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DE826679C - UEbertragungsvorrichtung fuer Zug- und Druckkraefte - Google Patents

UEbertragungsvorrichtung fuer Zug- und Druckkraefte

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Publication number
DE826679C
DE826679C DER4114A DER0004114A DE826679C DE 826679 C DE826679 C DE 826679C DE R4114 A DER4114 A DE R4114A DE R0004114 A DER0004114 A DE R0004114A DE 826679 C DE826679 C DE 826679C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling elements
transmission device
flexible
rolling
sheath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER4114A
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE826679C publication Critical patent/DE826679C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/28Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes with built in bearings, e.g. sheathing with rolling elements between the sheathing and the core element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte Vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Fernübertragung von mit einer Bewegung verbundenen Zug- und Druckkräften von der Bauart mit fester oder biegsamer Hülle, einem die Zug-oder Druckkräfte übertragenden, innerhalb dieser Hülle axial angeordneten, biegsamen Stab und die Reibung vermindernden rollenden Organen, die so angeordnet sind, daß sie auf der Innenwand der Hülle einerseits und auf dem Stab andererseits abrollen, um die Axialbewegungen des letzteren zu führen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind in den Stab Rillen eingearbeitet und trägt die Hülle innen in Längsrichtung verlaufende Rollbahnen für Rollorgane, die sich auf diesen Rollbahnen und diesen Rillen abstützen.
  • Nach Kenntnis des Erfinders sind bei den bekannten Vorrichtungen der in Rede stehenden Bauart die zur Verminderung der Reibung dienenden Rollorgane um den Stab herum verteilt; z. B. sind drei um 12o° gegeneinander versetzte Kugeln in einer gemeinsamen Transversalebene angeordnet, oder vier Kugeln sind um go° gegeneinander versetzt angeordnet, und der Stabquerschnitt ist entweder kreisförmig oder sternförmig mit drei Zacken.
  • Infolge dieser Anordnung besitzt der Stab nur eine mäßige Biegsamkeit und ist um so steifer, je größer die zu übertragende Kraft ist, denn der Stabquerschnitt muß dann um so mehr verstärkt werden, um die zu übertragende Kraft auszuhalten.
  • Die Nützlichkeit einer großen Biegsamkeit ergibt sich aus der Verwendung, für welche die Übertragungsvorrichtung der in Rede stehenden Bauart bestimmt ist. Gleichgültig ob die Hülle steif oder biegsam ist, verlangt der Einbau der Vorrichtung zwischen der Befehlsstelle und der Empfangsstelle im allgemeinen an Bord eines Fahrzeugs, Luftfahrzeugs, Schiffs usw. meistens Ablenkungen mit kleinen Krümmungsradien, und die Wirksamkeit der Vorrichtung wird um so besser, je kleiner diese Krümmungsradien gehalten werden können, ohne das gute Funktionieren des Apparates zu beeinträchtigen.
  • Vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, die bekannten Übertragungsvorrichtungen der beschriebenen Bauart zu verbessern, indem sie dem Übertragungsstab eine erhöhte Biegsamkeit verleiht. Weiter bezweckt sie, die Arbeitsbedingungen der beweglichen Organe zu verbessern, unabhängig von der Ablenkungsrichtung der Hülle in den von ihr beschriebenen Krümmungen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, im Fall einer biegsamen Hülle dieselbe und die Rollbahnen derart auszuführen, daß diese guten Arbeitsbedingungen auf alle Fälle aufrechterhalten bleiben. Schließlich bezweckt die Erfindung eine Entlastung der biegsamen Hülle von den Zug- und Druckkräften und eine einfache, leichte und wirtschaftliche Bauweise.
  • Gemäß einem wichtigen Kennzeichen der Erfindung besteht das Übertragungsorgan für die Zug-und Druckkräfte aus einem Stab großer Biegsamkeit mit abgeflachtem Querschnitt, dessen einander gegenüberliegende Seitenflächen sich auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Sätzen von Rollorganen abstützen.
  • Infolge dieser dem Stab erteilten besonderen Form ist dessen Widerstandsmoment in der großen Achse seines Querschnitts sehr groß und in der kleinen Achse sehr gering, so daß eine große Biegsamkeit um die große Achse und eine große Festigkeit um die kleine Achse erzielt wird. Dies erlaubt. die Krümmungsradien an den Ablenkungen zu verkleinern. Wenn außerdem zwei aufeinanderfolgende Ablenkungen in Ebenen liegen, die miteinander einen bestimmten Winkel bilden, so verdreht sich der Stab, und die flachen Querschnittsseiten desselben sind in jedem Punkte senkrecht zur Widerstandsrichtung der Rollorgane gegen den Stab. Mit anderen Worten, die durch die Mittelpunkte der einander gegenüberliegenden Kugeln bzw. Rollen gelegte Ebene ist stets senkrecht zu den entsprechenden Seitenflächen des Stabs.
