DE827264C - Garbenbinder - Google Patents
GarbenbinderInfo
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- DE827264C DE827264C DEL2968A DEL0002968A DE827264C DE 827264 C DE827264 C DE 827264C DE L2968 A DEL2968 A DE L2968A DE L0002968 A DEL0002968 A DE L0002968A DE 827264 C DE827264 C DE 827264C
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- Germany
- Prior art keywords
- sheaf
- frame
- sliding
- binder according
- binding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F1/00—Stationary apparatus or hand tools for forming or binding straw, hay or the like into bundles
- A01F1/02—Hand-operated tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Garben'bindegeräte sind an sich längst bekannt,
sowohl solche, die nur als einfache Bindeapparate gebaut sind, wie auch solche, die mit einem Mähapparat
gekoppelt auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen montiert sind. Beide Arten von Maschinen bedürfen zu ihrer Fortbewegung einer
erheblichen Zugkraft durch Gespann oder durch einen Traktor.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen ίο Garbenbinder von so leichter Bauart zu schaffen,
daß er bequem von einer Person gezogen und bedient werden kann, und daß mit ihm selbst verhältnismäßig
steile Hänge, an denen alle anderen bekannten Bindemaschinen versagen, befahren werden können.
Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an einen den Fadenbehälter und
die Bindevorrichtung üblicher Ausführung tragenden Zugrahmen ein mit Aufnahmezinken besetzter
und die Bindenadel tragender Gleit- oder Schleppra'hmen derart angelenkt ist, daß beim Zurückstoßen
des Zugrähmens entgegen der Zugrichtung der die Garbe fassende Gleit- oder Schlepprahmen
eingeschwenkt und hierbei die Bindenadel an die Bindevorrichtung zum Knüpfen, Festhalten und
Abschneiden des Fadens herangeführt wird, wobei der Gleit- oder Schlepprähmen eine das Abfallen
der gebundenen Garbe gestattende Stellung einnimmt.
Die Bindenadel kann ihrerseits als Aufnahmezinken ausgebildet sein. Der Gleit- oder Schlepprahmen
trägt mit Greiferstollen besetzte gekrümmte Bügel, die beim Zurückstoßen das Abwälzwiderlager
des Rahmens bilden. Zweckmäßig
ist der Zugrahmen an der Stelle, an welcher beim Zurückstoßen die Garbe angelegt wird, zur Aufnahme
der Garbe gekrümmt.
Die Steuerung der Bindevorrichtung kann selbsttätig in Abhängigkeit von dem Einschwenken des
Gleit- oder Schlepprahmens erfolgen. Beispielsweise ist zu diesem Zweck die Nadel mit einer
Verzahnung versehen, welche bei Vorbeigang an der Bindevorrichtung in ein, den Antrieb der letzteren
bewirkendes Zahnrad eingreift. Es kann aber auch die unter der Wirkung einer Rückholkraft
stehende Bindevorrichtung über ein Zugorgan mit dem Gleit- oder Schlepprahmen gekuppelt sein,
so daß sie beim Einschwenken des letzteren in Tätigkeit tritt.
Die Betätigung der Bindevorrichtung kann aber auch von Hand, zweckmäßig vom Griff des Zugrahmens
aus, erfolgen.
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung, und zwar
Fig. ι eine Ausführungsform des ganzen Gerätes im Schrägriß, und zwar in der Stellung, in welcher
die Garbe durch den Gleit- oder Schlepprahmen aufgenommen wird,
Fig. 2 das gleiche Gerät nach dem Einschwenken des Gleit- oder Schlepprahmens,
Fig. 3 einen Einzelteil der Fig. 1 und 2 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform,
Gemäß Fig. 1 besteht der Garbenbinder aus einem Zugrahmen 1 mit Griff 2 zum Ziehen von Hand. An dem entgegengesetzten Ende geht der Zugrahmen 1 in nach oben gekrümmte Schenkel 3 über. Auf einem Quersteg dieser Schenkel ruht der übliche Fadenbehälter 4. An die freien Enden der gekrümmten Schenkel 3 ist der Gleit- oder Schlepprahmen 5 angelenkt. Die Gelenkstellen sind mit 6 bezeichnet. Der Rahmen 5 ist rechteckig aus z. B. verschweißten Stäben gebildet; die Länge des Rahmens ist etwas größer als die Länge der längsten in Betracht kommenden Garbe. Die Stirnschenkel des Rahmens 5, der während des Fassens der Garbe die Arbeitsstellung der Fig. 1 einnimmt und gegen weitere Verschwenkung aus derselben im Uhrzeigersinn durch nicht gezeichnete Anschläge gesichert ist, tragen halbkreisförmige Bügel 7, welche mit Greiferstollen oder Spitzen 8 besetzt sind. Der untere Längsschenkel des Rahmens 5 trägt Aufnahmezinken 9 sowie die Binde- j nadel 10, die ebenfalls als Aufnahmezinken wirkt. \ Der Bindenadel 10 ist der Faden 11 von dem j Fadenbehälter 4 über geeignete ösen o. dgl. zu- j geführt. Die Aufnahmezinken 9 sowie die ebenfalls als Aufnahmezinken wirkende Nadel 10 gleiten, wenn das Gerät in Richtung des Pfeiles 12 gezogen wird, über den Boden des Feldes und nehmen dabei die Garbe auf. Der Zugrahmen 1 trägt auf einem Querschenkel die Bindevorrichtung 13 in an sich bekannter Ausführung, die zum Knüpfen, Festhalten des Fadens und Abschneiden desselben dient. Die Nadel 10 ist mit einer Verzahnung 14 versehen, welche zahnstangenartig mit einem Zahnrad 15 zusammenarbeitet, das die Bindevorrichtung treibt.
