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DE827309C - Verpackungsmaschine fuer Rasierklingen o. dgl. - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer Rasierklingen o. dgl.

Info

Publication number
DE827309C
DE827309C DER3051A DER0003051A DE827309C DE 827309 C DE827309 C DE 827309C DE R3051 A DER3051 A DE R3051A DE R0003051 A DER0003051 A DE R0003051A DE 827309 C DE827309 C DE 827309C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
blade
machine according
blades
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3051A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Arthur Gilbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE827309C publication Critical patent/DE827309C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/003Packaging other articles presenting special problems packaging of razor blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verpadtungsmasdine für Rasierklingen 0. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Rasierklingen oder ähnlichen Waren und insbesondere auf die Maschinenteile zum Fördern der Klingen zu den Verpackungsvorrichtungen der Maschine.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung werden die Klingen von einer Aufgabestelle aus durch ein schrittweise sich drehendes Leitglied transportiert, das zwei oder mehrere Förderglieder aufweist, von denen jedes eine Klinge an der Aufgabestelle durch Oberflächenberührung erfassen und zu den Verpackungsvorrichtungen bringen kann. Vorzugsweise ergreift jeweils ein Förderglied eine Klinge an der Aufgabestelle gerade dann,' wenn ein anderes Förderglied seine Klinge an die Verpackungsvorrichtung abliefert. Das Leitglied kann 3, 4, 6, 8 oder auch mehr Förderglieder aufweisen und so gebaut sein, daß sich zwischen der Aufgabestelle und den Verpackungsvorrichtungen eine oder mehrere Zwischenstellen befinden, in deren Bereich weitere Arbeiten beim Fördern der Klingen verrichtet werden. Zum Beispiel &ann eine Stelle vorgesehen sein, an der das Vorhandensein oder Fehlen einer Klinge durch eine Prüfvorrichtung festgestellt wird, die beim Fehlen einer Klinge auf einem Förderglied eine Anordnung betätigt, die die fehlerhafte Packung aus der Maschine entfernt Die auf dem Leitglied befindlichen Förderglieder können die Klingen durch Saugwirkung oder magnetisch aufnehmen. Ferner ist eine Vorrichtung vorhanden, die die Klingen vom Förderglied löst, wenn sie an die Verpackungsvorrichtung abgeliefert werden sollen. Das Ablösen der Klingen kann z. B. durch einen aus einer Düse austretenden Luftstrom erfolgen, der auf das Förderglied gerichtet ist, oder durch Abstreiffinger, die die Klinge in der richtigen Lage halten, wenn das Förderglied nach dem Abliefern der Klinge zurückläuft Die Aufgabestelle kann ein Magazin aufweisen, das einen Stapel von Klingen enthält. Die Klingen werden einzeln vom Boden des Magazins einer üblichen Führung zugeleitet, von der sie wiederum durch die Förderglieder aufgenommen werden.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist besonders zum Verpacken von Rasieiklingen brauchbar. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel für diese Anwendung, und zwar zeigt Fig. I einen Teil der Maschine im Grundriß, und zwar die Fördereinrichtung für die Klingen, Fig. 2 einen Teilschnitt der in Fig. I gezeichneten Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I der Fig. l und Fig. 3 einen Vorrichtungsteil im Schnitt in Richtung des Pfeiles 2 der Fig. 1.
  • Die Verpackungsmaschine ist mit einemTaschenrad II versehen, das eine Anzahl Taschen I2 etwa von der Größe einer Klinge 13 aufweist. Das Taschenrad II dreht sich nur schrittweise, und zwar so, daß jede Tasche zu den einzelnen Arbeitsplätzen gelangt, die auf dem Umfang des Taschenrades verteilt sind. Während jeder Rastzeit des Taschenrades II wilrd an jedem Arbeit.splatz eine Arl>eit ausgeführt Bei jeder Drehung des Tasche iades wird dann eine vollständig eingepackte Klinge auf dem Ablieferungsplatz ausgeliefert.