  • Wenn die Hülle biegsam ist, so erhält sie erfindungsgemäß zwei einander diametral gegenüberliegende Rollbänder bzw. -.bahnen von abgeflachtem Querschnitt, auf welchen sich die Rollorgane abstützen und die den Zug- und Druckkräften widerstehen müssen, und eine biegsame Umhüllung, die auf diesen Rollbahnen derart gleiten kann, daß sie dieselben in dem gewünschten gegenseitigen Abstand hält.
  • Durch diese Anordnung wird die eigentliche Hülle den Axialkräften entzogen. Wenn außerdem die Vorrichtung eine Richtungsänderung erfährt, so nehmen die Rollbahnen, die ebenso wie der Übertragungsstab eine verschiedene Biegsamkeit für zwei aufeinander senkrechte Richtungen aufweisen, selbsttätig durch Biegung und Verdrehung die richtige Gestalt und Lage gegenüber den Roll-Organen ein, so daß eine Kraftübertragung unter den bestmöglichen Bedingungen gewährleistet ist.
  • Dank diesen Kennzeichen gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Übertragung mit hohem Wirkungsgrad von sehr großen Zug- und Druckkräften selbst über gewundene Bahnen mit Ablenkungen kleiner Krümmungsradien.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus dr folgenden Beschreibung hervor, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen darstellt Abb. i einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbetätigungsvorrichtung mit steifer Hülle, Abb.2 einen Querschnitt durch dieselbe Vorrichtung für den Fall, daß die Rollorgane Kugeln sind, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Abb. i mit Käfigen für die Rollorgane, Abb. 4 einen Querschnitt zur Abb. 3 für den Fall, daß die Rollorgane Rollen sind, Abb. 5 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit biegsamer Hülle, Abb. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 5.
  • In den Zeichnungen bezeichnet i eine Hülle, die in dem Fall der Abb. i bis 4 steif und im Fall der Abb. 5 und 6 biegsam ist und eine den Bedürfnissen entsprechende Länge und Gestalt besitzt und mehrere abgebogene bzw. gekrümmte Teile aufweisen kann. Falls die Hülle steif ist, kann sie aus einem Metallrohr bestehen, das man an den Punkten, wo man die Übertragungsrichtung zu ändern wünscht, vorher abgebogen hat; falls die Hülle biegsam ist, kann sie aus einem in aneinanderschließenden Spiralen aufgewickelten, ein biegsames Rohr bildenden N-letalldraht bestehen, oder auch aus einem beweglichen Rohr aus ineinandergreifenden Spiralen, wie in 5 dargestellt.
  • In der Achse der Hülle kann ein Band 2 aus Metall mit vorzugsweiser hoher Federgrenze in Längsrichtung bewegt werden; die abgeflachte Querschnittsform dieses Bandes erteilt ihm eine große Biegsamkeit in einer seiner Symmetrieebenen und eine große Steifheit in einer darauf senkrecht stehenden Ebene; dieses Band kann also leicht nachgeben, um sich den schärfsten Krümmungen der Hülle anzupassen.
  • Das Band 2 wird in der Achse der Hülle i von Rollorganen in Gestalt von Kugeln 3 oder Rollen 4 getragen, die auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnet sind und sich einerseits auf dem Band und andererseits auf der Innenwand der Hülle abstützen. Geeignete Rollbahnen sind vorzugsweise in die flachen Seiten des Bandes 2 in Gestalt von Rillen 5 eingearbeitet..Die Rollflächen in der Hülle werden in Abb. i bis 4 unmittelbar von den Innenflächen der steifen Rohre gebildet oder in Abb. 5 und 6 durch geeignete Rillen oder Hohlkehlen io, die in einander diametral gegenüberliegende biegsame Bänder ii eingearbeitet sind, welch letztere in der Hülle i verschiebbar montiert sind, und deren Enden in 12 auf den Endstücken 8 befestigt sind. Die Rollorgane 3 sind längs der Hülse regelmäßig 'verteilt und in gleichmäßigen Abständen festgehalten. Sie können paarweise einander gegenüber eingebaut werden oder in abwechselnder Reihenfolge, wie in der Zeichnung dargestellt. Diese Rollorgane sind in solchen Abständen verteilt, daß das Band 2 nicht durch Druck oder Bruch knicken kann.
  • Infolge des abgeflachten Querschnitts des Bandes 2 bleiben die Seitenflächen desselben stets senkrecht zu der Ebene, in welcher man die Hülle i gekrümmt hat, so daß das Band sich richtig auf den Rollorganen 3 bzw. .4 abstützt.
  • Eine Schraubenfeder 6 erstreckt sich im Innern der Hülle zwischen ihren beiden Enden, und ein jedes der Rollorgane 3 wird in seiner Lage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen dieser Feder 6 festgehalten. Der Innen- und Außendurchmesser dieser Feder sind so bemessen, daß sie weder die Hülle noch das Band berührt. Ihr Innendurchmesser und ihre Ganghöhe sind vorzugsweise so gewählt, daß die Rollorgane 3 durch die Feder gegen (las Band angehalten werden, damit man die Feder aus der Hülle herausziehen kann, ohne daß diese Rollorgane herausfallen.
  • Falls die Feder die Rollorgane nicht gegen das Band 2 anhalten kann, kann jede Gruppe von Organen 3 von einem oder mehreren Käfigen gehalten werden, wie in 7 bzw. i4 dargestellt. Der Käfig 7 (M)b- 3 und .I) besteht aus einem offenen oder geschlossenen rohrförmigen Teil in Form eines C bzw. O, der die Feder 6 über eine gewisse Länge umschließt und Öffnungen aufweist, durch welche gewisse der Rollorgane hinausragen.
