[go: up one dir, main page]

DE828350C - Gripper device for rubber-tired tractors - Google Patents

Gripper device for rubber-tired tractors

Info

Publication number
DE828350C
DE828350C DEP33194A DEP0033194A DE828350C DE 828350 C DE828350 C DE 828350C DE P33194 A DEP33194 A DE P33194A DE P0033194 A DEP0033194 A DE P0033194A DE 828350 C DE828350 C DE 828350C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
gripper
gripper device
cross bars
lateral guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP33194A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Ritscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP33194A priority Critical patent/DE828350C/en
Priority claimed from GB1468149A external-priority patent/GB660495A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE828350C publication Critical patent/DE828350C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Greifereinrichtung für gummibereifte Zugmaschinen Die Erfindung I>etriftt eine Greifereinrichtung für gummibereifte Zugmaschinen. bekannt sind Greifereinrichtungen mit quer über den Reifenumfang verlaufenden Greiferelementeti, die an seitlich durchlaufenden Greiferketten befestigt sind. welche durch Federn gespannt und fest gegen den Reifen gezogen werden.Gripper device for rubber-tired tractors The invention hits a gripper device for rubber-tired tractors. gripper devices are known with gripper elements that run across the circumference of the tire and that run through laterally Gripper chains are attached. which are tensioned by springs and firmly against the tire to be pulled.

