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DE828521C - Verfahren zur Herstellung von poroesen Koernungen aus hochschmelzenden Oxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen Koernungen aus hochschmelzenden Oxyden

Info

Publication number
DE828521C
DE828521C DED7240A DED0007240A DE828521C DE 828521 C DE828521 C DE 828521C DE D7240 A DED7240 A DE D7240A DE D0007240 A DED0007240 A DE D0007240A DE 828521 C DE828521 C DE 828521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip
grains
oxide
porous
division
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED7240A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED7240A priority Critical patent/DE828521C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828521C publication Critical patent/DE828521C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/009Porous or hollow ceramic granular materials, e.g. microballoons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/027Lightweight materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösen Körnungen aus hochschmelzenden Oxyden Infolge der günstigen mechanischen, thertnischen, chemischen und elektrischen Eigenschaften, haben hochporöse Formkörper aus hochschmelzenden Oxyden, insbesondere aus Aluminiumoxyd, z. B. als Schleifkörper, Filter, Diaphragmen eine ständig steigende Anwendung in der Technik gefunden. Bei der Herstellung solcher Formkörper wird nach neueren Vorschlägen im allgemeinen so verfahren, daß den in Schlickermassen übergeführten, Oxyden durch Ausbrennen, Gastreiben oder ähnliche Methoden eine möglichst gleichmäßige, porige Struktur verliehen wird, die nach der Trocknung und im anschließenden Brand erhalten bleibt. Die günstigen. Eigenschaften der genannten Oxyde kommen je- doch nicht nur bei ihrer Verwendung in Gestalt fertig geformter, poröser Körper zur Geltung; auch als unregelmäßig geformte, poröse Körnung in allen gängigen Korngrößen werden derartige Oxyde für technische Zwecke mit Vorteil eingesetzt. In allen Fällen, in denen ein chemisch, thermisch und mechanisch widerstandsfähiges Material mit großer Oberfläche und geringem Gewicht verlangt wird, wie als Kontaktträger für Katalysatoren, als Isoliermaterial, als Füllstoff für Wärmeaustauscher, als Schüttung für Filter, haben sich gekörnte, in sich poröse Oxyde, insbesondere Aluminiumoxyd, allen anderen bisher für diese Zwecke bekannten Werkstoffen, überlegen, gezeigt.
  • Für die Herstellung solcher porösen, Körnungen bestand bisher nur die Möglichkeit, poröse, mehr' oder weniger hochgebrannte Formkörper durch inechan ische Zerkleinerung, etwa in Walzen, Mühlen oder Kollergängen, aufzuteilen -und die erhaltenen Bruchstücke durch Aussieben in einheitliche Körnungen zu zerlegen. Dieser Weg ist bei der hohen Härte und, Festigkeit des gesinterten Oxyds außerordentlich unwirtschaftlich und führt unter hohem Energieaufwand zu Zerkleinerungsprodukten, die in ihrer Zusammensetzung sehr uneinheitl#ich sind und einen großen Anteil an Abfallkörnunglen enthalt-en.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, durch Verblasen von geschmolzenem Aluminiumoxyd mit Luft oder Dampf hohlkugelige Korngebilde zu erzeugen, die bei der nachherigen Zerkleinerung Körner mit im Vergleich zu ihrem Gewicht verhältnismäßig großer Oberfläche ergeben. Dieses Verfahren hat sich jedoch nicht zuletzt wohl wegen, der schwierigen Handhabung des geschmolzen-en Aluminiumoxyds für eine breitere Anwendung nicht durchsetzen können und führt auch nicht ausschliießlich zu Körn#ern mit in sich poröser Struktur.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf einfache, wirtschaftliche Weise zu porösen Körnern aus liochschmelzenden Oxyd-en, insbesondere Aluminitirnoxyd von weitgehend einheitlicher Korngelangen kann, wenn man unter Benutzung des Gastreibverfahrens entsprechende treibfähige Oxydschlicker ein-er mechanischen Zerteilung zweckmäßig durch Austropfen und/oder Verblasen des Schlickers unterwiirft. Die bei der Zerteilung entstandenen. Tröpfchen werden sodann auf bewegten, mechanischen Vorrichtungen, wie Bändern oder Trommeln, aufgefangen und nach dem Trocknen durch Brennen auf hohe Temperaturen, die beispielsweis-e bei Aluminiumoxyd 1700 bis 2000', vorzugsweise 1850 bis 195o' betragen, verfestigt.
