[go: up one dir, main page]

DE826055C - Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

Info

Publication number
DE826055C
DE826055C DES19355A DES0019355A DE826055C DE 826055 C DE826055 C DE 826055C DE S19355 A DES19355 A DE S19355A DE S0019355 A DES0019355 A DE S0019355A DE 826055 C DE826055 C DE 826055C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
bending
pincer
pliers
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19355A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Wellstood Baker
Gilbert Walter Cole
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE826055C publication Critical patent/DE826055C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/03Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
    • C03B23/031Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds the glass sheets being in a vertical position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Biegen von Flachglasscheiben, die, in senkrechter Lage an an ihrer oberen Kante angreifenden Zangen hängend, bis nahe dem Erweichungspunkt erhitzt und dann durch gegeneinander bewegliche, auf beide Seiten der Scheibe wirkende Formkörper (Patrize und Matrize) der gewünschten Umformung unterworfen werden.
  • Beim Biegevorgang gibt es zwei Punkte oder Achsen, die in der senkrechten Ebene der ungebogenen flachen Scheibe bleiben. Zwischen diesen Punkten oder Achsen wird die Scheibe nach der einen Seite und außerhalb der betreffenden Punkte oder Achsen wird sie nach der entgegengesetzten Seite der ursprünglichen Scheibenebene gebogen. Diese Punkte oder Achsen bilden die Enden einer Sehne der Biegungskurve, die in der ursprünglichen Scheibenebene liegt. Diese Achsen werden im vorliegenden als neutrale Achsen bezeichnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Zangen an einer Stange aufgehängt, die so ausgebildet ist, daß sie beim Biegen des Glases aus einer geradlinigen Form zu einer Vieleckform durchgebogen werden kann, die in ihrem Verlauf der Biegung entspricht, die dem Glas durch die unterhalb der Zangentragstange arbeitenden Formkörper erteilt wird, wobei im Bereich der Pfeilhöhe der Durchbiegung für die Stange eine Führung vorgesehen ist, die eine seitliche Verschiebung der Stange als Ganzes verhindert.
  • Die Zangenstange ist aus mehreren, um senkrechte Achsen drehbar miteinander verbundenen Gliedern gebildet, die vorzugsweise aus offenen rechteckigen Rahmen bestehen.
  • Die Zangenstange ist ihrerseits an einem fahrbaren Support durch in sich drehbare Aufhänger gehalten, die ver- und feststellbar an dem Support angebracht und mit denjenigen Gliedern der Zangenstange verbunden sind, in denen sich die neutralen Achsen befinden, wobei diese Verbindung derart gestaltet ist, daß die betreffenden Glieder sich zu den Aufhängern verschieben und um die neutralen Achsen drehen können.
  • Die zum Halten der Glasscheibe dienenden Zangen sind durch Schäkel o. dgl. dreh-, schwing- und einstellbar an den Gliedern der Stange aufgehängt.
  • Zur Durchbiegung der Zangenstange beim Biegen der Scheibe dienen den Glasbiegeformen entsprechende Komplementärformen, die, gegeneinander beweglich, auf entgegengesetzten Seiten der Zangenstange angeordnet sind.
  • Die zur Verhütung des seitlichen Verschiebens der Zangenstange als Ganzes dienende Führung ist einerseits mit einem Mittelglied der Stange und anderseits mit dem fahrbaren Support verbunden. Zweckmäßig besteht diese Verbindung aus einem Doppellenker, dessen eines Ende durch einen Drehzapfen mit dem Support oberhalb desjenigen Stangengliedes verbunden ist, das beim Durchbiegen der Stange die größte Querbewegung macht, während das andere Ende des Doppellenkers drehbar an einer Säule des betreffenden Stangengliedes sitzt, wobei sämtliche Drehachsen des Doppellenkers parallel zur Ebene der die Zangenstange bildenden Rahmen liegen.
  • Eine der zum Biegen der Zangenstange dienenden Formen ist mit einer Gabel o. dgl. versehen, die bei der Schließbewegung der Formen an der genannten Säule des Stangenmittelgliedes angreift und diese genau in der Bewegungsrichtung der Formen führt und damit die Zangenstange gegen seitliche Bewegung während des Biegevorganges sichert.
