DE828049C - Schleppvorrichtung zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schleppvorrichtung zum Befoerdern von KraftfahrzeugenInfo
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- DE828049C DE828049C DEB10077A DEB0010077A DE828049C DE 828049 C DE828049 C DE 828049C DE B10077 A DEB10077 A DE B10077A DE B0010077 A DEB0010077 A DE B0010077A DE 828049 C DE828049 C DE 828049C
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- B60P3/12—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
- B60P3/122—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting the whole vehicle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- Schleppvorrichtung zum Befördern von Kraftfahrzeugen Lm Patent 823 245 wurde eine Schleppvorrichtung zum Befördern von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, Wie Personenwagen, beschrieben, die aus einem auf zwei Rädern laufenden Schlepprahmen besteht, der mit Aufnahmeeinrichtungen für das zu befördernde Fahrzeug versehen ist. Die Aufnahmeeinrichtungen und/oder der Schlepprahmen konnten in der Länge und/oder der Breite verstellt werden. Zwei der Räder des zu befördernden Fahrzeugs faßten in die Aufnahmeeinrichtungen, während die anderen auf dem Erdbaden standen, so daB nur ein Teil des Gewichtes des zu befördernden Fahrzeugs vom Schlepprahmen aufgenommen wurde.
- Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine solche Schleppvorrichtung, d-ie aus einem Schlepprahmen besteht, der Aufnahmeeinrichtungen für die Vorder- oder .die Hinterräder des zu befördernden Fahrzeugs trägt. Während nach dem Hauptpatent der Schlepprahmen nur an dem zu befördernden .Fahrzeug festgelegt war, wird die Schleppvorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das zu befördernde Fahrzeug voll vom Schlepprahmen getragen wird, wobei ein wesentlicher Teil des Gesamtgewichtes des aufgeladenen Fahrzeugs auf dem vorderen Teil des Schlepprahmens ruht. Sämtliche Räder des zu befördernden Fahrzeugs stehen dann nicht mehr mit dem Erdboden in Verbindung, wenn der entsprechende Schlepprahmen mit dein vor ihm laufenden bzw. dem Zugfahrzeug kraftschlüssig verbunden ist.
- Die Länge derartiger Schleppzüge ist durch gesetzliche Bestimmungen festgelegt. Um solche Einrichtungen wirtschaftlicher zu gestalten, kommt es also darauf an, möglichst iviele Fahrzeuge mit einem solchen Schleppzug zu befördern. Es wird daher weiterhin vorgeschlagen, jedes zu befördernde Fahrzeug auf dem entsprechenden Schlepprahmen so anzuordnen, daß dieses gegenüber dem waagerechten Erdboden geneigt auf dem Schlepprahmen sitzt. Dadurch stehen z. B. die an dem zu befördernden Fahrzeug angebrachten vorderen und hinteren Teile, wie z. B. die Stoßstangen, nicht mehr in gleicher Höhe. Die hinteren Teile des auf einem voranlaufenden Schlepprahmen festgelegten Fahrzeugs liegen dann tiefer als die ivorderen Teile des auf dem nachfolgenden Schlepprahmen angeordneten Fahrzeugs. Auf diese Weise läßt sich mindestens ein weiteres Fahrzeug im .Schleppzug befördern, jetzt also z. B. fünf Fahrzeuge an Stelle von vier Fahrzeugen bei einer Anordnung nach. dem Hauptpatent. Die Neigung des Einzelfahrzeugs kann man z. B. dadurch erzielen, daß man die Aufnahmevorrichtung des Schlepprahmens z. B. für die Hinterräder des zu befördernden Fahrzeugs möglichst tief legt, während z. B. die Vorderräder nur wenig höher liegen als die Hinterräder, oder z. B. das Vorderteil des Fahrzeugs beispielsweise durch eine Hubvorrichtung angehoben w:ird. Hubvorrichtungen, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind bekannt. Man wird zweckmäßigerweise eine solche benutzen, die es gestattet, z. B. das Vorderteil des zu befördernden Fahrzeugs durch Senken eines entsprechenden Hebels in die entsprechende Höhe zu bringen.
- Um das Auffahren des Fahrzeugs auf die Schleppvorrichtung zu erleichtern, werden neben dem Schlepprahmen zwei Laufschienen angeordnet und diese an der Auflaufstelle vorzugsweise .mit schwenk- und festlesbaren Auflaufflächen versehen, die man, nachdem z. B. die Hinterräder in der wannenartigen Aufnahmevorrichtung ruhen, hochklappt und in geeigneter Weise in dieser Lage sichert.