  • In Ausübung der Erfindung bedient man sich zur Herstellung der treibfähigen Schlicker der bekannteil Xlethoden der Gastreibung. Zu diesem Zweck wird beispielsweise feinverteiltes Aluminiumoxyd mit einer Korngröße von unter 12 ti Mit Wasser zu einem Schlicker angerührt, dem in der Kälte oder Wärme gasentwickelnde Stoffe zug-esetzt werden. Als solche können etwa Kohlendioxyd abgebende Substanzen, wie Ammoniumcarbonat, benutzt werden. Besonders vorteilhaft hat sich jedoch im Hinblick auf die Erzielung einer gleichmäßigen Größe und Verteilung der Poren die Verwendung von Wasserstoffperoxyd als Treibmittel erwiesen. Beim erfin,dungsgemäßen Arbeiten mit Wasserstoffperoxyd werden dem Schlick-er zur Regelung der l'oreiizalil, Porengrößc und Porenstabilität noch Katalysatoren und die Oberflächenspannung beeinfluss'ende Mittel zugesetzt. Als Katalysatoren dienen vorwiegend Manganverbindungen; zur Blasenregulierung werden Stoffe wie Seife, Saponine, Albumin oder auch Xylose, tierischer Leim, Kleber auf Celltilosel)asis oder die als Tylose bekannten Methylcellulosen verwendet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der wie vorstehend angesetzte Schlicker dem Treib-%-organg unterworfen, wobei das Treiben je nach Wahl der Katalysatoren bei Zimnierteniperatur oder auch bei erhöhter Temperatur, beispielsweise zwischen 50 und 8o', vorzugsweise zwisclien 6o und 70', vorgenommen, wird. Der so getriebene Schlickcr wird erfindungsgemäß nuninelir zerteilt, indem die Nlasse ans einem -.\lundstück tinter ihrem eigenen Gewicht auf fortlaufende Transportbändcr oder umlaufende Walzen auftropft, wobei die Tropfengröße und damit die Größe der entstandenen porösen Oxydteilchen durch die Größe der Auslauföffnung und durch die Zulauf-escliNvin,digkeit des austropfenden Schlickers 1 11 gewünschter Weise ge- regelt würden kann. Das Atistropfen kann bei einer weiteren Ausführungsforrn der Erfindung auch mit einem Versprühcn durch Zuführung von Druckluft, Wasserdampf oder anderen Gasen verbundlen oder durch eine dieser Nlaßnaliinen vollständig ersetzt werden. Dabei wird beispielsweise ein frei fallender Schlickerstrahl senkrecht durch den Gas-, Luft-oder Dampfstrahl angeblasen und ' die entstehenden Tröpfchen, wie vorlier heschrieben,- aufgefangen. Nach Entfernung von der Auffangvorrichtung, die in bekannter Weise durch Schaber oder ähnliche Vorrichtungen vorgenommen wird, werden die getrockneten, Oxydtröpfchen durch Brennen unterhalb des Schmelzpunktes des Aluminiumoxydes verfestigt.
  • Da bei den oben beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens eine Zerteilung des bereits vollständig oder nahezu vollständig ausgetriebenen Schlickers erfolgt, ist es-zwcckmäß#ig, die Art der Katalysatoren und ihre Menge so zu wählen, daß eine große Anzahl sehr feiner, stabiler Blasen entstehen, die den, mechanischen Beanspruchung-en des Zerteilungsvorganges ohne nennenswerte Zerstörung oder Beschädigung gewachsen sin,d. Das Verfahren gemäß (ler Erfindung kann auch derart durchgeführt werden, daß der Treibvorgang ganz oder im wesentlichen erst nach der Zerteilung des Schlickers in den einzelnen durch die Zerteilung entstandenen Tröpfchen ausgelöst wird. Bei dieser Arbeitsw-eiise werden Katalysatoren verwendet, die den! Eintritt des Treibvorganges verzögern, bis die Zerteilung, wie im einzelnen bereits vorstehend be- schrieben, stattgefunden hat. Wird das Treiben bei erhöht-er Temperatur vorgenommen, so ergibt sich eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsforin dadurch, daß der Treibvorgang mit der Trocknung zeitlich verknüpft und in einer Wärme durchgeführt werden kann.
