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DE8236784U1 - Demonstrationsvorrichtung zum Anzeigen der Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von seiner Belastung - Google Patents

Demonstrationsvorrichtung zum Anzeigen der Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von seiner Belastung

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Publication number
DE8236784U1
DE8236784U1 DE8236784U DE8236784DU DE8236784U1 DE 8236784 U1 DE8236784 U1 DE 8236784U1 DE 8236784 U DE8236784 U DE 8236784U DE 8236784D U DE8236784D U DE 8236784DU DE 8236784 U1 DE8236784 U1 DE 8236784U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
surfboard
parallelogram
support
carrier part
Prior art date
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Expired
Application number
DE8236784U
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE8236784U1 publication Critical patent/DE8236784U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0093Training appliances or apparatus for special sports for surfing, i.e. without a sail; for skate or snow boarding

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

1 Herr Rolf Gsänger,
Enderndorf 37, D - 8545 Spalt
Demonstationsvorrichtung zum Anzeigen der Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhän-■ gigkeit von seiner Belastung.
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Die Neuerung betrifft eine Demonstrationsvorrichtung zum Anzeigen der Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von seiner Belastung. Je nach Belastung des Surf-15 bretts taucht dieses mehr oder weniger in das Wasser ein, wodurch die wasserbentzte Oberfläche des Surfbretts je nach Gewicht des Benutzers variiert und wodurch weiterhin der Reibungswiderstand des Surfbretts vom jeweiligen
1 Gewicht des Benutzers abhängt.
20
Um diese Zusammenhänge den Interessenten des Surfsports
ji klarzumachen, besteht das Bedüfnis, sowohl den Verkäufern
von Surfbrettern als auch den Ausbildern eine geeignete Demonstrationsvorrichtung zur Hand zu geben.
25
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]': Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Κ eine Demonstrationsvorrichtung zu schaffen, mit der die
I Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von sei- I ner Belastung in augenfälliger Weise demonstriert werden
I 30 * kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß ein längli- I eher flacher Körper in der - gegebenenfalls stilisierten-
t Form eines Surfbretts in Seitenansicht vorgesehen, welcher
I 35 an einem Trägerteil in einer Richtung im wesentlichen I senkrecht zur Längsachse des Körpers, also zur Längsachse I des Surfbretts beweglich gelagert ist, wobei eine die I Wasseroberfläche darstellende Linie im wesentlichen paral-
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IeI zur Längsachse des Körpers und in einer Ebene parallel zur Ebene des Körpers angeordnet ist und, in Richtung der Flächennormalen der Ebenen gesehen, den Körper schneidet, wobei der Körper mechanisch mit einem beweglichen Zeiger verbunden ist, und wobei am Trägerteil im Bereich des Zeigers Markierungen aufgebracht sind.
Der unterhalb der Linie liegende Bereich des Surfbretts stellt dann in augenfälliger Weise denjenigen Bereich des Surfbretts dar, der sich unterhalb der Wasseroberfläche befindet. Wird auf das Surfbrett in zu seiner Längsrichtung senkrechter Richtung, d. h. nach unten, Druck ausgeübt, so ist für den Betrachter ersichtlich, daß nunmehr das Surfbrett mit einem größeren Volumen in das Wasser eintaucht. Der bewegliche Zeiger, der mit dem Surfbrett mechanisch verbunden ist, zeigt hierbei an den als Skalen ausgebildeten Markierungen am Trägerteil bestimmte Größen an, wie beispielsweise Gewicht des Surfbrettbenutzers, benetzte Fläche des Surfbretts und/oder Reibungswiderstand des Surfbretts.
