DE827899C - Traeger fuer photographische Schichten fuer Farbphotographie - Google Patents
Traeger fuer photographische Schichten fuer FarbphotographieInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/795—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of macromolecular substances
- G03C1/7954—Polyesters
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Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1952
p 3692 IVa/57b B
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Träger für photographisdie Schichten, insbesondere
solchen für die Farbphotographie. Die Stoffe, welche bisher üblicherweise als biegsame Filmunterlage
für photographisches Material verwendet wurden, bestehen aus Cellulosenitrat oder Celluloseacetat
als Filmunterlage oder aus Papier als Grundstoff für photographische Abzüge und Vergrößerungen.
Cellulosenitrat ist in ausgedehntem Maße als Filmunterlage trotz seiner hohen Entflammbarkeit
und der sich daraus ergebenden Feuersgefahr benutzt worden. Obwohl bei gewissen Arten von
Filmen Celluloseacetat das Cellulosenitrat ersetzt hat, besitzt dieses Material gewisse schwerwiegende
Nachteile, so hat es beispielsweise eine verhältnismäßig geringe Wasserwiderstandsfähigkeit und besitzt
insbesondere bei geringen Temperaturen eine geringe Festigkeit und Biegsamkeit. Von Zeit zu
Zeit wurden andere Stoffe, beispielsweise Polyamide, als Filmunterlage vorgeschlagen, die an sich
nicht feuergefährlich sind, wie es bei Cellulosenitrat der Fall ist, jedoch hat es sich herausgestellt, daß
diese Stoffe andere Nachteile aufweisen und in der Tat hat deren Verwendung als Filmunterlage keine
wesentliche Einführung in die Praxis erlangt.
Ein anderer Nachteil, der bei der Verwendung von sowohl Cellulosenitrat als auch Celluloseacetat
als Filmunterlage auftritt ist der, daß diese beiden Stoffe chemisch nicht ausreichend stabil sind und
daß aus ihnen Spuren von Stickstoffsäuren und Essigsäure frei werden. Dies ist ein besonders
schwerwiegender Nachteil, wenn diese Stoffe als Filmunterlage für Farbfilme verwendet werden, da
diese frei werdenden Säurespuren die Empfindlichkeit der Emulsionsschichten in verschiedenem 35'
Maße beeinflussen und auch die Farbwiedergabe
des entwickelten Films, insbesondere wenn der entwickelte Film Azomethinfarbstoffe enthält, die
beispielsweise in dem Film durch die Wirkung von Farbentwicklern auf Farbbildner in einer oder
mehreren der lichtempfindlichen Emulsioiisschichten eines Mehrschichtenfilms gebildet werden.
Obwohl Papier in weitem Umfang als Unterlage für photographische Schwarzweißabzüge oder Vergrößerungen
verwendet worden ist, stellt dieses ίο trotzdem keine brauchbare Unterlage für Farbabzüge
dar, insofern nämlich, als eine besondere Behandlung des Papiers erforderlich wäre, um ein
Aufsaugen der wasserlöslichen Stoffe durch die j Papierunterlage zu verhindern.
>5 Es wurde nun gefunden, daß diese und andere
Xachteile überwunden werden können, wenn als Unterlage für photographische Schichten, welche
insbesondere für Farbphotographie verwendet werden, die aromatischen Polyester der noch zu he- \
schreibenden Art angewandt werden.
Die aromatischen Polyester, welche gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind die
hoch polymeren Ester, welche durch Erwärmen eines oder mehrerer Glykole der Reihen HO (CH2)
„OH zusammen mit Terephthalsäure oder mit einem
esterbildenden Derivat derselben erhalten werden, wobei in dieser Formel η eine ganze Zahl, größer
als i, jedoch nicht größer als io ist. Beispiele derartiger
hoch polymerer linearer Ester sind solche, die aus Terephthalsäure oder einem esterbildenden
Derivat derselben und Äthylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Hexamethylenglykol
und Decamethylenglykol erhalten werden und auch Mischpolymerisate, welche dadurch erhalten werden,
daß bis zu 30% der Terephthalsäure oder des esterbildenden Derivats derselben durch äquivalente
Mengen einer anderen Dicarbonsäure ersetzt werden, beispielsweise Adipin- und Sebacinsäure oder
esterbildende Derivate derselben. Gewünschtenfalls können Weichmachungsmittel hinzugefügt werden, ι
jedoch sind diese gewöhnlich nicht erforderlich. 1 I )ie so erhaltenen Polyester stellen hoch schmelzende,
schwer lösliche, farblose oder im wesentlichen farblose Stoffe dar. Von diesen Polyestern ist dem j
Polyäthylenglykolterephthalat der Vorzug zu geben wegen seiner leichten Zugänglichkeit und
wegen seines hohen Schmelzpunktes, der bei etwa
2400 liegt.