  • Nach beendetem Biegen und Entfernen der gebogenen Scheibe kann die Zangenstange von Hand oder durch zwei gegeneinander bewegliche, auf beiden Seiten der Stange vorgesehene gerade Schablonen in ihre gerade Ausgangsform zurückgebogen werden, so daß an ihr eine neue Scheibe zum Biegen aufgehängt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufhängung wird vor allen Dingen gewährleistet, daß die Glasscheibe die ihr erteilte Biegungskurve nach dem Zurückgehen der Formkörper einwandfrei beibehält.
  • Bei der Herstellung von einfachen, z. B. Abschnitte eines Zylinders bildenden Biegungen müssen alle Glieder zier Zangenstange während des Biegevorganges in genau senkrechter Lage verbleiben. Bei der Herstellung von anderen, z. B. konoidalen Biegungen würde jedoch die sonst gleichm4ige Verteilung des Gewichts der Scheibe auf die Zangen während des Biegevorganges nicht bestehenbleiben. Die gewünschte Gewichtsverteilung läßt sich aber erreichen, wenn die Stangenglieder während des Biegens etwas geneigt liegen. Um dies zu ermöglichen, werden die Drehzapfen der Lenkerführung etwas aus der Senkrechten geneigt, wobei das Spiel, das in den zwischen der Zangenstange und deren Support in den neutralen Achsen vorgesehenen Aufhängern besteht, genügt, um den Gliedern der Zangenstange zu gestatten, eine von der Senkrechten etwas abweichende Stellung einzunehmen. Dabei kann sich der mittlere Teil der Zangenstange ein wenig heben oder senken, so daß das Gewicht des Glases, das von jeder Zange getragen wird, auch nach dem Biegen ungefähr das gleiche ist wie vor dem Biegen.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Zangenstange und ihrer Aufhängung, Abb. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit den Formen zur Durchbiegung der Zangenstange, Abb.3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. i und Abb.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i.
  • Die dargestellte Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Herstellung von einfachen Biegungen bei Flacbglasscheiben, d. h. von Biegungen, deren Erzeugende eine senkrecht verlaufende gerade Linie ist.
  • Die Zangenstange ist von mehreren senkrecht angeordneten Gliedern gebildet, von denen jedes aus einem rechteckigen offenen Rahmen mit oberen und unteren Holmen 13 und 14 und Seitenholmen 15 besteht. Die Rahmen sind durch Scharniergelenke 16, 17, 18 miteinander verbunden, deren Drehbolzen 18 ebenfalls in senkrechter Ebene liegen.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich eine Zangenstange, die gegen Verwerfen und Durchhängen in senkrechter Ebene starr ist, die sich jedoch durch entsprechende gegenseitige Bewegung der Glieder in waagerechter Ebene durchbiegen läßt.
  • Die Zangenstange besteht aus einem Mittelglied ig und drei Gliedern 2o an jeder Seite desselben. Sie ist an einem Support 21 aufgehängt, der aus einer starren gebogenen Stange 21 besteht. Für das Mittelglied ig ist eine Führung 22 vorgesehen, die mit einem Punkt des Supports 21 verbunden ist, der senkrecht über dem Mittelpunkt der Zangenstange in ihrem voll durchgebogenen Zustand liegt. In den neutralen Achsen befinden sich zwischen dem Support und den vorletzten Gliedern der Zangenstange Aufhänger 23, 24. Jeder der Aufhänger 23, 24 ist einstellbar an dem Support 21 befestigt und besteht aus zwei in der Aufhängerachse gegeneinander drehbaren Teilen 25, 28, von denen der untere eine Gabel 26 bildet, die den oberen Holm 13 des betreffenden vorletzten Gliedes 20 umgreift. Die Gabel 26 ist mit einer Rolle 27 versehen, auf der das betreffende Glied mit seinem Holm 13 gleiten kann. Auf diese Weise können die vorletzten Glieder sich um die neutralen Achsen drehen und zu den Auf hängern 23, 24 verschieben, wenn die Zangenstange mittels entsprechender Formen durchgebogen wird.
  • Das Mittelglied ig ist in seiner Mitte mit einer runden Säule 29 versehen, die einen gekröpften flachen Teil 30 zur Aufnahme des oberen Holmes 13 des Gliedes ig besitzt, der in der Kröpfung festgeklemmt wird.
  • Der obere Teil der Säule 29 bildet einen Drehzapfen für den einen Arm 31 eines Kniehebels 31, 32, 33, dessen zweiter Arm 32 durch einen Drehzapfen 42 mit dem Support 21 an einem Punkt verbunden ist, der sich über der Stellung befindet, die das Mittelglied bei voll durchgebogener Zangenstange einnimmt. Auf diese Weise wird das Mittelglied i9 während des Durchbiegens der Zangenstange starr in der gewünschten Anordnung gehalten.