Vorzugsweise ist an der dem Benutzer zugewandten Seite des Trägerteils ein Betätigungselement zum Bewegen des Körpers senkrecht zu seiner Längsachse vorgesehen, welches mit dem Körper mechanisch gekoppelt ist. Dieses Betätigungselement kann zweckmäßigerweise als Drehknopf ausgebildet sein. Am Rand des Drehknopfes kann dann seitens des Benutzers bzw. des Verkäufers oder des Ausbilders die Eintauchtiefe des Surfbretts variiert werden bzw. es kann das jeweilige Gewicht des Benutzers eingestellt werden, wobei dann das Surfbrett der Demonstrationsvorrichtung in seine entsprechende Lage relativ zur die Wasseroberfläche darstellenden Linie bewegt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung
sind am Trägerteil zwei Parallelogrammarme an ihren einen Enden schwenkbar gelagert, wobei an den jeweils anderen Enden ein parallel zur Linie verlaufender Querarm angelenkt
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ist und an einen der Parallelogrammarme ein Trägerarm angelenkt ist, der seinerseits mit dem Körper verbunden ist. Bei einer solchen Konstruktion ist es ersichtlich, daß eine Parallelverschiebung des Querarms um einen bestimmten Betrag eine entsprechende Parallelverschiebung des Surfbretts zur Folge hat, wobei die zugeordnete Parallelverschiebung des Surfbretts kleiner ist als die Parallelverschiebung des Querarms. Wenn hierbei der Querarm als Zeiger verwendet wird, so bewirkt eine kleine Bewegung des Surfbretts einen relativ großen Zeigerausschlag. Selbstverständlich ist es auch möglich, beispielsweise einen oder beide der Parallelogrammarme als Zeiger zu verwenden.
Vorzugsweise weist das Trägerteil eine Frontplatte auf, wobei die Parallelarme samt Querarm an der dem Benutzer abgewandten Seite der Frontplatte angeordnet sind, und die Frontplatte weist im Bewegungsbereich des Querarms mindestens ein Fenster auf. Bei einer solchen Anordnung ist der Betätigungsmechanismus für den vor der Demonstrationsvorrichtung stehenden Benutzer unsichtbar, und der Zeigerausschlag kann durch das Fenster hindurch beobachtet werden« Vorzugsweise sind mehrere Fenster nebeneinander vorgesehen, an denen jeweils unterschiedliche Skaler angeordnet sein können, beispielsweise eine für das Gewicht, eine für die benetzte Fläche und eine für den Reibungswiderstand.
Zweckmäßigerweise wirkt das Betätigungselement mit einem der Parallelogrammarme zusammen. Insbesondere kann hierzt auf der Achse des Drehknopfes ein Exzenter befestigt sein, wobei dieser Exzenter mit einer öffnung an einem Ende eines Betätigungsarms zusammenwirkt, dessen anderes Ende an einem Parallelogrammarm schwenkbar gelagert ist.
Während am Trägerarm zweckmäßigerweise ein den Körper tragender Tragbolzen befestigt ist, der in einem senkrechi zur Linie verlaufenden Führungsschlitz im Trägerteil ge-
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führt ist, kann zweckmäßigerweise das andere Ende des Körpers an einem am Trä'gerteil schwenkbar befestigten Hebelarm gelagert sein. Hierzu kann am Hebelarm ein Tragbolzen befestigt sein, der das hintere Ende des Körpers trägt, wobei dieser Tragbolzen in einem Führungsschlitz im Trägerteil geführt ist. Weiterhin kann zweckmäßigerweise eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Verschwenken des Hebelarms vorgesehen sein, die einen am Trägerteil gelagerten Exzenter umfaßt, der mit dem Hebelarm zusammenwirkt und der mit einem Drehknopf verbunden ist. Durch Drehen des Drehknopfes kann auf diese Weise das Heck des das Surfbrett darstellenden Körpers geringfügig auf- und abbewegt werden, wodurch die Lage des Surfbretts im Wasser bezüglich seiner Längsachse variiert werden kann. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Lage des Surfbretts im Wasser von der jeweiligen Standposition des Benutzers auf dem Brett abhängt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Vorderansicht der neuerungsgemäßen Demonstrationsvorrichtung und
Fig. 2 eine Rückansicht der Demonstrationsvorrichtung gemäß Fig. 1
Die Demonstrationsvorrichtung umfaßt einen Trägerteil 1, der eine Frontplatte 2 aufweist. Parallel zur Ebene der Frontplatte 2 ist ein flacher Körper 3 angeordnet, der die Form eines Surfbretts in Seitenansicht aufweist. Das Surfbrett 3 ist an seinem in etwa oberhalb des Schwertes 3a gelegenen Mittelbereich an einem Bolzen 4 befestigt, welcher sich durch einen Führungsschiitz 5 in der Frontplatte hindurch zur Rückseite der Frontplatte 2 erstreckt
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und dort an einem Ende eines Trägerarms 6 gelagert ist.