Insbesondere sind Greifereinrichtungen bekannt, bei denen zwischen den beiden Ketten stabartige Körper befestigt sind, die V-förm,ige Eingriffsflächen zum festen Eingreifen in den Erdboden aufweisen. Die bekannten Greifereinrichtungen sind für bestimmte Reifenprofile durchaus günstig, mit Erfolg verwendbar und haben sich in der Praxis vielfach bewährt. Da indessen in der letzten Zeit die Reifenprofilierungen oder -profile, d. h. die aus den Gummireifen nach außen ragenden g-:raden oder geIkriimmten erhabenen Teile. nicht unl;.:tr;:c'htlich höher geworden sind, hat sich gezeigt, daß die bekannten Greifereinrichtungen nicht immer genügend fest an diesen Reifenprofilen haften und von ihnen mitgenommen werden. Die quer über diese Reifenprofile verlaufenden Teile der Greifereinrichtungen können nicht immer genügend in die Zwischenräume zwischen den erhabenen Reifenteilen eingreifen. Andererseits «erden sie manchmal zwischen diese verhältnismäßig hohen Profile ge-zogen und werden dabei verkantet, so daß die sehr erwünschte selbsttätige Reinigung der Greiferteile von anhaftender Erde o. dgl. nicht eintreten kann. Weiter hat sich herausgestellt, daß bei diesen bekannten Greifereinrichtungen ein gewisser Nachteil darin liegt. daß die zwischen den Ketten liegenden und über ,die Reifenprofile greifenden Teile oder Körper für jede Reifengröße besonders hergestellt und :geformt werden müssen, so claß man für v°r- schiedetie Reifengrößen verschiedene Größen dieser Teile der Greifereinrichtungen anfertigen und auf Lager halten muß. Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile. Sie ergibt insbesondere die Möglichkeit, die Lager- l:altung und überhaupt die Herstellung der Greif--r- ei zu vereinfachen. Ferner wird durch die neue Gestaltung der Greifereinrichtungen nach der Erfindung eine selbsttätig eintretende Kipp- bewegung der Greiferelemente erreicht, die eine selbsttätige Reinigung der Greifereinriclitungen von anliaftendeni Erdboden ermöglicht. Die Erfindung I>est-eht darin. daß jedes Greif:#r- element aus quer liegenden Stäben besteht, deren Enden mit je einem seitlichen Führungsstück ver- hUnden sind. Diese Durchbildung gestattet sowohl eine einstiickige Ausführung jedes Greiferelements als auch eine mehrstückige Ausführung, bei der die seitlichen Führungsstucke für alle Reifengrößen einheitlich sind, während die mit ihnen zu ver- bindenden Querstäbe nur entsprechend der Reifen- breite, z. B. von Stangen oder anderen Profileisen, abgeschnitten zu werden brauchen. ach der Erfindung kann jedes Gneiferelement vorzugsweise mindestens drei Querstäbe. z. B. IZtitid.eisenstäl>e. aufweisen. die an ihren Enden i= finit einem Zacken o. dgl. eines seitlichen Führungs- stücks verbunden sind, das einen nach innen ragen- den Ansatz zum Befestigen der Gliederketten aufweist. Zu jedem Greiferelement gehören also in dieseln Fall außer den drei quer über die Reifenprofile ver- laufenden Stäbe zwei seitliche Führungsstücke, die einander völlig gleichen. Vorzugsweise 'hallen diese Führungsstücke oder Führungselemente V-Form. Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Querställe beliebige Querschnittformen haben können. Die Querstäbe können auch mit den seitlichen Füh- rungsstücken aus einem Stück bestehen. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Querstäbe selbst zur Bildung .der seitlichen Fü'lirungsstücke benutzt, die also in diesem Fall, wenn die Querstäbe Rundstäbe sind. ebenfalls aus Rundstäben, und zwar aus Teilen der Querstäbe, die an den Enden umgebogen sind, bestehen. Schließlich kann nach der Erfindung vorgesehen sein, die Querstäbe den Umfangflächen des Reifens, d. h. den Reifenprofilen. anzupassen und sie sogar in die Vertiefungen zwischen den erhabenen Teilen Ales Reifenumfanges eingreifen zu lassen. In der Zeichnung sind Ausführungsformen von Greifereinrichtungen nach der Erfindung beispiels- weise dargestellt. Fig. i zeigt einen Reifen mit einer ersten Aus- führungsform der Greifereinrichtungen, und zwar in der unteren Hälfte in Seitenansicht, in der oberen Hälfte im Schnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den unteren Teil eines belasteten, mit einer Greifereinrichtung nach Fig. i versehenen Reifens; Fig.3 zeigt den oberen Teil eines unbelasteten Reifens mit einem auf Mim liegenden Greiferelement nach Fig. 1 Fig.4 zeigt in größerem -Maß;tah ein C.reifci-- element im Längsschnitt durch (1:e St<il)" und d".ii oberen Teil eines Reifens; Fig. 5 zeigt eine zweite Ausfiihrungsforin dci- Greiferefemente; Fig. 6 zeigt einen Teil eines Reifens mit den Ele- menten nach Fig. ; Fig. 7 und 8 stellt eine Ansicht von der Seite und von oben auf ein auf einem Reifen liegendes Greiferel,ement in einer dritten Ausführungs- form dar. In Fig. i bis .4 ist mit t der Reifen 1>ez"ichnet, 2 und 3 sind die Gliederkett"n, ldie in üblicher Weise den Reifen zu beiden Seiten umfassen und die durch ebenfalls bekannte Federn 4 gespannt g"- halten und fest Tiber den Reifen gezogen @@-erden. Die Ketten 2 und 3 sind in gleichfalls bekannter Weise mit den quer über den Reifenumfang lieg°ti- den Greiferelementen @erliunden und halten dies; auf dem Reifen fest. Jedes Greifereletnent lustelit hei dieser Aus- führungsform aus drei Stäben 5, dic duci- über den Reifen verlaufen und niit den Führungsstücken 6 und 7 verbunden, vorzugs@@-eise %-erscliNN-eißt sind. Je eines dieser Führungsstück" liegt auf einer Seit" des Reifens. Die Otierstäl>e ; kiini:"n helMüg l;e- staltet sein, insbesc»adere beliebigen ()u°rschnitt haben. In diesem :\usfiiliruligslieisliiel sind Rund- stäbe von kreisförmigem Ott"rschnitt gezeigt. die bevorzugt «-erden. da man sie von Rundeisenstäben in den für ein l>estimnites IZeifenl>rofil henöti,gt°n Längen leicht und schnell abschneiden kann. Di" Stablängen richten sich nach der 13rcite des Reifens. Es ist ein besonderer Vorzug cles Aufbaus eine: Greiferelements aus Qtierstäl>en und seitlichen Führungsstücken, daß die Elemente nicht, wie es bei bekannten Greiferelementen der Fall war, aus einem Stück bestehen, -das man in einer bestimmten, für nur ein Reifenprofil passenden Länge herstellt und nur für dieses eitle Profil verwenden kann. Von diesen bekannten (#reifereleinenten müssen dali"r für die verschiedenen Reifenprofil" jeweils größere Mengen hergestellt und auf Lager gehalten «-erden. Nach der Erfindung sind dic Führungsstücke ver- einheitlicht, sie werden niit Stäben versc.hieden°r Länge zusammengesetzt und können für die ver- schiedensten Reifenbreiten als Greiferelemente ver- wendet werden. Dadurch wird u. a. auch die Lager- haltung sehr vereinfacht. Die Führungsstücke sind alle einander gleich, da- her kann jedes einzelne Führungsstück auf jedem Reifen und auf jeder Seite eines Reifens an be- liebiger Stelle verwendet werden. Im Ausführungs- beispiel der Fig. i bis 4 besteht jedes Führungs- stück 6 und 7 aus drei V-förmig gestalteten, nach außen ragenden Zacken 8, 9 und io (Fig. i und 4), die auf einem gemeinsamen Fuß i i sitzen, der in der Mitte einen nach innengelieiiden Ansatz 12 hat. an dem die Gliederketten 2 und 3 in üblicher Weise befestigt werden. Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungs- form der Greiferelemente. bei denen auch wieder Querstäbe, und zwar ebenfalls drei bei jedem Ele- inent. z. I1. aus lZundcisen, verwrn(let werden. Diese @tül@. 13 sind hier aller (lern Profil des Reifens erit- sprcoliend gebogen, wodurch ein besonders gutes .\iiliegen (Iei- (rreifereleniente erreicht wird. L)ie seitlichen i.1 und > 5 kinnen lrei dieser Ausführungsform wieder die in Fig. 1 bis .4 gezeigte Gestalt aufweisen oder anders ge- staltet sein. `'Wesentlich ist, daß die Außenenden der Stäbe 13 wieder aus der dem Reifenprofil ent- sprechenden Einbiegung zurückgebogen sind und. wie Fig. 8 zeigt, an diesen Stellen. wo sie mit den seitlichen Führungsstücken verbunden sind, ge- wissermaßen Stolten 16 und 17 bilden, die ein festes Eingreifen der Greifer in den Erdboden und damit einen sicheren Halt gewährleisten. \Välire:nd die Führungsstücke der in Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsform Formstücke sein können, die z. B. aus Gußstahl bestehen, Nverden hei der der Fig. 7 und 8 zur Bildung der Greiferelemente nur Stäbe verwendet. Die drei Querstäbe 5 sind auch 'hier mit den seitlichen Führungsstücken verbunden, z. B. verschweißt. Diese bestehen je aus zwei U-förmig gebogenen Stäben 18 und iy, die wieder einen nach innen ragenden Ansatz 2o aufweisen, an denen die Glieder- ketten befestigt werden. Bei allen dargestellten Ausführungsformen haben die seitlichen Führungsstücke je drei Zacken und sind je drei Querstäbe bei jedem Grei,ferelement verwendet. Es können aber auch zwei Stäbe und Zacken oder auch mehr als drei Stäbe und Zacken an jedem Führungsstück vorhanden sein. Die darge- stellte Ausführungsform mit je drei Stäben und je drei Zacken an jedem Führungsstück ist jedoch be- vorzugt, da sie eine Reihe von Vorteilen, aufweist. Insbesondere wird durch die Erfindung der Tor- teil erreicht, daß ein selbsttätiges Verkippen der Querstäbe und der Führungsstücke durch eine beim Laufen über den Erdboden sich selbsttätig aus- lösende Kil)phewegung eintritt. Eine solche Kipp- bewegung wird sowohl beim Einlaufendes Reifens und jeder Greifereinrichtung in den Boden als auch beim Auslaufen aus dem Boden selbsttätig ausge- löst. Bei der bevorzugten Ausführungsform mit je drei Querstäben und je drei Zacken an jedem Füh- rungsstück einer Greifereinric!htung entsteht diese Kippbewegung dadurch, daß der mittlere Querstab fest gegen das Reifenprofil gezogen wird, während die vor und hinter ihm liegenden Querstäbe einen gewissen Abstand vom Reifen behalten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß infolge der Verkippung der einzelnen Greifer- elemente jeweils die größtmögliche Anzahl von ()uerstälien mit dein Boden im Eingriff sind. In particular, gripper devices are known in which rod-like bodies are attached between the two chains, which have V-shaped, ige engagement surfaces for firm engagement in the ground. The known gripper devices are quite cheap for certain tire profiles, can be used with success and have proven themselves many times in practice. Since, however, recently the tire treads or treads, ie the raised parts protruding outward from the rubber tires: straight or curved raised parts. not unl;.: tr;: c'htlich have become higher, it has been shown that the known gripper devices do not always adhere sufficiently firmly to these tire profiles and are taken away by them. The parts of the gripper devices that run across these tire profiles cannot always engage sufficiently into the spaces between the raised tire parts. On the other hand, they are sometimes pulled between these relatively high profiles and are canted in the process, so that the very desirable automatic cleaning of the gripper parts from adhering earth or the like cannot occur. It has also been found that there is a certain disadvantage in these known gripper devices. that the parts or bodies lying between the chains and gripping over the tire profiles must be specially manufactured and shaped for each tire size, so you can Different tire sizes different sizes of these Manufacture and assemble parts of the gripper devices Must hold stock. The invention overcomes all of these disadvantages. she gives in particular the possibility of the storage l: aging and generally the production of the griffin - r- to simplify egg. Furthermore, through the new design of the gripper devices the invention an automatically occurring tilting movement of the gripper elements achieved a automatic cleaning of the gripper devices anliaftendeni soil allows. The invention I> est-eht in it. that every griffin: # r- element consists of transverse bars, whose Ends each with a lateral guide piece hands are. This formation allows both a one-piece design of each gripper element as well as a multi-piece version, in which the lateral guide pieces for all tire sizes are uniform, while those to be binding cross bars only according to the tire wide, e.g. B. of bars or other profile iron, need to be cut off. According to the invention, any gripper element can preferably at least three cross bars. z. B. IZtitid.eisenstäl> e. exhibit. those at their ends i = finite point or the like of a lateral guide are connected, the one protruding inwards- the approach to attaching the link chains having. So diesels belong to every gripper element Case except for the three across the tire treads running rods two lateral guide