  • Die Konsistenz des zu zerstäubenden treibfähigen Schlickers wird hierbei so eingestellt, daß ein Teil der währen4 des Treibvorganges entwickelten Gase aus die:n Tröpfchen entweichen, kann, so daß die Bildung einer zusammenhängenden Haut an der Oberfläche der Tröpfchen vermieden wird und, bei der weiteren Verarbeitung nach außen offene Poren an den Körnern erhalten bleiben. Insbesondere durch Arbeiten mit einem Schlicker von zähflüssiger Konsjistenz läßt sich dieses Ziel auf einfache Weise erreichen.
  • Die nach der vorstehend besclirichenen Arbeitsweise gewonnenen, fertig getriebenen Oxydkörner, die entweder während oder nach dem Treiben ge- trocknet sind, werden anschließend zur Verfestigung in bekannter Weise gebrannt.
  • Bei der Zerteilung des getriebenen Schlickers, etwa durch Austropfen oder Zerstäuben, hat es sich in manchen Fällen als zweckmäßig erwiesen, die entstehenden Tröpfchen zur Verhinderung des Anklebens an die Auffangvorrichtung mit einem staubförmigen, trockenen Vberzug zu versehen. Man kann das beispielsweise dadurch erreichen, daß der Zerstäubungsluft feinverteiltes Aluminiumoxyd zugesetzt wird, durch das die Schl,ickertröpfchen ge- wissermaßen eingepud-ert werden.
  • Die nach dein Verfahren der Erfindung erzeugten porösen Oxydkörner weisen im allgemeinen eine tropfen- oder kugelartige Gestalt auf. Für Zwecke, bei denen es auf eine besonders sperrige Schüttung solcher porösen Körner ankommt, kann man diese Kugel- oder Tropfenforrn erfindungsgemäß dadurch zerstören, daß die Körner im Anschluß an einen Vor- oder Fertigbrand, einer Nachzerkleineru,ng unterworfen werden. Dabei können die ge- trockneten: Körner entweder bis zu Temperaturen von etwa 1200' oder, wie schon erwähnt, bei solchen zwischen 17oo bis 2000', vorzugsweise zwischen i85o und 195o' in loser Schüttung gebrannt und dann in an sich b#ekannter Weise auf Kollergängen, Mühlen oder Walzen nachz,erkleincrt werden. Soweit die nachzerkleinerten. Körner lediglich vo#rgebrannt waren, kann der Nachzerkleinerung zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit noch ein Nachbrand im Teml)eraturl),ereich zwischen, 1700 und 2000' angeschlossen werden. Im Gegensatz zu einer entsprechenden Verarbeitung hochgebrannterFormkörper ist die 1)cscliriel-)ene Nachzerkleinerung der bereits porösen Körner ohne besonderen Aufwand an Maschinen oder Energie leicht durchzuführen. Es ergeben, sich dahei durch Zersplitterung des porösen Kornes Gebilde, die eine offene, wabenartige oder netzartige Struktur zeigen und im Vergleich zu ihrem Gewicht eine besonders große zugängliclie 01>erfläche aufweisen, die derartigen Produkten z. 13. als Trägermaterial oder für Adsorptionsvorgänge sehr günstige Eigenschaften verleiht.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten porösen Körnungen können als solche verwendet oder aber auch unter Zusatz von Bindemitteln, wie Kunstliarzen, Fritten, fein verteilter Tonerde, auf por(-)se Forinkörper verarbeitet Nverden. Es ist auch möglich, nach den Methoden der Sinterkeramik daraus stofflich liornogene poröse Formkörper ohne bleibendes Bindemittel zu erzeugen. B C i s P i e 1 C i. iooo g Alumirnurrioxyd mit einer Teilchengröß,e von etwa 12,U werden mit 5oo ccm Wasser unter Zusatz von die Oberflächenspannung regulicrend-en Stoffen zu einem Schlick-er angerührt und mit 36 ccin Wasserstoffp-eroxyd und einem Katalysator versetzt. Diese -Masse wird durch Auftropfen auf eine mit Wasserdampf auf 70 bis 8o' erhitzte rotieren-de Trommel zerteilt. Die ausgetriebenen und gleichzeitig-getrockneten porösen Schlickertröpfchen, die einen Durchmesser von 2 bis; 3 mm aufweisen, werden durch Abstreifer von der Trommel entfernt und in loser Schüttung bei einer Temperatur No.ni 19000 gebrannt. Die erhaltenen Körner wei sen ein Schüttgewicht von, I 170 9 pro Liter auf. Im Vergleich dazu beträgt das Schüttgewicht des als Bikorit bekannten dichtend Aluminiumoxyds bei ner Teilchengröße von etwa o,95 mm 176o g pro Liter.
