schalten .die Leitung der Nebenstelle T II an das Relais P, welches als Rufstromquelle dient. Für Relais P komunt über die Kontakte n 13, r 6, P 6 ein Stromkreis zustande. Der Kontakt P 6 arbeitet in Selbstunterbrecherschaltung und legt jedesmal den Pluspol von der einen Ader an die andere Ader der Sprechleitung. Hierdurch wird die Stromrichtung auf der zur Nebenstelle T II führenden Leitung a 2, b 2 nacheinander umgekehrt, und der Wecker dieser Nebenstelle spricht an. Sobald die gerufene Nebenstelle T 1I ihren Hörer abhebt, kommt über die Sprechschleife ein Stromkreis für das Relais P zustande, so daß dieses dauernd erregt bleibt. Hebt die Nebenstelle während einer Rufpause ab, solange Relais N I nicht erregt ist, dann wird über die Sprechschleife a 2, b 2 ein weiterer Stromkreis für das Speisebrückenrelais A geschlossen, so daß dieses durch eine Betätigung der Wählscheibe an der Nebenstelle T 1 nicht beeinflußt werden kann.
  • Will die Nebenstelle I mit Amt verbunden werden, dann betätigt sie nach Abheben ihres Hörers die Erdtaste und erregt hierdurch Relais X. Der Kontakt x 2 schließt einen Stromkreis für die Relais 11 und R, welche beide ansprechen. Relais 1I hebt den Kurzschluß der Relais N I und N 11 auf. Das Relais N I wird durch den Speisestrom der Nebenstelle 1 erregt. Die von den Kontakten n 12 und n 16 bewirkte Umschaltung der Leitung a 2, 11 2 bleibt unwirksam, weil die Kontakte r 3 und r 6 die Rufstromquelle P abschalten. Nach Loslassen der Erdtaste fällt Relais X wieder ab. Das Relais R bleibt in folgendem Stromkreis erregt: +, Kontakte 15, r 2, Relais R, Relais K, Kontakt k 2, Relais R und Relais II in Parallelschaltung, -. In diesem Stromkreis spricht Relais K an, welches die Ansprechwicklung von Relais R und Relais 1I mit Kontakt k 2 kurzschließt. Ferner kommt ein Haltestromkreis für das Relais N I zustande: -I-, Kontakte 15, r 2,' Relais H, Kontakt n 14, Relais N I, -. In diesem Haltestromkreis kommt Relais H zum Ansprechen, dessen Kontakt h 4 die Amtsleitung a3, b 3 auf die Sprechleitung a, b der gemeinsamen Verbindungseinrichtung durchschaltet. Wenn eine der beiden Nebenstellen nicht berechtigt ist, selbst abgehende Amtsverbindungen herzustellen, dann ist das Relais H nicht in den Haltestromkreis des Relais N dieser Nebenstelle eingeschaltet. In diesem Falle unterbleibt eine Durchschaltung der Amtsleitung.
  • Die von der Nebenstelle ausgesandten Stromstöße werden von Relais A aufgenommen und mit dem Kontakt a 2 auf die Amtsleitung übertragen. Während jeder Stromstoßreihe 'hebt Kontakt a 6 den Kurzschluß des Relais 1I auf, welches anspricht. Durch die Kontakte II i und 11 4 wird zur Vermeidung einer Impulserzeugung die gemeinsame Verbindungseinrichtung a, b von den Amtsleitungen a 3, b 3 abgetrennt.
  • Während die Nebenstelle T I mit dem Amt verbunden ist, erhält die Nebenstelle T II beim Versuch zur Herstellung einer Verbindung ein Besetztzeichen. Im Augenblick des Abhebens ihres Hörers spricht Relais P an, da die Kontakte n.12 und n 16 die Anschlußleitung a 2, b 2 der Nebenstelle T 1I mit dem Relais P verbunden haben. Kontakt P 3 schließt einen Stromkreis für Relais W: -f-, Kontakte n. 13, r 6, P 3, Relais W, Kontakt 12, Widerstand, -. Relais W spricht an, und Kontakt w 4 schließt die Erregungswicklung kurz, so da.ß Relais W in Eigenkurzschlußschaltung seinen Anker schwirren läßt. Mit Kontakt w 4 wechseln Spannung und Erde im Takte des Relais W an einen Kondensator C i, der einer Wicklung des Relais P vorgeschaltet ist. Die in dieser Wicklung induzierten Stromstöße werden auf die andere mit der Leitung a 2, b 2 verbundene Wicklung des Relais P übertragen und sind im Hörer der Nebenstelle T 1I wahrnehmbar.
  • Will die Nebenstelle 1I trotzdem der Nebenstelle I, welche mit dem Amt verbunden ist, ein Zeichen geben, so betätigt sie wie bei einem Anruf der Nebenstelle ihre Wählscheibe. Hierdurch wird Relais P im Rhythmus der Stromstöße aberregt. Mit Kontakt P 2 wechseln Spannung und Erde an einen Kondensator C 2, der einer weiteren Wicklung des Relais A vorgeschaltet ist. Die in dieser Wicklung entstehenden Stromstöße werden auf die Speisewicklungen des Relais A übertragen und sind in der Amtsverbindung wahrnehmbar.
  • Kommt von dem Amt ein Anruf an, dann betätigt der Rufwechselstrom die an der Amtsleitung a3, 6 3 liegende Wicklung des Relais W. Dieses schaltet, sofern die Verbindungseinrichtung frei ist, mit Kontakt w 4 das Relais N 1I ein: +, Kontakte w 4, I 2, Relais N 1I, -. Die Kontakte n 1I 2, n 11 6 legen die Anschlußleitung der Nebenstelle T I an das als Rufstromquelle dienende Relais P, durch welches in der beschriebenen Weise die Nebenstelle angerufen wird. Nimmt die Nebenstelle während des Anrufes ihren Handapparat ab, dann wird Relais P dauernd erregt, oder es wird beim Abheben während einer Rufpause Relais A erregt, welches Relais 1 einschaltet, so daß der Rufstromweg unterbrochen wird. Ist bei Anruf des Amtes die gemeinsame Verbindungseinrichtung besetzt, da beide Nebenstellen miteinander sprechen, dann wechselt Kontakt w 4 über die Kontakte 12 und p 2 im Takte der Rufperioden die Potentiale an dem Kondensator C 2, so daß kurze Stromstöße als Tickerzeichen auf das Speisebrückenrelais A induziert werden. Zur Entgegennahme des Amtsanrufes betätigt die Nebenstelle kurzzeitig ihre Erdtaste, so daß Relais X anspricht, welches in der bereits beschriebenen Weise die Erregung der Relais R, N, K und H veranlaßt.
  • Will die mit Amt sprechende Nebenstelle eine Rückfrage zu der anderen Nebenstelle halten, so betätigt sie vorübergehend ihre Erdtaste. Relais X spricht an, und Kontakt x 2 erregt Relais K, welches mit Kontakt k 2 das Relais R kurzschließt. Nach Loslassen der Erdtaste und Öffnen des Kontaktes x 2 fallen die Relais R und K ab. An den Kontakten k 3, k 4 wird die Verbindung der gemeinsamen Verbindungseinrichtung a, b mit der Amtsleitung a 3, b 3 unterbrochen. Die Amtsverbindung bleibt jedoch über die Kontakte y 4 und h 4 gehalten. Durch Betätigung der Wählscheibe wird der Anruf der anderen Nebenstelle in der bereits beschriebenen Weise veranlaßt. Aus dieser Rückfrage heraus kann jede der beiden sprechenden Nebenstellen die Amtsverbindung durch vorübergehendes Drücken der Erdtaste übernehmen. ,