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform,
Gemäß Fig. 1 besteht der Garbenbinder aus einem Zugrahmen 1 mit Griff 2 zum Ziehen von Hand. An dem entgegengesetzten Ende geht der Zugrahmen 1 in nach oben gekrümmte Schenkel 3 über. Auf einem Quersteg dieser Schenkel ruht der übliche Fadenbehälter 4. An die freien Enden der gekrümmten Schenkel 3 ist der Gleit- oder Schlepprahmen 5 angelenkt. Die Gelenkstellen sind mit 6 bezeichnet. Der Rahmen 5 ist rechteckig aus z. B. verschweißten Stäben gebildet; die Länge des Rahmens ist etwas größer als die Länge der längsten in Betracht kommenden Garbe. Die Stirnschenkel des Rahmens 5, der während des Fassens der Garbe die Arbeitsstellung der Fig. 1 einnimmt und gegen weitere Verschwenkung aus derselben im Uhrzeigersinn durch nicht gezeichnete Anschläge gesichert ist, tragen halbkreisförmige Bügel 7, welche mit Greiferstollen oder Spitzen 8 besetzt sind. Der untere Längsschenkel des Rahmens 5 trägt Aufnahmezinken 9 sowie die Binde- j nadel 10, die ebenfalls als Aufnahmezinken wirkt. \ Der Bindenadel 10 ist der Faden 11 von dem j Fadenbehälter 4 über geeignete ösen o. dgl. zu- j geführt. Die Aufnahmezinken 9 sowie die ebenfalls als Aufnahmezinken wirkende Nadel 10 gleiten, wenn das Gerät in Richtung des Pfeiles 12 gezogen wird, über den Boden des Feldes und nehmen dabei die Garbe auf. Der Zugrahmen 1 trägt auf einem Querschenkel die Bindevorrichtung 13 in an sich bekannter Ausführung, die zum Knüpfen, Festhalten des Fadens und Abschneiden desselben dient. Die Nadel 10 ist mit einer Verzahnung 14 versehen, welche zahnstangenartig mit einem Zahnrad 15 zusammenarbeitet, das die Bindevorrichtung treibt.
! Die Wirkungsweise der Ausführungsformen der Fig. ι bis 3 ist folgende: Das Gerät wird über den
Griff 2 von Hand gezogen. Ist auf den Zinken 9 und der Nadel 10 eine Garbe aufgenommen, so
wird das Gerät entgegen der Zugrichtung 12 kräftig zurückgezogen. Dabei verschwenkt der Gleit- oder
Schlepprahmen 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Gelenke 6 gegenüber dem Zugrahmen 1 aus
der Stellung der Fig. 1 in die Stellung der Fig. 2. Die kreisbogenförmig gekrümmten Bügel 7 mit
ihren Stollen oder Spitzen 8 wirken dabei als Abwälzkurven auf dem Boden. Durch die erwähnte
Schwenkbewegung wird die Garbe in die Wölbung der Schenkel 3 des Zugrahmens eingelegt. Während
der Schwenkbewegung geht die Nadel 10 an der Bindevorrichtung vorbei in der Weise, daß die
Verzahnung 14 das Zahnrad 15 dieser Vorrichtung mitnimmt und diese dadurch in Tätigkeit setzt.