pieces that completely equal to each other. Preferably 'echo these Guide pieces or guide elements V-shape. The invention also provides that the cross stalls can have any cross-sectional shape. the Cross bars can also be used with the side guide consist of one piece. At a special embodiment of the invention are the cross bars themselves to form .the lateral ones Used, which in this case, if the cross bars are round bars. also off Round bars, namely from parts of the cross bars, which are bent at the ends exist. Finally, according to the invention can be provided be, the cross bars the circumferential surfaces of the tire, ie the tire profiles. customize them and even put them in the depressions between the raised parts To intervene in all tire circumference. In the drawing are embodiments of Gripper devices according to the invention, for example wisely presented. Fig. I shows a tire with a first design management form of the gripper devices, namely in the lower half in side view, in the upper half in section; Fig. 2 is a cross section through the lower part one loaded, with a gripper device after Fig. I fitted tire; Fig.3 shows the upper part of an unloaded Tire with a gripper element lying on Mim according to Fig. 1 Fig. 4 shows on a larger scale; tah a C.reifci-- element in longitudinal section through (1: e St <il) "and d" .ii upper part of a tire; Fig. 5 shows a second Ausfiihrungsforin dci- Gripper elements; Fig. 6 shows part of a tire with the elements elements according to Fig.; 7 and 8 shows a view from the side and from above onto a lying on a tire Greiferel, ement in a third embodiment shape. In Fig. I to .4 with t the tire 1> ez "ichnet, 2 and 3 are the link chains, the ones in common Way, embrace the tire on both sides and which is tensioned by also known springs 4 g "- hold and firmly pull @@ - ground over the tire. Chains 2 and 3 are also better known Way with the right across the circumference of the tire the gripper elements @erliunden and hold this; stuck on the tire. Every gripper element is named after this guide form of three rods 5, dic duci- over the Tires run and with the guide pieces 6 and 7 are connected, preferably @@ - eise% -erscliNN-eiß. One of these guide pieces "lies on one side" of the tire. The Otierstäl>e; kiini: "n helMüg l; e- be designed, especially any () cut to have. In this: \ usfiiliruligslieisliiel are round Rods of circular cut-out shown preferred «-erden. since they are made of round iron bars in the for a l> estimnites IZeifenl> rofil henöti, gt ° n Can cut lengths easily and quickly. Tue " Bar lengths depend on the size of the tire. There is a particular advantage of the structure: Gripper element made of animal stalks and lateral Guide pieces that the elements do not, as it is with known gripper elements was the case, from one Piece consist, -that one in a certain, for only produces a tire profile of the right length and can only use for this vain profile. from these well-known (#reifereleinenten must dali "r for the different tire profile "each larger Quantities produced and kept in stock. According to the invention, the guide pieces are uniform, they are not differentiated with bars Length and can be used for different tire widths as gripper elements be turned. As a result, among other things, the warehouse attitude very simplified. The guide pieces are all the same, so that every single guide piece can be put on every Tires and on each side of a tire dear place to be used. In execution Example of Fig. i to 4 consists of each guide pieces 6 and 7 made up of three V-shaped designs, according to outwardly protruding prongs 8, 9 and io (Fig. i and 4), who sit on a common foot ii, which is in the middle has an inwardly gelieiiden approach 12. on which the link chains 2 and 3 in the usual way be attached. Fig. 5 and 6 show a second embodiment shape of the gripper elements. with them again Cross bars, also three for each element inent. z. I1. from lZundcisen, bewrn (let be. This @ tül @. 13 are here all (learn the profile of the tire sprcoliend bent, making a particularly good . L) ie lateral i.1 and> 5 chins In this embodiment again the one in FIG. 1 to .4 have the shape shown or otherwise be designed. It is essential that the outer ends of the Rods 13 again from the tire tread speaking inflection are bent back and. as Fig. 8 shows, at these points. where they with the lateral guide pieces are connected, to a certain extent Stolten 16 and 17 form a solid Engaging the gripper in the ground and thus ensure a secure hold. \ Välire: nd the guide pieces of the in Fig. I to 4 illustrated embodiment be fittings can that z. B. made of cast steel, Nverden hot the 7 and 8 for formation the gripper elements only use rods. The three Cross bars 5 are also 'here with the lateral ones Guide pieces connected, z. B. welded. These each consist of two U-shaped curved ones Rods 18 and iy, which again point inwards have protruding approach 2o, where the articulated chains are attached. Have in all illustrated embodiments the lateral guide pieces each have three prongs and there are three cross bars on each gripper element used. But it can also have two rods and Spikes or more than three bars and spikes be present on each guide piece. The presented presented embodiment with three rods each and each three prongs on each guide piece is, however, preferred because it has a number of advantages. In particular, the invention of the gate part achieved that an automatic tilting of the Cross bars and the guide pieces by a while Run across the ground automatically loosening kil) phewegung occurs. Such a tilting movement is both when the tire is running in and every gripper device in the ground as well automatically exits when leaking out of the ground solves. In the preferred embodiment with each three cross bars and three prongs on each guide This is a part of a gripper device Tilting movement in that the middle cross bar is pulled firmly against the tire tread while the cross bars in front of and behind him unite keep a certain distance from the tire. Another advantage of the invention is that due to the tilting of the individual gripper elements each have the largest possible number of () uerstälien are in engagement with your soil.

