DE8236223U1 - Filmkartenkamera - Google Patents
FilmkartenkameraInfo
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- DE8236223U1 DE8236223U1 DE19828236223 DE8236223U DE8236223U1 DE 8236223 U1 DE8236223 U1 DE 8236223U1 DE 19828236223 DE19828236223 DE 19828236223 DE 8236223 U DE8236223 U DE 8236223U DE 8236223 U1 DE8236223 U1 DE 8236223U1
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Description
Bah η h of e»M ee 1 1"
D-6350 Bad Nauheim
Telefon: 06032/2337
Or. Help Entwicklungs KG 2o.12.
Filmkartenkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkartenkamera mit
einer Belichtungsstatian und einer Entwicklungsstation ZV^ Entwickeln, Fixieren, Wässern und Trocknen des
Mikrofilms und mit einer Transporteinrichtung zum Fördern der belichteten Kamerakarte von der Belichtungsstation
zur Entwicklungsstation. Solche Filmkartenkameras sind
in der Mikrofilmtechnik allgemein gebräuchlich und daher
bekannt.
Bei den bekannten Mikrofilmkameras erfolgt die Entwicklung
des Mikrofilms einschließlich dem Fixieren, Wässern und Trocknen in einer Entwicklungsstation, in der nacheinander
die erforderlichen Behandlungsflüssigkeiten auf den Mikrofilm
gesprGht und am Schluß Heißluft gegen ihn geblasen wird.
In modernen Filmkartenkameras dauert der gesamte Aufnahmezyklus, das heißt, die Zeit vom Druck auf den Auslöser
für die Belichtung bis zum Verlassen der fertig entwickelten
und geprüften Ksmerakarte, etwa 2o Sekunden.
Da man zum Wechseln einer zu verfilmenden Vorlage auf dem :
Vorlagentisch häufig nur wenige Sekunden benötigt, is^
diese Arbeitsgeschwindigkeit der M.ikrofilmkamera vielfach
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zu langsam. Um die teure Filmkartenkamera und die hohen
Bedienkasten besser auszunutzen, soll die Herstellzeit für eine Kamerakarte verkürzt werden. Auch besteht immer
häufiger der Ulunsch, vom gleichen Original zumindest
zwei Kamerakarten zu erzeugen, um eine davon für die Erstellung von Duplikarten und Vergrößerungen zu benutzen.
Die andere wird im Sicherheitsarchiv aufbeuiahrt. In
solchen Fällen, in denen zwischen zwei Belichtungen die Vorlage nicht gewechselt werden muß, ist es ganz besonders
wichtig, daß der Entwicklungszyklus der Filmkartenkamera
möglichst kurz ist.
Durch die DE-DS 3o 39 B13 wurde eine Filmkartenkamern bekannt,
bei der eine belichtete Kamerakarte auf einem Karussell nacheinander verschiedenen Behandlungsstationen
zugeführt wird. Hintereinander auf einer Kreisbahn sind je eine Belichtungsstation, eine Station zum Entwickeln
und Fixieren, eine Station zum Wässern und eine Station zum Trocknen vorgesehen. Da für das Entwickeln und
Fixieren mit heutiger Technik insgesamt etwa 1o Sekunden Zeit erforderlich sind, kann das Karussell alle 1o
Sekunden um eine Position weiter getaktet werden. Deshalb dauert das Herstellen eines einzelnen Bildes etwa
5o Sekunden, wenn man eine Transportzeit von etwa 2 Sekunden je Takt ansetzt. Da nach 1o Sekunden die Station
zum Entwickeln und Fixieren frei wird, kann dann eine
zweite belichtete Kamerakarte ihr zugeführt werden. Zwei fertige Kamerakarten können deshalb in etwa 6o Sekunden,
drei in 7o Sekunden oder vier Kamerakarten in 8o Sekunden
erzeugt werden.