  • Die Mittel zum Biegen der Glasscheibe können aus sich ergänzenden gebogenen Stangen bestehen. Sie können auch aus in Reihen angeordneten Blöcken 34 bestehen, von denen jede Reihe so gebogen ist, daß die Blöcke eine unterbrochene Linie bilden, ähnlich der durchgehenden Linie, die von der gebogenen Zangenstange gebildet wird.
  • Etwas unterhalb der oberen Holme der Stangenglieder ist ein verstellbarer waagerechter Arm 35 vorgesehen, der eine Gabel 36 bildet, welche die Säule 29 des :Mittelgliedes i9 derart umgreift und beim Biegevorgang führt, daß die Zangenstange sich während des Biegens nicht als Ganzes seitlich gegenüber den Formen verschieben kann, weil die Säule 21 gezwungen ist, auf der von der Gabel 36 beschriebenen Bewegungsbähn zu bleiben.
  • Zum Durchbiegen der Zangenstange dient ein Paar von sich ergänzenden Schablonen bzw. Formen 37, 38, die über den Glasbiegeformen 34 angeordnet sind und den letzteren formmäßig entsprechen. Die Schablonen 37, 38 bewegen sich gleichläufig mit den Glasformell 34 und geben während des Biegevorganges der Zangenstange eine Durchbiegung, die dem Verlauf der der Glasscheibe erteilten Biegung entspricht. Der die Gabel 36 bildende Arm 35 ist an der Unterseite der konvexen Schablone 37 angebracht.
  • An dem unteren Holm 14 jedes der Glieder i9,20 der Zangenstange ist ein Schäkel39 vorgesehen, von denen nur eins in Abb. i dargestellt ist. Im oberen Teil des Schäkels 39 ist ein Gelenkstift 40 vorgesehen, der mit seiner unteren Spitze in einer Nut des Holmes 14 lagert. An jedem Schäkel ist eine Zange 4i frei aufgehängt, deren Spitzen die Glasscheibe an der oberen Kante erfassen und die so ausgebildet ist, daß sich ihr Griff an der Scheibe durch das Gewicht des Glases noch erhöht.
  • Die an den Stangengliedern 19, 2o hängenden Zangen 41 können sich um die Gelenkstifte 40 während und nach dem Formvorgang frei drehen und schwingen, so daß von ihnen keine nachteiligen Drehungs- oder Zugbeanspruchungen auf das Glas ausgeübt werden. Durch diese freie Aufhängung und dadurch, daß die Zangenstange in senkrechter Lage gehalten wird, wird gewährleistet, daß das Glas die ihm erteilte Biegungsform beibehält und sich stets einwandfrei gebogene Scheiben ergeben, gleichviel ob die Scheiben langsam gekühlt oder zwecks Härtens in bekannter Weise abgeschreckt werden.
  • Der Support 21 ist an einem auf Schienen laufenden Aufzug befestigt, mit welchem die Glasscheiben nacheinander in einen Ofen und zu den Biege-, Kühl- oder Abschreck- und Entladestationen gebracht werden können. Nach beendigtem Biegevorgang und nach Abnehmen der gebogenen Scheibe kann die Zangenstange wieder von Hand gestreckt werden, um an ihr eine neue Glasscheibe zum Biegen aufhängen zu können. Das Strecken der Zangenstange kann aber auch durch zwei gerade Stangen erfolgeh, die gegeneinander beweglich auf entgegengesetzten Seiten der Zangenstange angeordnet sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Biegen von bis zum Erweichen erhitzten und mit ihrer oberen Kante an Zangen senkrecht aufgehängten Glasscheiben mit auf beide Seiten der Scheiben wirkenden Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (41) an einer Stange (19, 2o) aufgehängt sind, die so ausgebildet ist, daß sie beim Biegen des Glases aus einer geradlinigen Form zu einer Vieleckform durchgebogen werden kann, die in ihrem Verlauf der Biegung entspricht, die dem Glas durch die unterhalb der Zangenstange arbeitenden Formkörper erteilt wird, wobei im Bereich der Pfeilhöhe der Durchbiegung für die Stange eine Führung (22) vorgesehen ist, die eine seitliche Verschiebung der Stange als Ganzes verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenstange aus mehreren um senkrechte Achsen (18) drehbar miteinander verbundenen Gliedern (19, 2o) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenstange (19, 20) ihrerseits an einem fahrbaren Support (21) durch in sich drehbare Aufhänger (23, 24) gehalten ist, die ver- und feststellbar an dem Support angebracht und mit denjenigen Gliedern der Zangenstange verbunden sind, in denen sich die neutralen Achsen befinden, wobei diese Verbindung derart gestaltet ist, daß die betreffenden Glieder sich zu den Aufhängern verschieben und um die neutralen Achsen drehen können.