  • Die Klingen werden von der Unterfläche eines Magazins l durch einen Schieber I6 zugeführt, der auf einer am Hauptrahmen der Maschine hefindlichen Führung I7 gleitet. Der Schieber I6 ist mit Stiften verseen, die bewm Fördern in die Löcher der Klingen eingreifen und die Klingen auf der Oberfläche des Schiebers in der richtigen I.age halten. Die Oberfläche der Führung I7 ist gegen die Unterfläche des Magazins hinsichtlich der Förderrichtung der Klinge 13 leicht geneigt, so daß sich der Schieher 16 während seines Förderhubes nach der Unterfläche des Magazins in einer Querrichtung bewegt und der vorstehende Stift die vordere Kante des vorderen Klingenloches erfaßt und die Klinge aus dem Magazin entfernt. Der Schieber I6 wird durch einen zweiarmigen Hebel I8, 19 hin und her bewegt, der bei 2I drehbar gelagert ist. Der Hebelarm I8 ist mit dem Schieber 16 durch einen Lenker 22 verbunden; der Arm 19 trägt eine frei bewegliche Rolle 23, die gegen die Oberfläche einer drebbaren Nockenscheibe 24 drückt. Diese Nockenscheibe sitzt auf einer Welle 26, die sich in zeitlicher Abstimmung mit dem Taschen rad 1 1 dreht. Der Schieber i6 hringt die Klinge 13 zu dem drehbaren Leitglied 27, an dem vier Förderglieder 28 radial angebracht sind, von denen jedes eine Klinge von dem Schieber abnimmt.
  • Das Leitglied 27 ist an einer Hülse 29 befestigt, deren unterer Teil 31 die Nuten eines Malteserkreuzes enthält. Die Hülse 29 ist mit einer ringförmigen Auskehlung 32 versehen und frei an einem Rohr 33 beweglich, das sich gleichfalls frei an einer mittleren Trägersäule verstellen kann, die an einem Ansatz 36 des Hauptrahmens der Maschine befestigt ist. Das Rdhr 33 weist ebenfalls eine ringförmige Auskehlung 37 auf, deren Zweck später erläutert wird.
  • In die Auskehlung 32 greifeii Mitnehmer 38, die frei beweglich an dem gabelförmigen Arm 39 eines zweiarmigen Hebels 39, 41 gelagert sind. Der Arm 41 ist mit einer Laufrolle 42 versehen, die gegen eine auf der Welle 44 sitzende Nockenscheibe 43 gedrückt wird. Die Welle 44 wird in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Taschenrad 1 1 gedreht.
  • Das Malteserkreuz 3I steht mit der Kurbelscheibe 46 des Maltesergetriebes im Eingriff, die frei beweglich an einer am Hauptralimen der Maschine befestigten festen Achse 47 angebracht ist. Die Zapfen der Kurbelscheibe 46 sind hinreichend lang, um eine axiale Bewegung der Hülse 29 durch den Hebel 39, 41 zu erlauben. Das Afaltesergetriehe wird durch ein Kegelzahnraå 48 angetrieben. das an der Scheibe 46 befestigt ist und mit einem weiteren Kegelzalmrad 49 im Eingriff steht, das an der in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Taschenrad gedrehten Welle 50 sitzt. Jedes der Förderglieder 28 ist mit einer Saugdüse 51 versehen, die über die Zeitung 52 des Fördergliedes 28 über eine Saugkammer 53 der Ventilhülse 33 und über Durchlässe 54 an den Hohlraum 55 derTrägersäule 34 angeschlossen ist, der mit dem Saugstutzen einer Pumpe in Verbindung steht.
  • Kommt beim Betrieb der Maschine jede Tasche I2, die vorher mit einem Einwickelpapier und einer Umhüllung versehen wurde, an der Klingenaufgabestelle zur Ruhe, so wird ihr eine Klinge 13 von einem Förderglied 28 zugeliefert, während gleichzeitig eine weitere Klinge von der Saugdüse jl des gegenüberliegenden För(lergliecles 28 ill folgender Weise erfaßt wird.
