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DE828118C - Bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betaetigende Schalteinrichtung - Google Patents

Bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betaetigende Schalteinrichtung

Info

Publication number
DE828118C
DE828118C DEP3562A DEP0003562A DE828118C DE 828118 C DE828118 C DE 828118C DE P3562 A DEP3562 A DE P3562A DE P0003562 A DEP0003562 A DE P0003562A DE 828118 C DE828118 C DE 828118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
shaft
pawl
attached
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3562A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Callsen
Friedrich Krauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEP3562A priority Critical patent/DE828118C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828118C publication Critical patent/DE828118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/12Switches operated by change of speed operated by reversal of direction of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betätigende Schalteinrichtung 1>ie Erfindung bezieht sich auf eine bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betätigende Schalteinrichtung, die beispielsweise als Polumschalter bei f-iclitmascliiiieii in Fahrzeugen mit wechselnder Fahrtrichtung verwendbar ist. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich vor den bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch aus, daß eine zur Betätigung des Schaltgliedes dienende und mit der Antriebswelle umlaufende Klinke nur kurzzeitig, und zwar nur zu Beginn eines Prehrichtungsweclisels mit dem Schaltglied in Eingriff kommen kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, claß eine mit der Welle verbundene und ein Schaltwerk betätigende Schaltklinke an einem an der Welle angebrachten Träger schwenkbar und entgegen einer Federkraft radial verschiebbar angebracht ist und infolge dieser Nibringungsart, sofern die Welle eine Anlaufbewegung in der Schalt- j richtung ausführt, dem Schaltglied eine Umschaltbewegung zu erteilen vermag. Nach deren Beendigung kann die Klinke radial ausweichend in eine solche Bereitschaftsstellung gelangen, daß sie erst nach einer Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle im entgegengesetzten Schaltsinn erneut auf das Schaltglied einzuwirken vermag. Da bei der Anordnung gemäß der Erfindung keine dauernd im Eingriff stehenden und daher der Abnutzung unterworfenen Teile vorhanden sind und da diese Schalteinrichtung nur aus wenigen leicht herzustellenden Teilen besteht, die trotz geringen Platzbedarfes doch ausreichend stark bemessen werden können, ist eine lange Lebensdauer der Schalteinrichtung gewährleistet.
  • M'eitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele bezieht. In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch das erste Ausfiihrungsl)eispiel, Abb. 2 einen Ouerschnitt nach Linie II-II der Abb. i und Abb. 3 einen durch ein Schaltschema ergänzten nuerschnitt nach Linie 111-III der Abb. i ; Abb. 4 zeigt die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung in Ausführung eines Umschaltvorganges; :'11>h.5 und6 zeigen zwei Stirnansichten einerweiteren Ausführungsform in zwei Arbeitsstellungen; Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-V11 in Abb. 6.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel ist an einer Welle 5 einer nicht gezeichneten Lichtmaschine ein scheibenförmiger Träger 6 angebracht, der einen Rand 7 besitzt. An diesem Rande ist radial verschiebbar ein stößelartiger Halter 8 angeordnet, an dem eine Schaltklinke 9 schwenkbar gelagert ist. In dem vom Rand? umgrenzten Raum ist auf einem die Welle 5 umgebenden Stutzen 12 eine mit Erhebungen ii versehene Schaltwalze io schwenkbar gelagert. Der Freiheitsgrad der Schwenkbewegung wird begrenzt durch zwei Anschläge i3 und i4, die ebenso wie auch der rohrförmige Stutzen 12 auf einer beispielsweise an einem Träger eines Wellenlagers festzulegenden Grundplatte 15 angebracht sind. Ein aus Isolierstoff bestehendes Ringsegment 16, an dem zwei Kontaktsegmente 17 und 18 angebracht sind, ist mit der Schaltwalze io verbunden. Den Kontaktsegmenten, von denen das eine über die `Ven(lepolwicklung P (Abb. 3) mit dem Pluspol, (las andere finit dem Minuspol der Lichtmaschine L verbunden ist, sind zwei isoliert an der Grundplatte 15 befestigte Kontaktfedern 2o und 21 zugeordnet, an die die mit den Zeichen + und - bezeichneten Verbraucherleitungen angeschlossen sind. Selbstverständlich können im Bedarfsfalle auch die als biegsame Leitungen angedeuteten Verbindungen zur Lichtmaschine L bzw. zur Wendepolwicklung P durch Kontaktfedern Hergestellt werden. Der stöß; lartige Halter 6 der Schaltklinke 9 ist mit einer ain Rande 7 befestigten Blattfeder i9 belastet. Eine nach einwärts gerichtete Erhebung 22 des Randes 7 dient zum Ausgleich der Massen der Teile 8, 9 und i9.