Claims (1)

TPn-rcv@ @ vcnnrriir..
t. Greifereinrichtung für gumniil>ereift: Zug- niaschinen mit quer über den Reifenumfang ver- laufenden Greiferelementen, die durch von Federn gespannte Gliederketten fest gegen den Reifen gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greiferelement aus quer liegenden Stäben (@) besteht, deren Enden mit je einem seitlichen Führungsstück (i i) verbunden sind. 2. Greifereinrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß jedes Greiferelem"ent mindestens drei Querstäbe, z. B. Rundeisen- stäbe (5), aufweist, die an ihren Enden je mit einem Zacken (8 bis io) o. dgl. eines seitlichen Führungsstücks (6,7) verbunden sind, das einen nach innen ragenden Ansatz (12) zum Be- festigen der Gliederketten (2, 3) aufweist. 3. Greifereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Füh- rungselemente je V-Form 'haben. q. Greifereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Querstäbe (5. 13) beliebige Querschnittformen hallen können. 5. Greifereinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe mit den seitlichen Führungsstücken aus einem Stück bestehen. 6. Greifereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe zur Bildung der seitlichen Führungsstücke benutzt sind. 7. Greifereinrichtung nach Anspruch t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe den Umfangflächen des Reifens, d'. h. den Reifen- profilen, angepaßt sind und daß sie gegebenen- falls sogar in die Vertiefungen der Reifenprofile eingreifen.
TPn-rcv @ @ vcnnrriir ..
t. Gripper device for gumniil> matured: pulling riveting machines with across the circumference of the tire running gripper elements, which by Spring-tensioned link chains firmly against the Tires are drawn, characterized that each gripper element from transverse Rods (@), the ends of which each have one lateral guide piece (ii) are connected. 2. Gripper device according to claim i, there- characterized in that each gripper element "ent at least three cross bars, e.g. B. round bar rods (5), each with at their ends a point (8 to io) or the like. A lateral Guide piece (6,7) are connected, the one inwardly protruding approach (12) for loading consolidate the link chains (2, 3). 3. Gripper device according to claim i and 2, characterized in that the lateral guide have guiding elements per V-shape. q. Gripper device according to claims i to 3, characterized by the cross bars (5. 13) reverberate any cross-sectional shapes can. 5. Gripper device according to claim i to 4, characterized in that the cross bars with the lateral guide pieces from one piece exist. 6. gripper device according to claim i to 5, characterized in that the cross bars for Formation of the lateral guide pieces used are. 7. gripper device according to claim t to 6, characterized in that the cross bars the Circumferential surfaces of the tire, d '. H. the tire profiles, are adapted and that they are given if even in the depressions of the tire treads intervention.
DEP33194A 1949-02-04 1949-02-04 Gripper device for rubber-tired tractors Expired DE828350C (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33194A DE828350C (en) 1949-02-04 1949-02-04 Gripper device for rubber-tired tractors