Das andere Ende des Trägerarms 6 ist an einem Parallelogrammarm 7 schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende bei 8 am Trägerteil 1 schwenkbar gelagert ist. Ein zweiter Parallelogrammarm 9 ist parallel zum Parallelogrammarm angeordnet und an seinem unteren Ende bei 10 ebenfalls am Trägerteil 1 gelagert. Die beiden oberen Enden der beiden Parallelogrammarme 7, 9 sind Über Schwenkverbindungen 11, 12 mit einem Querarm 13 schwenkbar verbunden, welcher horizontal angeordnet ist. Durch Verschwenken einer der Parallelogrammarme 7, 9 wird der Querarm 13 parallel verschoben, wie dies in Fig. 2 durch die gestrichelte Darstellung der Parallelogrammanordnung angedeutet ist.
Der Trägerarm 6 ist am Parallelogrammarm 7 über eine Schwenkverbindung 14 nahe dem Drehpunkt 8 des Parallelogrammarms 7 angelenkt, so daß eine Parallel verschiebung des Querarms 13 eine wesentlich kleinere Verschiebung des
Bolzens 4 innerhalb des FUhrungsschlitzes 5 bewirkt.
Ein an der Vorderseite der Demonstrationsvorrichtung angeordneter Drehknopf 15 ist an der Rückseite des Tr?gerteils 1 mit einem Exzenter 16 verbunden, der seinerseits in einer kreisförmigen öffnung I"1 eines Betätigungsarms 18 gelagert ist. Das der öffnung 17 entgegengesetzte Ende des Betätigungsarms 18 ist an dem der Schwenkverbindung naheliegenden Ende des Parallelogrammarms 9 bei 19 schwenkbar angelenkt.
Eine Betätigung des Drehknopfes 15 hat demnach zur Folge, daß der Betätigungsarm 18 im wesentlichen in Richtung seiner Längsrichtung Verschoben wird, wodurch die Parallelogrammarme 7 und 9 verschwenkt und hierdurch der Querarm 13 parallel verschoben wird. Gleichzeitig wird der Bolzen 4 über den Trägerarm 6 entlang dem Führungsschlitz 5 verschoben, wodurch das Surfbrett 3 nach oben bzw. nach unten bewegt wird.
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Zugfedern 20, 21, deren eines Ende jeweils am Trägerteil 1 befestigt ist und 4ie mit ihrem jeweils anderen Ende am Trägerarm 6 bzw. an dem Parallelogrammarm 7 angreifen, bewirken, daß sich der Querarm 13 bzw. das Surfbrett 3 jeweils in ihrer obersten Stellung befinden.
An seinem hinteren Bereich ist das Surfbrett 3 im Bereich der Finne 3b Über einen Bolzen 22, der durch einen weiteren Führungsschlitz 23 hindurch zur Rückseite des Trägerteils 1 ragt, an einem Hebelarm 24 schwenkbar befestigt. Dieser Hebelarm 24 ist an seinem einen Ende bei 25 am Trägerteil
1 schwenkbar gelagert und wirkt an seinem entgegengesetzten Ende mit einem weiteren Exzenter 26 zusammen, der seinerseits mit einem Drehknopf 27 an der Vorderseite der Frcntplatte 2 verbunden ist. Eine mit ihrem einen Ende am Trägerteil 1 und mit ihrem anderen Ende am Hebelarm 24 verbundene Zugfeder zwingt den Hebelarm 24 nach oben in Anschlag mit dem Excenter 26.