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels ist folgende: Wenn sich bei linkssinnigem Anlauf der Welle 5 die Klinke g dem Scheitelpunkt ihrer Kreisbahn nähert, kommt sie unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes mit einer der Erhebungen i i der Schaltwalze io in Eingriff. Im Verlauf der hierdurch bewirkten Schwenkbewegung dieser Walze kommt die ursprünglich (Abb. 2) mit dem Kontaktsegment 17 leitend verbundene Kontaktfeder 20 mit dem Segment 18 (A11. 4) in Verbindung, während die vorher (Abb. 2) mit diesem Segment verbundene Kontaktfeder 21 nunmehr am Segment 17 anliegt (Abb. 4). Wenn diese Schaltbewegung durch den Anschlag 13 beendet wird, gelangt die Schaltklinke, wie aus Abb. 4 hervorgeht, zunächst in eine radiale Richtung, wobei der stößelartige Halter 8 entgegen der Wirkung der Feder i9 radial verschoben wird, und wird schließlich in die strichpunktiert eingezeichnete Lage verschwenkt, in der so lange kein eine Schaltbewegung auslösender Eingriff zu Stande kommen kann, als kein Drehrichtungswechsel erfolgt. Vielmehr wird infolge der beim Anwachsen der Drehgeschwindigkeit zunehmenden Fliehkraft die Klinke 9 in Richtung des Pfeiles a so weit ausgeschwenkt, (laß nach einer kurzen Anlaufzeit überhaupt keine ein Geräusch verursachende Berührung mehr zwischen der Klinke und der Schaltwalze io eintreten kann.
  • Erst wenn nach einem Stillstand die Welle in der entgegengesetzten Richtung atil'iuft, kann die Schaltklinke wieder mit der `Falze io in Eingriff kommen und diese Walze finit den aii ihr angebrachten Kontaktsegmenten 17 und 18 wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage bewegen. `Penn das Isolierstoffsegment 16 den Anschlag 1 4 erreicht hat, wird die Schaltklinke 9 in der vorstehend beschriebenen Weise wieder in die in Abb. 2 (largestellte Bereitscliaftsstelluiig ausgeschwenkt.
  • Sofern die Einrichtung nur in d:r in der Zeichnung dargestellten Lage verwendet werden würde, könnte auch an Stelle der über den gesamten Kreisumfang sich erstreckenden Walze io ein mit nur einigen Erhebungen i i versehenes Schaltsegment dienen. Die Schaltwalze bietet jedoch die Möglichkeit, eine mit einer derartigen 1?inrichtung ausgestattete Lichtmaschine in jeder beliebigen Winkellage gegenüber der annähernd waagerecht anzuordnenden ?Mittelachse zu befestigen. Der Abstand je zweier benachbarter Erliehungen i i muß so groß bemessen werden, (laß die unter der Einwirkung der Feder i9 stehende Klinke 9 beim Schwenkvorgang das Schaltglied io nicht wieder in Richtung auf die vorher verlassene :\usgangslage zurückbewegen kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Abb.5 bis 7 unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen dadurch, daß die Klinke 9 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 29 längs verschiebbar in einem hülsenartig gestalteten Halter 28 angeordnet ist, der um einen Zapfen 30 leicht schwenkbar an der mit der Welle 5 verbun(leneii '-\Iitnehmerscheibe6 angebracht ist. Ein in der Scheibe 6 angebrachter ringsegmentförmiger Schlitz 26, in den ein in der Hülsenwand eingesetzter Zapfen 27 hineinragt, begrenzt die Schwenkbe«-egung dieser Hiilse. Das gleiche könnte im Bedarfsfalle durch zwei beiderseits der Hülse 28 an der Scheibe 6 angebrachte Anschläge bewirkt werden. Die mit einem zylindrischen Ansatz in den Iliilseuliolilrauin hineinragende Klinke g ist gegen Verdrehen gesichert durch einen Zapfen 31, (ler in einen in der Hülsenwand angebrachten Liiiigsschlitz 32 hineinragt. Ein mit einem Anschlag 34 versebener Bolzen 33, der an der Klinke 9 angebracht ist und den Boden der Hülse 28 durchdringt, begünstigt die sichere Führung der Klinke o und begrenzt deren Längsverschiebbarkeit auf (las erforderliche Maß. Das scheibenförmig gestaltete und ain Rande niit zwei Erhebungen ii versehene Schaltglied io ist mittels eines Schwenkzapfens 35 in cinem als Ummantelung der Schalteinrichtung ausgebildeten Tragteil 36 gelagert. An diesem Tragteil ist auch ein Zapfen 37 angebracht, der in einen bogenförmigen Randausschnitt des Schaltgliedes io hineinragt. Jeweils eine der,beiden Flanken 38 oder 39 dieses Ausschnittes kommt nach Beendigung einer Schaltbewegung an dem fest angeordneten Zapfen 37 zur Anlage und löst dadurch die Schwenkbewegung der Klinke 9 aus. Die von der dargestellten Einrichtung zu betätigenden Schaltmittel, Kontakte o. dgl. können entweder innerhalb oder auch außerhalb der Uminantelui1g 36 angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist sinngemäß die gleiche wie die der ersten Ausführungform. In Abb. 5 ist das Schaltglied io in der Stellung gezeichnet, die es bei einer vorangegangenen linkssinnigen Anlaufbewegung erreicht hatte: Die Flanke des Ausschnittes am unteren Scheibenrand liegt am Zapfen 37 an. Bei rechtssinnigem Anlauf der Welle 5 fällt die Klinke infolge der pendelnden Anbringung der 13iilse 28 auf den Scheitelteil des Schaltscheihenrandes und erfaßt eine der dort befindlichen Erhebungen t i. Die Schaltscheibe io muß daher der weiteren Anlaufbewegung so lange folgen, bis die Flanke 39 den Zapfen 37 erreicht hat (Abb. 6) ; dabei betätigt sie die Schalteinrichtung, z. B. eine nicht gezeichnete Kontakteinrichtung. Nunmehr wird die Klinke entgegen der Kraft der Feder 29 so weit in die Hülse 28 hineingeschoben, daß diese Hülse im Verlaufe einer weiteren geringen Teildrehung der Scheibe 6 eine Schwenkbewegung um den Zapfen 3o ausführen kann. Sie gelangt dabei zunächst in die in Abb. 6 strichpunktiert dargestellte Lage 9a; damit befindet sie sich in einer solchen Stellung gegenüber der Schaltscheibe to, claß eine weitere Schaltbewegung erst nach einer Drehrichtungsänderung erfolgen kann.