Die Bindevorrichtung knüpft den Faden, schneidet ihn ab und hält das nach dem Abschneiden aus der
Nadel 10 herausstehende Fadenende fest. Dieser Vorgang des Knüpfens, Abschneidens und Festhaltens
ist an sich bekannt. Die nunmehr gebundene Garbe fällt durch den Gleit- oder Schlepprahmen
5, der in dieser Stellung (Fig. 2) waagerecht liegt, nach unten. Ist die Garbe abgeworfen,
so wird der Zugrahmen 1 wieder in Richtung des Pfeiles 12 weiterbewegt, was zur Folge hat, daß
der Gleit- oder Schlepprahmen 5 bei in der Bindevorrichtung 13 festgehaltenem Faden wieder in
die Stellung der Fig. 1 zurückschwenkt und zur Aufnahme der nächsten Garbe bereit ist.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von jener der Fig. 1 bis 3 lediglich durch die
Art der selbsttätigen Steuerung der Bindevorrichtung. Diese Steuerung erfolgt hier durch einen
Seil- o. dgl. Zug 16, der von einer mit einer Aufwickelfeder belasteten Rolle 17 der Bindevorrichtung
abläuft, über eine Rolle 18 geführt und mit seinem freien Ende an einem Hebel 19 des Rahmens
5 verankert ist. Schwenkt der Rahmen 5 ein, so wird über den bis dahin senkrecht stehenden
Hebel 19 der Zug 16 entgegen der Wirkung der Rückholfeder der Rolle 17 mitgenommen. Die
Rolle wird gedreht und treibt die Bindevorrichtung. Beim Zurückschwenken des Gleit- oder
Schlepprahmens kehrt der Zug 16 unter der Einwirkung der zurücklaufenden Federrolle in die
Ausgangsstellung zurück.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 erfolgt die Betätigung der Bindevorrichtung von
Hand. Gemäß Fig. 5 geschieht dies über eine Welle 20 mit Handkurbel 21 und Kegelräder 22
und 23, von denen das letztere die Bindevorrichtung betätigt. Gemäß Fig. 6 ist auf dem Zugrahmen
ι ein Seil- oder Schnurzug 24 mit Griff 25 geführt, der an seinem freien Ende an einer Federrolle
26 der Bindevorrichtung verankert ist. Durch die Betätigung des Zuges 24 über den Griff 25
wird die Bindevorrichtung in Betrieb genommen.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sicli durch besondere Einfachheit und Billigkeit aus, so daß
es von jedem Landwirt, auch dem kleinsten, angeschafft werden kann. Bisher mußten Kleinbetriel
>e wegen der zu großen Anschaffungspreise von Garbenbindern auf derartige Geräte verzichten.
Besonders zweckmäßig ist auch die einfache Art der selbsttätigen Steuerung der Bindevorrichtung.
Bei bekannten Bindern mußten für diesen
ίο Zweck eigens dazu vorhandene Wellen in Gang
gesetzt werden. Ebenfalls im Gegensatz zu bekannten Bindern bedarf das erfindungsgemäße Gerät
keines Elevators oder Haspels; bei der erfindungsgemäßen Bauart wird die Garbe durch die
Aufnahmezinken sowohl vom Boden aufgelesen, wie auch dem Bindeapparat zugeführt. Das erfindungsgemäße
Gerät gibt die Möglichkeit, Garben j verschiedener Stärke zu binden, ohne daß an dem
Gerät irgend etwas verstellt zu werden braucht.
Von größter Bedeutung ist auch das geringe Gewicht als Voraussetzung dafür, daß das Gerät
mühelos von nur einer Person gezogen und bedient werden kann.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Garbenbinder, dadurch gekennzeichnet, daß an einen den Fadenbehälter und die Bindevorrichtung tragenden Zugrähmen ein mit Aufnahmezinken besetzter und die Bindenadel tragender Gleit- oder Schlepprähmen derart angelenkt ist, daß beim Zurückstoßen des Zugrahmens entgegen der Zugrichtung der die Garbe fassende Gleit- oder Schlepprahmen eingeschwenkt und hierbei die Bindenadel an die Bindevorrichtung zum Knüpfen, Festhalten und Abschneiden des Fadens herangeführt wird, wobei der Gleit- oder Schlepprahmen eine das Abfallen der gebundenen Garbe gestattende Stellung einnimmt.
- 2. Garbenbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindenadel als Aufnahmezinken ausgebildet ist.
- 3. Garbenbinder nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit- oder Schlepprahmen mit Greiferstollen besetzte gekrümmte Bügel trägt, die beim Zurückstoßen das Abwälzwiderlager des Rahmens bilden.
- 4. Garbenbinder nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugrahmen an der Stelle, an welcher beim Zurückstoßen die Garbe angelegt wird, zur Aufnahme der Garbe gekrümmt wird.
- 5. Garbenbinder nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Bindevorrichtung in Abhängigkeit von dem Einschwenken des Gleit- oder Schlepprähmens selbsttätig erfolgt.
- 6. Garbenbinder nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel mit einer Verzahnung versehen ist, welche bei Vorbeigang an der Bindevorrichtung in ein den Antrieb der letzteren bewirkendes Zahnrad eingreift.
- 7. Garbenbinder nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Wirkung einer Rückholkraft stehende Bindevorrichtung über ein Zugorgan mit dem Gleitoder Schlepprahmen gekuppelt ist, so daß sie beim Einschwenken des letzteren in Tätigkeit tritt.
- 8. Garbenbinder nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Bindevorrichtung von Hand, zweckmäßig vom Griff des Zugrahmens aus, erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2718 12. 5l
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2968A DE827264C (de) | 1950-07-04 | 1950-07-04 | Garbenbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2968A DE827264C (de) | 1950-07-04 | 1950-07-04 | Garbenbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE827264C true DE827264C (de) | 1952-01-10 |
Family
ID=7255995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2968A Expired DE827264C (de) | 1950-07-04 | 1950-07-04 | Garbenbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE827264C (de) |
-
1950
- 1950-07-04 DE DEL2968A patent/DE827264C/de not_active Expired
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