- Das vordere Teil des Schlepprahmens wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Kupplung, die mit einem entsprechenden Kupplungsteil des voranlaufenden Schlepprahmens bzw. Zugfahrzeugs,in Verbindung gebracht wird, vom Erdboden noch genügend weit entfernt ist, wenn sich der Schlepprahmen ,im aufnahmebereiten Zustand befindet. Ist die Schleppvorrichtung mit einem Fahrzeug beladen, so wird sich das vordere Teil von selbst gegen die Unterseite des zu befördernden Fahrzeugs legen oder noch am Boden .verharren, wenn man das Fahrzeug mit Hilfe der Hubvorrichtung um eine gewisse Höhe nach oben gedrückt hat.
- Um ein Beschädigen des zu befördernden Fahrzeugs zu vermeiden, kann man auf dem Schlepprahmen oder auf der Oberseite der Hubvorrichtung ein oder mehrere elastische oder federnde Glieder vorsehen, die das schlagartige Anschlagen des vorderen Schlepprahmenteiles am Boden des Fahrzeugs verhindern.
- Nun schiebt man das Kupnlunesteil des voranlaufenden, noch unbeladenen Schlepprahmens in das Kupplungsteil des nachfolgenden Schlepprahmens ein drückt das vordere Teil des voranlaufenden Schlepprahmens nach unten und verhindert das Zurückkippen des Schlepprahmens z. B. durch Unterschieben eines Stützbockes oder Ausklappen einer Stütze, vorzugsweise in der Nähe des Kupplungsteiles des voranlaufenden Fahrzeugs. Nun wird auch dieser Schlepprahmen beladen und schließlich das Zugfahrzeug mit dem .vordersten Schlepprahmen kraftschlüssig verbunden.
- An Hand der Zeichnungen wird der Erfindungsgedanke erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schleppvorrichtung mit aufgefahrenem Fahrzeug, Fig.2 eine Draufsicht auf den Schlepprahmen mit gestrichelt eingezeichneten Stoßstangen des zu befördernden Fahrzeugs, Fig.3 zwei kraftschlüssig verbundene Schlepprahmen mit auf ihnen angeordneten Fahrzeugen. Die Schleppvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Schlepprahmen i, an dem zu beiden Seiten Laufschienen 2 und 3, z. B. mit Hilfe von Kragarmen4und5, befestigt sind. An dein hinteren Ende 6 befindet sich ein Kupplungsteil 7 einer an sich bekannten Anhängerkupplung, ,während am vorderen Ende 8 das entsprechende Kupplungsteil 9 angeordnet ist. Der Schlepprahmen i ruht auf den Rädern io, die mit dem Schlepprahmen z. B. durch Schwinghebel i i verbunden sind. In der Nähe oder Laufräder io sind die Laufschienen und 3 .muldenförmig so ausgebildet, daß sich je eine Wanne 12 bzw. 13 ergibt. An dem anderen Ende sind die Laufschienen 2 und 3 mit Auflaufflächen i4 und 15 versehen, die z. B. an den Stellen 16, 17 ,drehbar gelagert und in geeigneter Weise im hochgeklappten Zustande gesichert sind. Will man eine Schleppvorrichtung mit einem Fahrzeug beladen, so sichert inan .den Schlepprahmen gegenüber dem Erdboden, z. B. durch nicht dargestellte Klötze, die man hinter die Laufräder io legt, und rollt dann das zu befördernde Fahrzeug 18 auf die Laufschienen hinauf, bis die Hinterräder i9 in die Wannen 12, 13 eingreifen. Die Vorderräder stehen dann noch auf dem Erdboden. Normalerweise sitzt dann das Vorderteil 8 des Schlepprahmens ebenfalls noch auf dem Erdboden auf oder legt sich gegen .den Boden des ,Fahrzeugs. F aßt man nun mit dem Kupplungsteil 2o des vorlaufenden Schlepprahmens 21 von unten in das Kupplungsteil 9 und drückt den vorderen Schlepprahmen herunter, bis sein vorderes Ende den Erdboden berührt, so wird der Schlepprahmen i angehoben. Um das Zurückkippen zu verhindern, wird die Stütze 22 heruntergeklappt. Der Schlepprahmen 21 kann nun mit dem nächsten Fahrzeug beladen werden.