  • Kommt das Taschenrad 1 1 zur ltuhe, so kommt auch der Schieber IG in seiner vorderen Stellung zum Stillstand, nachdem er eine Klinge unter dem Magazin 14 hervorgeschoben hat. In diesem Augenblick kommt auch das Leitglied 27 gerade zur Ruhe, nachdem es unter Einwirkung des Nialtesergetriebes 31, 46 eine Viertelumörehung ausgeführt 'hat. Das gegenüberliegende Förderglied befindet sich gerade über der Tasche I2 und dem messer, 13 auf dem Schieber I6. Das Leitglied 27 nähert sich gerade dem Ende seiner Abwärtsbewegung unter Wirkung des Nockens 43 und des z\veiarmit,en Hebels 39,41, der die Hülse 29 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung des Taschenrades 11 hin und her bewegt, während gleichzeitig die Hülse 29 durch das Maltesergetriebe 31. 46 gedreht wird. In den Abbildungen befindet sich das Leitglied27 in seiner tiefsten Lage, in der ein Förderglied 28 eine Klinge vom Schieber aufnimmt und das gegenüberliegende Förderglied seine Klinge an die anliegende Tasche 12 des Taschenrades 1 1 ahgiht.
  • Die Schieberhülse 33 wird durch einen zweiarmigen Hebel 66, 67, der bei 68 drehbar gelagert ist, verstellt Der Arm 66 ist gegabelt und greift mit Ansätzen in die ringförmige Kehlung 37 der Schieberhülse 33. Der Arm 67 ist mit einer Laufrolle 69 ausgerüstet, die gegen die an der Welle 44 befestigten Nockenscheibe 71 gedrückt wird. Die Saugkammer 53 ist derart gestaltet, und das Eingreifen der Nockenscheibe 71 erfolgt zu einem solchen Zeitpunkt, daß dlurch den Kanal 52 Luft ein wenig vorher gesaugt wird, bevor die Saugdüse sich auf die Klinge I3 auf dem Schieber I6 senkt.
  • Es wird so lange Luft durch den Kanal 52 gesaugt, bis die Klinge I3 an die Tasche 12 abgegeben ist; dann wird der Kanal 52 des Förderglfedes 28 von der Saugkammer 53 durch eine weitere Bewegung der Ventilhülse 33 geschlossen. Diese Bewegung hält so lange an, bis eine Druckleitung 8I der Schieberhülse 33 mit dem Loch einer Blasröhre 82 sich deckt, die durch die Wandung der Schieberhülse 33 ragt und mit Druckluft von einer üblichen Quelle gespeist wird. Die Klinge wird so der Tasche 12 übergeben. Sie wird durch einen aus der Düse 51 austretenden, durch die Rohre 82 zugeführten Luftstrom von der Düse 51 gelöst.
  • Fast gleichzeitig mit der Ablieferung der Klinge 13 an die Tasche 12 Setzt die Aufwärtsbewegung der Hülse 29 unter Steuerung der Nockenscheibe43 wieder ein. Das anliegende Förderglied 28 des Taschen rades komme von der Tasche und dem hochstehenden Verpackungsmaterial frei. Das gegenüberliegende Förderglied 28 erfaßt eine Klinge von dem Schieber 16. Sodann wird das Leitglied 27 und das Taschenrad II um einen Schritt wiederum weitergedreht. Der Arbeitsvorgang wiederholt sich. Der Schieber I6 wird zurückgezogen und bewegt sich wieder vorwärts. Während jeder Drehung des Leitgliedes 27 wird so eine weitere Klinge I 3 zur Aufgabestelle gebracht.