  • Bei zunehmender lkschleunigung in der bezeichneten Drehrichtung wird die Klinke 9 durch die Fliehkraft vollständig aus dem Bereich des Schaltgliedes io entfernt. Sie gelangt dabei in die Stellung 9b. Bei Drehrichtungsumkehr wird das Schaltglied io wieder in die in Abb. 5 dargestellte Lage zurückbewegt und die Klinke 9 wieder zurückgeschwenkt.
  • Der in Gestalt einer Scheibe 6 dargestellte Mittiehmer kann selbstverständlich auch als vorzugsweise doppelarmiger Träger ausgebildet sein. Die beim Übergang in die Lage 9a sich entspannende Feder 29 überträgt auf die Schaltscheibe io ein geringes Reibungsmoment. Damit dieses Moment die Schalteinrichtung nicht zurückzustellen vermag, können Rasten an sich bekannter Art an dieser Schalteinrichtung angebracht werden. Zweckmäßigerweise können die in Verbindung mit dem ersten Ausfiihruiigsbeispiel dargestellten Kontakte als Rastglieder ausgestaltet werden.
  • Selbstverständlich kann das Schaltglied io im Bedarfsfalle auch wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf einer die Welle 5 umgebenden Hülse 12 (vgl. Abb. 1 bis 4) schwenkbar gelagert sein. -Um auch bei sehr schnellen Anlaufbewegungen ein sicheres Umschalten zu gewährleisten, kann es sich empfehlen, bei den beiden dargestellten Ausführungsforinen an Stelle des Gegengewichtes 22 eine zweite Schaltklinke anzuordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betätigende Schalteinrichtung mit einer mit der Welle verbundenen und ein Schaltglied betätigenden Schaltklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (9) an einem an der Welle (5) angebrachten Träger (6, 7) schwenkbar und entgegen einer Federkraft längs verschiebbar angebracht ist und infolge dieser Anbringungsart, sofern die Welle eine AnlaufbeNvegung in der Schaltrichtung ausführt, dem Schaltglied (io, 16) eine Umschaltbewegung zu erteilen vermag, nach deren Beendigung die Blinke ausweichen und in eine solche Bereitschaftsstellung gelangen kann, daß sie erst nach einer Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle im entgegengesetzten Schaltsinne erneut auf das Schaltglied (i o, 16) einzuwirken vermag.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zwischen zwei Endstellungen für sich schwenkbar gelagertes Schaltglied (io) mit mindestens einer Erhebung (i i), an der die Schaltklinke (9) zur Ausführung der Schaltbewegungen einrasten und an der sie sich nach Beendigung einer solchen Schaltbewegung beim Übergang in ihre Ausklinklage abstützen kann.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (io) auf einem die Welle (5) umgebenden Rohrstutzen (12) drehbar gelagert ist.
  4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (9) schwenkbar an einem Halter (81 angebracht ist, der an dem an der Welle (5) befestigten Träger (6, 7) längs verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (9) mit ihrem Halter (8) und die auf diesen Halter einwirkende Feder (i9) an dem das Schaltglied (io) umgebenden Rande (7) eines am Ende der Welle (5) befestigten scheibenförmigen Trägers (6) angebracht sind.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (9) entgegen einer Federkraft längs verschiebbar an einem vorzugsweise hülsenförmig gestalteten Halter (28) angeordnet ist, der an einem mit der Welle (5) umlaufenden Mitriehmer (6) schwenkbar angebracht ist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der Schaltklinke (9) durch Anschläge (26, 27) begrenzt ist.
DEP3562A 1948-10-02 1948-10-02 Bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betaetigende Schalteinrichtung Expired DE828118C (de)

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Publications (1)

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DEP3562A Expired DE828118C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Bei Drehrichtungsumkehr einer Welle zu betaetigende Schalteinrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500680A1 (fr) * 1981-02-23 1982-08-27 Cibie Projecteurs Dispositif limiteur de course associe a un moteur electrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2500680A1 (fr) * 1981-02-23 1982-08-27 Cibie Projecteurs Dispositif limiteur de course associe a un moteur electrique

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