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP33194A DE828350C (en) 1949-02-04 1949-02-04 Gripper device for rubber-tired tractors
GB1468149A GB660495A (en) 1949-06-01 1949-06-01 Anti-slip device for rubber-tyred tractors and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828350C true DE828350C (en) 1952-01-17

Family

ID=25990276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP33194A Expired DE828350C (en) 1949-02-04 1949-02-04 Gripper device for rubber-tired tractors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE828350C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289446B (en) * 1961-03-22 1969-02-13 Rud Ketten Rieger & Dietz Plate chain

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289446B (en) * 1961-03-22 1969-02-13 Rud Ketten Rieger & Dietz Plate chain

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH665108A5 (en) DEVICE FOR HOLDING AND STORING OBJECTS.
DE1939856A1 (en) Clamp for fastening a shaft end inside a knob cavity
CH633344A5 (en) FIXING THE SLATS OF A SLATER BLINDS TO A FLEXIBLE SUPPORTING ELEMENT.
EP0714334B1 (en) Chuck and associated tool
DE828350C (en) Gripper device for rubber-tired tractors
DE830449C (en) Double-pronged shortening claw for chains
DE2344770A1 (en) FRAME FOR LOUNGE FURNITURE
DE1755529B2 (en) CONNECTING LINK FOR TIRE CHAINS
EP3272560B1 (en) Tire chain with 45 ° chain strand
AT264178B (en) Harrow beam
DE4107912A1 (en) CARRYING BASKET
EP0636392B1 (en) Braking arm of a ski brake
WO2021028354A1 (en) Locking pin
DE102016218168A1 (en) Tire chain with 45 ° chain strand
DE10256707B4 (en) Support member for use in a tire chain
DE2547111C3 (en) Rake or a similar handheld device
EP3023272B1 (en) Chain link with spike and three part piece and wheel chain with the same
AT13371U1 (en) binder element
DE2647753A1 (en) Pin for attaching label with head, wire and crossbar sections - has head edges sloping away from crossbar forming V=shaped or U=shaped profile
AT354796B (en) DEVICE FOR ATTACHING WIRE TO CONCRETE Piles
DEP0033194DA (en) Gripper device for rubber-tired tractors
DE102019113690A1 (en) Clamping device for a transparency and holding device for such a clamping device
DE1885735U (en) SLEEVE-SHAPED ROPE CLAMP MADE OF METAL.
DE1505188A1 (en) Hook chains for wheels of vehicles
DE1963920U (en) CABINET, IN PARTICULAR TOOL CABINET.