  • Jedes Ende des Bandes 2 ist an einem Endstück 8 befestigt, von dem das eine die zu übertragenden Zug- bzw. Druckkräfte aufnimmt, während das andere diese Kräfte auf einen Empfangs- bzw. angetriebenen Apparat überträgt. Die Enden der Hülle sind durch geeignete Mittel 9 festgehalten.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Käfig aus zwei biegsamen Bändern 14, die in regelmäßigen Abständen für die Aufnahme der Kugeln 3 durchlöchert sind. Man könnte statt durchlöcherter Bänder auch Bänder mit Klauen oder Einsenkungen verwenden, welche die Kugeln halten. Das Ende des Bandes 2 ist an einem Stab 15 befestigt, der im Innern des Endstückes 9 gleitet, das für die äußeren Rollbänder i i einen Fixpunkt bildet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte von der Bauart mit einer festen oder biegsamen Hülle, einem in der Achse dieser Hülle angeordneten, biegsamen Übertragungsorgan für die Zug- und Druckkräfte und zur Herabsetzung der Reibung dienenden derart angeordneten Rollorganen, daß sie auf der Innenwand der Hülle und diesem biegsamen Organ abrollen, um die Axialbewegungen des letzteren zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte biegsame Organ aus einem Band (2) von abgeflachtem Querschnitt besteht, dessen einander gegenüberliegende Seitenflächen sich jeweils auf einem von zwei Sätzen einander diametral gegenüberliegender Rollorgane (3) zur Herabsetzung der Reibung abstützen.
  2. 2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch i, mit steifer Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Organe zur Herabsetzung der Reibung Tonnenform haben und ihr Umfang der Krümmung der Hülleninnenwand entspricht.
  3. 3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit biegsamer Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Hülle aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Rollbändern bzw. -bahnen (ii) mit abgeflachtem Querschnitt besteht, auf welchen sich die genannten Rollorgane zur Herabsetzung der Reibung abstützen und die den Zug- und Druckkräften widerstehen sollen, und aus einer biegsamen Umhüllung (i), die sich den genannten Rollbahnen gleitend anschmiegt, um letztere im gewünschten gegenseitigen Abstand zu halten.
  4. 4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rollorgane aus Kugeln bestehen.
  5. 5. Übertragungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rollorgane zur Herabsetzung der Reibung derart angeordnet sind, daß sie in einander entgegengesetzt liegenden Rillen (5) des genannten biegsamen Bandes abrollen.
  6. 6. Übertragungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rollorgane zur Herabsetzung der Reibung zwischen den Windungen einer das genannte Band umgebenden Stützfeder (6) im gewünschten gegenseitigen Abstand gehalten werden.
  7. 7. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rollorgane in regelmäßigen Abständen angeordnet und in längs der Übertragungsvorrichtung in geeigneten Abständen verteilten Käfigen (7) festgehalten sind. B.
  8. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Käfige derart angeordnet sind, daß sie das Herausfallen der genannten Rollorgane verhindern, wenn man letztere aus der Hülle herauszieht.
  9. 9. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß die genannten Käfige aus zwei biegsamen Bändern (14) mit Löchern, Klauen oder Einsenkungen zur Aufnahme der Rollorgane bestehen, die beiderseits des axialen Rollbandes angeordnet sind.
DER4114A 1940-04-10 1950-10-01 UEbertragungsvorrichtung fuer Zug- und Druckkraefte Expired DE826679C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR826679X 1940-04-10

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ID=9282969

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DER4114A Expired DE826679C (de) 1940-04-10 1950-10-01 UEbertragungsvorrichtung fuer Zug- und Druckkraefte

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DE (1) DE826679C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2841029A (en) * 1953-08-11 1958-07-01 Richoux Raymond Flexible remote control cable
DE1139334B (de) * 1958-03-12 1962-11-08 Mors Electricite Kaefigband zum Fuehren von Laufkugeln fuer eine biegsame Bewegungsuebertragungs-vorrichtung
DE1260888B (de) * 1961-12-09 1968-02-08 Maxime Martinot Vorrichtung zur UEbertragung von Zug- und Druckkraeften
DE1575622B1 (de) * 1966-06-23 1970-09-24 Mecanique Et De Materiel D Equ Biegsames Kaefigband
DE2845620A1 (de) * 1977-10-19 1979-05-03 Richard Anthony Dooley Fernsteuerung
DE2936186A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-26 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 70567 Stuttgart Druck- und/oder zugelement zur stellkraftuebertragung zwischen mechanischen stell- und regelgliedern

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