Das Herstellungsverfahren dieses Trägermaterials an sich bildet nicht den Gegenstand der
Erfindung.
Das erfindungsgemäße Trägermaterial kann dadurch hergestellt werden, daß Blätter oder Filme
des Polyesters gebildet werden, beispielsweise durch rasches Abkühlen der geschmolzenen
Polyester in der Form von dünnen Schichten, wie sie in der britischen Patentschrift 609797 be- j
schrieben sind, oder durch Verdampfen des Lösungsmittels von dünnen Schichten von Lösungen
der Polyester. :
Das Trägermaterial kann, durchsichtig sein, und | in diesem Fall ist es geeignet zur Verwendung als i
Negativ- oder Positivfilm, es kann aber auch mehr I oder weniger undurchsichtig sein, beispielsweise
durch Einverleibung eines \veißen Pigmentes, wie Titandioxyd, und in diesem Fall ist es zur Verwendung
von Farbabzügen oder Farbvergrößerungen geeignet. Das Trägermaterial, welches für
Abzüge brauchbar ist. kann auch dadurch hergestellt werden, daß der Polyester auf einen undurchsichtigen
Stoff, beispielsweise Papier, aufgebracht wird, oder indem eine oder mehrere Schichten von undurchsichtigem Material, beispielsweise
Papier, zwischen zwei oder mehr Schichten ί des Polyesters angebracht werden.
Bei der Herstellung von photographischem Material, die an sich nicht den Gegenstand der Erfindung
bildet, kann das aus dem Polyester bestehende Trägermaterial zunächst mit einer Grundschicht
versehen werden, d. h. mit einem Belag, der die Haftung der Emulsionsschichten auf dem Polyestergrundstoff
erleichtert. Eine zweckmäßige klebende Verbindung, welche in diesem Sinn als Grundschicht
verwendet wird, besteht aus Gelatine, einer Carbonsäure und einem Quellmittel für den Polyester.
Das Verfahren der Herstellung eines photographischen Materials, welches für die Farbphotographie
geeignet ist, besteht darin, daß das Polyesterträgermaterial mit einer derartigen klebenden
Schicht versehen wird. Als Carbonsäure kann beispielsweise Essigsäure verwendet werden, und als
Quellmittel für den Polyester wird beispielsweise ein Phenol- oder Naphthyläther oder ein anderer
Naphthylalkyläther angewandt. Diese Klebzusammensetzung kann auch Härtungsmittel enthalten,
beispielsweise Salze von Aluminium oder Chrom oder Aldehyde, antistatische Stoffe, beispielsweise
ionisierende Polymere, wie Polymethacrylate, und Desinfektionsmittel, beispielsweise
Phenol. Dieser Stoffzusammensetzung kanu gewünschtenfalls auch eine Lösung in einem oder
mehreren organischen Lösungsmitteln, beispielsweise Äthanol oder Aceton, von einem oder
mehreren linearen Polyestern hinzugefügt werden, welche aus Glykolen gebildet werden, beispielsweise
Äthylenglykol und Diäthylenglykol und Dicarbonsäuren, beispielsweise Terephthalsäure und
Adipinsäure.