  • 2. Ein Schlicker, der wie unter Beispiel i hergestellt ist, wird in einem mit einer Auslauföffn:ung versehenen Gefäß zum Treiben gebracht. Nach Beendigung des Treibens wird der am Boden befindliche Auslauf geöffnet, wobei der getriebene Schlikker in frei falleiid.m Strahl nach unten, ausläuft. ##tif diesen Stralil wird in senkrechter Richtung ein Luftstrom geblasen und dadurch der Schlicker in Tröpfchen von etwa i mm Durchmesser aufgeteilt. Die Schl ickertröpf chen werden bei einer Temperatur von etwa 70' getrocknet und bei i i oo' vorgebrannt. Die vorgebrannten. porösen Oxydteilchen werden, sodann in einem Kollergang nachzerkleinert und, einem Fertigbrand bei igoo' unterzogen. Der Hauptanteil aus der Nachzerkleinerung weist eine Korngröße von etwa o,5 mm auf und besitzt ein Schüttgewicht von i48o g pro, Liter. Demgegenüber beträgt das SchüttgeNvicht eines Aluminiumoxyds mit dichtem Korn bei einem Korndurchmesser von durchschnitt-]ich 0,46 mm 1920 g pro Liter.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von porösen Körnern aus hochschmelzenden Oxyden, insbesondere Aluminiumoxyd, durch Gastreiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein treibfähiger Oxydschlicker durch Maßnahmen wie Austropfen, und/oder Versprühen auf mechanisch bewegte Teile, z. B. Walzen, Fließbänder o. dgl., in feinverteilte Form übergeführt wird, worauf die entstandenen Schlickertröpfchen getrocknet und gebrann-t werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gek-,Hinzeichnet, daß ein vollständig oder im wesentlichen, ausgetriebener Oxydschlicker der Zerteilung unterworfen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibvorgang im Oxydschlicker ganz oder im wesentlichen erst nach der Zerteilung ausgelöst und bei erhöhter Temperatur zweckmäßigerweise gleichzeitig mit der Trocknung der Schlickerteilchen- durchgeführt wird. 4. Verfahren «nach Ansprüchen, r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der bei der Zerteilung entstehenden Schlickertröpfchen durch Maßnahmen wie Veränderung der Tropf-oder Zerstäubungsgeschwindiigkeit geregelt wird. _5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner nach dein Fertigbrand einer Nachzerkleinerung durch Kollergänge, Mühlen, Walzen o. dgl, unterworfen werden. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, cladurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleincrung im Anschluß an einen zur vollständigen Sinterung ndcht ausreichenden Vorbrand vorgenommen, wird, worauf die nachzerkleinerten Körner gegebenenfalls zum Fertigbrand noch bei Temperaturen zwischen 1700 und, 2ooo', vorzugsweise 1850 "Ild 1950' gesintert werden.
DED7240A 1950-11-04 1950-11-04 Verfahren zur Herstellung von poroesen Koernungen aus hochschmelzenden Oxyden Expired DE828521C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086614B (de) * 1957-10-31 1960-08-04 Lonza Werke Elektrochemische F Feuerfester Verbundkoerper
DE1173828B (de) * 1962-08-20 1964-07-09 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Herstellung hohlkugelartiger Koerper aus keramischen Rohstoffen
DE977206C (de) * 1951-03-28 1965-06-10 Merlin Gerin Schaltkammerwand fuer Leistungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1086614B (de) * 1957-10-31 1960-08-04 Lonza Werke Elektrochemische F Feuerfester Verbundkoerper
DE1173828B (de) * 1962-08-20 1964-07-09 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Herstellung hohlkugelartiger Koerper aus keramischen Rohstoffen

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