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Zangenstange (19, 20) gegeneinander bewegliche, den Glasbiegeformen (34) entsprechende Komplementärformen (37,38) zur Durchbiegung der Stange vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (19, 20) der Zangenstange aus senkrecht hängenden, durch Scharniergelenke (16, 17, 18) miteinander verbundenen offenen Rahmen (13, 14, 15) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Halten der Glasscheibe dienenden Zangen (41) durch Schäkel o. dgl. (39) dreh-, schwing- und einstellbar an den Gliedern der Stange (19, 20) aufgehängt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verhütung des seitlichen Verschiebens der Zangenstange als Ganzes dienende Führung (22) einerseits mit einem Mittelglied (i9) der Stange (i9, 2o) und anderseits mit dem fahrbaren Support (21) verbunden ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) aus einem zweigliedrigen Lenker (31, 32, 33) besteht, dessen eines Ende durch einen Drehzapfen (42) mit dem Support (21) oberhalb desjenigen Stangengliedes (i9) verbunden ist, das beim Durchbiegen der Stange die größte Querbewegung macht, während das andere Ende des Lenkers drehbar an einer Säule (29) des betreffenden Stangengliedes (i9) sitzt, und daß alle Drehachsen des Lenkers parallel zur Ebene der die Zangenstange bildenden Rahmen liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine (37) der zum Biegen der Zangenstange (19, 2o) dienenden Formen (37, 38) mit einer Gabel (36) o. dgl. versehen ist, die bei der Schließbewegung der Formen an der Säule (29) des mittleren Stangengliedes (i9) angreift. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Zangenstange (19, 20) gegeneinander bewegliche gerade Schablonen zum Zurückbiegen der Stange in ihre geradlinige Ausgangsform vorgesehen sind. i i. Eine Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Lenkerglieder (31, 32, 33) nicht senkrecht, sondern etwas geneigt angeordnet sind.
DES19355A 1949-06-17 1950-09-23 Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Expired DE826055C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB826055X 1949-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826055C true DE826055C (de) 1951-12-27

Family

ID=10535523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19355A Expired DE826055C (de) 1949-06-17 1950-09-23 Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE826055C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013001A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Saint-Gobain Industries Vorrichtung zum Transportieren einer Glasscheibe in eine mit Presswerkzeugen ausgerüstete Biegestation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013001A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Saint-Gobain Industries Vorrichtung zum Transportieren einer Glasscheibe in eine mit Presswerkzeugen ausgerüstete Biegestation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951267C2 (de)
DE826055C (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
AT396076B (de) Biegemaschine fuer blattfedern
DE1240239B (de) Gelenkrahmenbiegeform zum Biegen von Glasscheiben
DE1030976B (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE1079284B (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE2239101A1 (de) Aufhaengeinrichtung fuer heisse glasscheiben
DE2920280A1 (de) Mehrfach-glasformmaschine
DE1421773B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von glasplatten
DE2344485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung hohler gegenstaende
DE939530C (de) Glasformmaschine und Verfahren zum Formen nahtloser Glasgegenstaende
DE628344C (de) Vorrichtung zum Halten von Glasplatten waehrend des Haertens
DE4108424C1 (de)
DE626606C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gekruemmter Glastafeln
DE1596393B2 (de) Verfahren zum biegen und vorspannen von glasscheiben
DE512983C (de) Verfahren und Maschine zum maschinellen Anstauchen von Koepfen und linsenartigen Verdickungen an Glasstaeben, insbesondere zum Herstellen von Stiftaugen fuer Stofftiere
DE2905341C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Glas
DE803106C (de) Schafthebevorrichtung fuer Webstuehle
DE2528737C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glashohlkörpern mit diametral gegenüberliegenden Einbuchtungen
DE2747827C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Henkels aus einem Glasstab
DE1421773C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasplatten
DE891726C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glastafeln
DE805421C (de) Verfahren zum Biegen von Glasscheiben
DE284211C (de)
DE968735C (de) Selbstschliessende Blockzange mit beliebig verstellbarem Spannbereich