Im Bewegungsbereich des Querarms 13 sind an der Frontplatte
2 drei Fenster 28, 29, 30 ausgebildet, an deren seitlichen Rändern Skalen 31, 32, 33 auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Frontplatte 2 aufgebracht sind. Die Skalen 33 umfassen Gewichtsangaben, die Skalen 32 Angaben über die benetzte Fläche des Surfbretts und die Skalen 31 Angaben über den Reibungswiderstand des Surfbretts im Wasser. Die durch die Fenster 28 bis 30 hindurch sichtbaren Bereiche der Querstange 13 dienen als mit den Skalen 31 bis 33 zusammenwirkende Zeiger.
30
An der dem Benutzer zugewandten Vorderseite der Frontplatte 2 ist ein nach oben offener, U-fiörmiger Rahmen 34 ausqebildet, der eine transparaente Trägerplatte 35 parallel und im Abstand zur Ebene der Frontplatte 2 bzw. des Surfbretts 3 hält. Am oberen Rand der Trägerplatte 35 ist eine horizontal verlaufende Linie 36 aurgebildet, welche die Wasseroberfläche darstellt. Diese Linie 36 kann in jeder geeigneten Weise auf die Trägerplatte 35 aufgebracht sein, sie
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kann insbesondere beispielsweise aus einem selbstklebenden Band gebildet sein.
Der in Betrachtungsrichtung gesehen unterhalb der Linie 36 liegende Bereich der Frontplatte 2 kann vorzugsweise blau eingefärbt sein, um hierdurch den Eindruck von Wasser entstehen zu lassen. In alternativer Weise kann die transparente Trägerplatte 35 selbst blau eingefärbt sein.
Im Ausgangszustand befindet sich das Surfbrett 3 in etwa in der in Fig. 1 dargestellten Position, d. h. es ist, nachdem es unbelastet ist, relativ wenig in das Wasser eingetaucht, was im Falle der Demonstrationsvorrichtung bedeutet, daß die Linie 36 nur einen relativ geringen unteren Teil des Surfbretts 3 schneidet. Die Querbalken bzw. Zeiger 13 befinden sich in ihrer oberen Stellung. Soll nun die Wirkung einer Belastung des Surfbretts demonstriert werden, so wird der Drehknopf 15 gedreht, bis der Zeiger 13 an der Skala 33 das Gewicht des Benutzers anzeigt. Durch Drehen des Drehknopfes 15 wird gleichzeitig bewirkt, daß das Surfbrett 3 weiter nach unten wandert, so daß nunmehr ein größerer Teil des Surfbretts 3 von der Linie 36 geschnitten wird. An den Skalen 32 und 31 kann dann gleichzeitig in Abhängigkeit von dem Gewicht des Benutzers die Wasserbenetzte Fläche des Surfbretts und der Reibungswiderstand des Surfbretts im Wasser abgelesen werden.
Durch Drehen des Drehknopfes 27 kann zusätzlich die Winkellage des Surfbretts 3 relativ zur Linie 36, d. h. relativ zur Wasseroberfläche eingestellt werden, was unterschiedlichen Standpositionen des Benutzers auf dem Surfbrett entspricht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in anderer als hier dargestellter Weise einen Zeigerausschlag in Abhängigkeit von der Bewegung des Surfbretts zu erhalten. Insbesondere kann der Zeiger auch als verschwenkbares, und nicht, wie im Falle des vorstehend diskutierten Ausführungsbeispiels,
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als parallel verschiebbares Teil ausgebildet sein. In die- 3
sem Falle können mehrere Skalen in unterschiedlichem, |
axialem Abstand von der Schwenkachse des Zeigers angeordnet 1
sein. . i
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Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeich- «
nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung, f
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher f
Anordnungen, können sowohl für sie!1 als auch in beliebiger : Kombination neuerungswesentlich sein.

Claims (16)

  1. Herr Rolf Gsänger,
    Enderndorf 37, D - 8545 Spalt
    29. Dezember 1982
    Demonstrationsvorrichtung zum Anzeigen der Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von seiner Belastung.