Das mit der Klebstoffzusammensetzung versehene Polyesterträgermaterial kann gewünschtenfalls
getrocknet werden, um die Lösungsmittel zu entfernen, und die lichtempfindlichen Emulsionsschichten werden dann aufgebracht. Diese Schichten
können neben den lichtempfindlichen Farbstoffen einen oder mehrere Farbbildner, Stabilisierung»-
mittel, die Trübungsbildung verhindernde Mittel, antistatische Mittel. Härtungsmittel. Netzmittel
und Ausbreitungsmittel enthalten. Die Lichthofbildung verhindernde Schichten und Filterschichten
können auch auf eine oder beide Seiten des Trägermaterials aufgebracht werden.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Trägermaterial kann zur Herstellung von kinematographischen
Filmen verwendet werden, und gewünschtenfalls kann auf diesen durch ein beliebiges
bekanntes Verfahren eine Tonaufzeichnung auf-
gebracht werden. Die Belichtung, Behandlung, Verarbeitung und Aufwicklung des Films kann durch
die üblichen Verfahren erfolgen.
Infolge der Widerstandsfähigkeit der Polyester gegenüber organischen Lösungsmitteln ist es möglieh,
entsprechende Lösungsmittel verwenden zu können, um eine Schnelltrocknung durchzuführen.
Das photographische Trägermaterial gemäß der Erfindung ist den üblichen Trägermaterialien der
Farbphotographie, bei denen Cellulosenitrat- oder -acetat als Träger verwendet werden, überlegen
infolge der besseren chemischen Stabilität der Polyester, die relativen Empfindlichkeiten der
Emulsionsschichten werden nicht erheblich beeinträchtigt durch das Freiwerden von freien Säuren,
so daß der Farbausgleich des Films nicht gestört wird und die erhaltenen Farbbilder sind dauerhafter.
Es kommt noch hinzu, daß die Polyesterfilme eine überlegene optische Klarheit besitzen und infolge
ihrer überlegeneu Festigkeit ist es möglich, dünnere Filme als Träger zu verwenden, so daß
stärkere Emulsionsschichten angewandt werden können, wodurch größere Belichtungsspielräume
anwendbar sind.
Die photographischeii Trägermaterialien gemäß
der Erfindung sind auch den bisher bekannten farbphotographischen Materialien, bei denen bekannte
Träger verwendet werden, insofern überlegen, weil die Polyester eine bessere Wasserwiderstandsfähigkeit
aufweisen, darüber hinaus besitzen die farbphotographischen Trägermaterialien gemäß der Erfindung
eine verbesserte Maßstabilität, insbesondere hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber
den Behandlungsbädern, denn eine Veränderung der Abmessungen und der Gestalt der Filme kann
zu örtlichen Farbveränderungen führen, insbesondere wenn eine getrennte Behandlung der
Einzelschichten erfolgt.
Claims (3)
1. Träger für photographische Schichten für Farbphotographie, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aus einem Polymerisat von einem oder mehreren Glykolen der allgemeinen Formel
HO(C H2) „O H, in der η eine ganze Zahl größer
als i, aber nicht größer als 10, bedeutet, mit Terq>hthalsäure oder einem esterbildenden
Derivat derselben besteht.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite eine Klebschicht
vorgesehen ist, die aus Gelatine, einer Carbonsäure und einem Quellmittel für den Polyester
besteht.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er undurchsichtig ist.
2718 1.52
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DE1044756B (de) * | 1954-09-09 | 1958-11-27 | Hoechst Ag | Verfahren zur Veraenderung der Eigenschaften von geformten Gebilden aus hoch-polymeren Polymethylenterephthalaten |
DE1068008B (de) * | 1958-02-26 | 1959-10-29 | Kalk &. Co. Aktiengesellschaft, Wiesbaden-Biebrich | Verfahren zur Erhöhung des Haftvermögens von Flächengebilden aus Polyterephthalsäureglykolestern |
DE1126595B (de) * | 1954-06-12 | 1962-03-29 | Kalle Ag | Verbinden von Folien aus hochpolymerem Polymethylenterephthalat |
DE1226915B (de) * | 1955-10-29 | 1966-10-13 | Kalle Ag | Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von Schichten aus anderen Stoffen auf Folien aus hochmolekularen Polyalkylenterephthalaten |
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- 1948-09-15 GB GB2422748A patent/GB642505A/en not_active Expired
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- 1949-09-14 CH CH279650D patent/CH279650A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR994624A (fr) | 1951-11-20 |
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