  • Wie bereits erwähnt ist, wird das Leitglied 27 um eine Einviertelumdrehung bei jeder Weiterleitung des Taschenrades 1 1 gedreht. Nachdem eine Klinge von dem Schieber abgenommen ist, wird sie auf einer Zwischenstelle anhalten, bevor sie zur Tasche 12 des Taschenrades geführt wird. Auf dieser Zwischenstelle wird eine Prüfung durchgeführt. Unmittelbar, nachdem das Förderglied 28 auf der Untersuchungsstelle zur Ruhe gekommen ist, greift ein zweiarmiger Prüfhebel 72 und 73, der um 74 drehbar gelagert ist, ein. Unter dem Druck einer Feder 76 tastet er eine sich drehende Nockenscheibe 77 ab, die in zeitlicher Übereinstimmung mit der Drehung des Leitgliedes 27 betätigt wird. Durch die Bewegung des Hebels 72 und 73 wird eine Prüfeinrichtung78 an dem Arm 72 mit der Klinge in Berührung gebracht. Wenn aus irgendeinem Grunde eine Klinge nicht vorhanden ist, dann bewegt sich die Prüfeinrichtung 78 über die gewöhnlich von der Klinge I3 belegte Fläche hinaus in einen Einschnitt der Düse 51. Infolge dieser übermäßigen Bewegung betätigt der Arm 73 einen Kleinschalter 79, der wiederum eine mit Verzögerung arbeitende Vorrichtung auslöst, um die leere Packung von der Tasche in einem späteren Arbeitsgang zu entfernen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Verpacken von Rasierklingen oder ähnlichen Waren, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (I3) von einem Magazin (I4) durch nur schrittweise sich drehende Leitvorrichtungen (27) mit zwei oder mehreren Fördergliedern (28) zugeführt werden und daß jedes Förderglied wiederum durch Berührung der Klingenoberfläche diese vom Magazin entfernt und zur Verpackungsvorrichtung führt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (28) die Klinge durch eine Saugvorrichtung (5I) erfaßt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder (28) so angeordnet sind, daß das eine Förderglied eine Klinge erfaßt, während gleichzeitig ein anderes Förderglied seine Klinge der Verpackungsvorrichtung abliefert
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderglied (28) einen Prüfplatz (78) durchläuft, der zwischen dem Magazin (I4) und der Verpackungsvorrichtung vorgesehen ist, an dem das Nichtvorhandensein einer Klinge auf dem Förderglied festgestellt wird, und daß nach dieser Feststellung eine mit .Verzögerung arbeitende Vorrichtung (79) die leere Packung von der Maschine in einem späteren Arbeitsgang e.ntfernt.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluft in axialer Richtung durch die Leitvorrichtung (27) zugeführt wird und durch eine bewegliche Ventilhülse (33) gesteuert wird, die konzentrisch zum axialen Durchgang angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (27) in axialer Richtung beweglich ist und die Förderglieder (28) so weit anhebt, daß sie von dem Magazin (I4) und der Verpackungsvorrichtung freikommen.
  7. 7 Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (27) durch ein Maltesergetriebe (3I, 46) gedreht wird, dessen mit Zapfen versehenes Kurbelrad (46) an der Leitvorrichtung befestigt ist und eine axiale Bewegung zuläßt und daß die beiden Teile des Maltesergetriebes (3I und 46) bei dieser Bewegung in Einwirkung bleiben.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen durch eine Vorrichtung nacheinander von den Fördergliedern(28) gelöst werden, wenn sie der Verpackungsvorrichtung zugeleitet werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Klingen durch ein Luftgebläse (82, 5I) von dem Förderglied (28) erfolgt.
DER3051A 1945-10-10 1950-07-11 Verpackungsmaschine fuer Rasierklingen o. dgl. Expired DE827309C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB827309X 1945-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE827309C true DE827309C (de) 1952-01-10

Family

ID=10535621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER3051A Expired DE827309C (de) 1945-10-10 1950-07-11 Verpackungsmaschine fuer Rasierklingen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE827309C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934752C (de) * 1952-03-29 1955-11-03 Hesser Ag Maschf Foerdervorrichtung an Maschinen zum Einwickeln von flachen Gegenstaenden, insbesondere Rasierklingen
DE1092376B (de) * 1955-05-25 1960-11-03 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum Beladen eines Werkstuecktraegers mit einem im wesentlichen ebenen Geraeteteil, z.B. einer Tafel mit aufgedruckter Schaltung
DE1261067B (de) * 1962-05-11 1968-02-08 Brian Michael Stillwell Foerdervorrichtung fuer flache Werkstuecke in mehrere aufeinanderfolgende Stellungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934752C (de) * 1952-03-29 1955-11-03 Hesser Ag Maschf Foerdervorrichtung an Maschinen zum Einwickeln von flachen Gegenstaenden, insbesondere Rasierklingen
DE1092376B (de) * 1955-05-25 1960-11-03 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum Beladen eines Werkstuecktraegers mit einem im wesentlichen ebenen Geraeteteil, z.B. einer Tafel mit aufgedruckter Schaltung
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