    15
    SCHUTZANSPROCHE
    ?■ 20 1 · Demonstrationsvorrichtung zum Anzeichen der Wasserbejs netzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von seiner BeIa-
    ? stung, mit einer die Wasseroberfläche darstellenden Linie,
    dadurch gekennze ichnet, iaß ein länglicher flacher Körper (3) in der - gegebenenfalls stilisierten - Form eines Su< "bretts in Seitenansicht vorgesehen ist, daß dieser Körper an einem Trägerteil (1) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Körpers (3) beweglich gelagert ist, daß die Linie (36) am Trägerteil (1) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Körpers (3) und in einer Ebene parallel zur Ebene des Körpers angeordnet ist und, in Richtung der Flächennormalen der Ebenen gesehen, den Körper (3) schneidet, daß der Körper (3) mechanisch mit einem beweglichen Zeiger (13) verbunden ist, und daß am Trägerteil (1) im Bereich des Zeigers Markierungen (31, 32, 33) aufgebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Benutzer zugewandten Seite des Trägerteils
    (1) ein Betätigungselement (15) zum Bewegen des Körpers (3) senkrecht zu seiner Längsachse vorgesehen ist, welches mit dem Körper mechanisch gekoppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (15) als Drehknopf ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerteil (1) zwei Parallel ogrammarme (7, 9) an ihren einen Enden (8, 10) schwenkbar gelagert sind, wobei an den jeweils anderen Enden (11, 12) ein parallel zur Linie (36) verlaufender Querarm (13) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Parallelogrammarme (7) ein Trägerarm (6) angelenkt ist, der seinerseits mit dem Körper (3) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (6) nahe dem Schwenkpunkt (8) des Parallelogrammarms (7) angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) eine Frontplatte (2) aufweist, daß die Parallelogrammarme (7, 9) samt Querarm (13) an der dem Benutzer abgewandten Seite der Frontplatte (2) angeordnet sind, und daß die Frontplatte
    (2) im Bewegungsbereich des Querarms (13) mindestens ein Fenster (28, 29, 30) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (15) mit einem der Parallelogrammarme (9) zusammenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Achse des Betätigungselements (15) ein Exzenter (16) befestigt ist, und dieser Exzenter (16) mit einer öffnung (17) an einem Ende eines Betätigungsarms (18) zusammenwirkt, dessen anderes Ende (19) an einem Parallelogrammarm (9) schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Parallelogrammeinrichtung (7, 9, 13) eine Zugfeder (20, 21) angreift, die in Ermangelung anderer Kräfte den Körper (3) in seine angehobene Lage bewegt.
  11. M- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerarm (6) ein den Körper tragender Tragbolzen (4) befestigt ist, der in einem senkrecht zur Linie (36) verlaufenden Führungsschlitz (5) im Trägerteil (1) geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS das hintere Ende des Körpers (3) am Trägerteil (1) schwenkbar gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Körpers (3) an einem am Trägerteil (1) schwenkbar befestigten Hebelarra (24) gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebelarm (24) ein Tragbolzen (22) befestigt ist, der das hintere Ende des Körpers (3) trägt, und daß dieser Tragbolzen (22) in einem Führungsschlitz (22) im Trägerteil (1) geführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (24) mittels einer Zugfeder (27) nach oben gezogen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurcl gekennzeichnet, daß eine von Hand betätigbare Einrichtung
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    1 (26, 27) zum Verschwenken des Hebelarms (24) vorgesehen
    ist.
    5 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein am Trägerteil (1) gelagerter Exzenter (26) vorge
    sehen ist, der mit dem Hebelarm (24) zusammenwirkt.
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    Ti
    10 18. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet,
    daß der Exzenter (26) mit einem Drehknopf (27) verbunden
    ist.
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    15 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (36) auf einem
    Träger (35) ausgebildet ist, der sich, von Benutzer aus
    gesehen, in einer Ebene vor der Ebene des Körpers (3)
    befindet.
    20 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Linie (36) auf einer transparenten Platte (35)
    ausgebildet ist.
DE8236784U Demonstrationsvorrichtung zum Anzeigen der Wasserbenetzung eines Surfbretts in Abhängigkeit von seiner Belastung Expired DE8236784U1 (de)

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DE8236784U1 true DE8236784U1 (de) 1983-06-16

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