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, däß das als Rufstromquelle dienende Relais (P) mit seiner wirksamen, in einem Selbststeuerstromkreis liegenden Wicklung mit der Teilnehmerleitung (a i, b i ; a:2, b 2) verbunden wird, so daß der Eigensteuerkontakt (p 6) die zur Weckerbetätigung erforderliche Potentialsteuerung der Leitung vornimmt und das Relais bei Schleifenschluß im Speisestrom dauernd erregt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abheben einer Nebenstelle während des Bestehens einer Amtsverbindung das Rufrelais (P) ein Hilfsrelais (W) in einen Selbststeuerkreis legt und mittels einer zusätzlichen Wicklung die von dem Hilfsrelais erzeugten Schwingungen als Summerstrom induktiv auf die Teilnehmerleitung überträgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Impulssendung einer Nebenstelle während des Bestehens einer Amtsverbindung das Rufrelais (P) die Impulse auf das Speiserelais (A) der mit Amt verbundenen Nebenstelle überträgt, um diese von dem Vorliegen eines Hausanrufes zu unterrichten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen Kondensator (C i, C 2) enthält, der im Takt der Impulse entladen und geladen wird.
DEP2434A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen Expired DE828557C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2434A DE828557C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen

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DEP2434A DE828557C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828557C true DE828557C (de) 1952-01-17

Family

ID=7357990

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DEP2434A Expired DE828557C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen

Country Status (1)

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DE (1) DE828557C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191429B (de) * 1961-05-26 1965-04-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellen-anlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1191429B (de) * 1961-05-26 1965-04-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellen-anlagen

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