- Reicht die Neigung des zu befördernden Fahrzeugs nicht aus, um die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung zu erzielen, wird empfohlen, am vorderen Ende jedes Schlepprahmens eine Hubvorrichtung 23 so anzuordnen, daß ihre Haltearme 24 bzw. die Plattform 25 sich an entsprechenden Teilen des zu befördernden Fahrzeugs abstützen. Ist auch der vorderste Schlepprahmen beladen, so wird dieser mit dem Zugfahrzeug in entsprechender Weise verbunden. Fährt das Zugfahrzeug an, so klappen selbsttätig alle Stützböcke 22 nach hinten hoch, weil sie z. B. durch eine Feder in diese Lage gezogen werden.
- Sollen die Schlepprahmen entladen werden, löst man die Kupplung des vordersten Schlepprahmens vom Zugfahrzeug, klappt den am vordersten Fahrzeug vorgesehenen Stützbock 22 herunter, rollt das auf den ersten Schlepprahmen aufgeladene Fahrzeug z. B. mit eigener Kraft von diesem herunter, entfernt die Stütze und läBt den vordersten Schlepprahmen langsam nach hinten umkippen, bis sein hinteres Kupplungsteil von dem Kupplungsteil des nachfolgenden Schlepprahmens gelöst werden kann, und zieht den .vordersten Schlepprahmen weg. In gleicher `'eise entlädt man alle anderen nachfolgenden Schlepprahmen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schleppvorrichtung zum Befördern von Kraftfahrzeugen o.,dgl. nach Patent 823245, dadurch gekennzeichnet, daß der mit in der Nähe der Achse der Schleppvorrichtung angeordneten Aufnahmevorrichtungen (12, 13) für die Vorder- oder Hinterräder (i9) des zu befördernden Fahrzeugs versehene Schlepprahmen (i) derart m-it dem vor ihm laufenden Schlepprahmen (21) oder Vorderfahrzeug gekuppelt ist, daß die gesamte Last des zu befördernden Fahrzeugs (18) auf dem Schlepprahmen (i) ruht, wenn die Schlepprahmen bzw. Fahrzeuge kraftschlüssig miteinander in Verbindung stehen.
- 2. Schleppvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Schlepprahmen (1, 21) bzw. seine Aufnahmevorrichtungen (12, 13) derart ausgebildet sind, daB das zu befördernde Fahrzeug gegenüber dem waagerechten Erdboden geneigt eist.
- 3. Schleppvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für die Vorder- oder Hinterräder als Wanne (12, 13) ausgebildet ist, deren tiefster Punkt vorzugsweise unterhalb der Radachseder Schleppvorrichtung liegt.
- 4. Schleppvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlepprahmen, vorzugsweise in der Nähe der vorderen Kupplung, eine Hubvorrichtung (23) vorgesehen ist.
- 5. Schleppvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich des Schlepprahmens angeordnete, mit einer Mulde versehene Laufschienenpaar mit (2, 3) schwenk- und festlegbaren Auflaufflächen (14, 15) versehen ist.
- 6. Schleppvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schlepprahmen in oder Nähe der Kupplungsstelle für das nachfolgende .Fahrzeug ein Stützbock oder Stützständer (22) vorzugsweise klappbar angeordnet ist.
- 7. Schleppvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil jedes Schlepprahmens federnde Glieder sitzen, die das Anschlagen des Vorderteiles am Boden oder an Teilen des zu befördernden Fahrzeugs verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB10077A DE828049C (de) | 1950-07-04 | 1950-09-23 | Schleppvorrichtung zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB7906A DE823245C (de) | 1950-07-04 | 1950-07-04 | Schleppvorrichtung, insbesondere zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen |
DEB10077A DE828049C (de) | 1950-07-04 | 1950-09-23 | Schleppvorrichtung zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE828049C true DE828049C (de) | 1952-01-14 |
Family
ID=25964872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB10077A Expired DE828049C (de) | 1950-07-04 | 1950-09-23 | Schleppvorrichtung zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE828049C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008127B (de) * | 1955-03-28 | 1957-05-09 | Ruhrstahl Ag | Strassenfahrzeug mit geringer Rahmenhoehe fuer den Transport von ganzen Flugzeugen |
US2849073A (en) * | 1956-05-14 | 1958-08-26 | Martin S Gaspardo | Tandem hitch for farm tractors |
-
1950
- 1950-09-23 DE DEB10077A patent/DE828049C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008127B (de) * | 1955-03-28 | 1957-05-09 | Ruhrstahl Ag | Strassenfahrzeug mit geringer Rahmenhoehe fuer den Transport von ganzen Flugzeugen |
US2849073A (en) * | 1956-05-14 | 1958-08-26 | Martin S Gaspardo | Tandem hitch for farm tractors |
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