Die Filmkartenkamera nach der DE-DS 3d 39 S13 ist im Wergleich
zu einer Filmkartenkamera mit nur einer Entuiicklungsstation,
in der nacheinander ohne Transport der Kamerakarte der Mikrofilm bis zum fertigen Negativ be-
handelt wird, wesentlich komplizierter in Aufbau und in
der Steuerung. Geht man von der genannten Zykluszeit von
2o Sekunden für die gebräuchliche Filmkartenkamera aus,
so ergibt sich, daß die Filmkartenkamera nach der Gffenlegungsschrift
für das Belichten und Entwickeln von.zwei
Kamerakarten wesentlich länger braucht als die gebrnuchlichE
Kamera, weil sie hierzu 60 Sekunden im Vergleich zu 2 χ 2o Sekunden = ^o Sekunden benötigt. Erst bei vier
Kamerakarten ist die Filmkartenkamera gemäß DE-DS 3o 39 R13
mit einer Zeit von Bo Sekunden gleich schnell wie die πει
bräuchliche Filmkartenkamera. Da bisher in den meisten Fällen mit der Filmkartenkamera von einer Vorlage nur
eine Kamerakarte erzeugt wird, arbeitet die Filmkartenkamera nach der DE-OS 3o 39 B13 trotz ihres komplizierten
Aufbaues langsamer als die bereits gebräuchlichen Filmkartenkameras. Sie hat deshalb auch keinen Eingang in die
Praxis gefunden.
! Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkarten
kamera der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der
; 2o möglichst rasch hintereinander Kamerakarten erzeugt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest zwei voneinander unabhängige Entwicklungs-Stationen vorgesehen sind und die Transporteinrichtung
zum Beschicken aller Entwicklungsstationen ausgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Filmkartenkamera arbeitet schneller
; als die gemäß der DE-DS 3o 39 B13, weil unmittelbar nach -
• dem Freiwerden der Belichtungsstation bereits die nächste
Filmkarte belichtet und der anderen Entwicklungsstation
ί 3d zugeführt werden kann. Dadurch wird eine hohe Arbeits-
geschwindigkeit erreicht, ohne daß die Filmkartenkamera
hierzu im Aufbau kompliziert wird. Abgesehen von der erforderlichen
Transporteinrichtung ist lediglich ein be-
uiährtes Aggregat, nämlich die Entwicklungsstation, statt
einmal, mehrfach vorzusehen.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Filmkartenkamera ist
sehr einfach. Der Entwicklungsvorgang in der jeweiligen
Entuiicklungsstation wird immer dann gestartet, uienn eine
Kamerakarte eingelegt ist. Hierzu im Gegensatz bostpht
bei der Filmkartenkamera gemäB der DE-DS 3o 39 813 das
Problem, daß mit dem Takten des Karussells jeweils eine Kartenaufneigevorrichtung in jeweils eine Behandlungsstation
gelangt. Die Behandlungsstationen dürfen jedoch nur aktiviert werden, wenn in den Kartenaufnahmevnrrichtungen
jeweils eine Kamerakarte vorhanden ist, was jedoch nur dann vorkommt, wenn der zeitliche Abstand
zwischen den einzelnen Aufnahmen unter 1o Sekunden liegt.
Da bei der erfindungsgemäDen Filmkartenkamera ein Entwicklungszyklus
weniger als halb solange dauert wie bei der Filmkartenkamera gemäß der genannten Veröffentlichunq,
kann durch eine automatische Dichtemessung in der Filmkartenkamera
ein Beiichtungs- oder v/erarbeitungsfehler sehr
rasch festgestellt werden, falls tunlich kann sogleich eine
Aufnahme wiederholt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß beidseitig der Belichtungsstation gegenüberliegend jeweils eine Entwicklungsstation vorgesehen ist.
DiEsa Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft, weil sie
zum einen konstruktiv besonders einfach ist und zum anderen vor all^m beim Herstellen von jeweils zwei Kamerakarten
pro Vorlage ein optimal schnelles Arbeiten ermöglicht. Unmittelbar nach dem Entfernen einer Kamerakarte
aus der Belichtungsstation kann bereits die nächste
3q Kamerakarte eingelegt und belichtet werden. Der sich
anschließende Zeitraum der beiden mit nur geringer Zeitverschiebung
fast parallel laufenden EntwicklungszyklEn
kann zum Wechseln der Vorlage benutzt werden und stellt meist keinen Zeitverlust dar.
Schon diese Ausführungsform erlaubt es, bei entsprechend
schnellem Vorlagewechsel oder bei Mehrfachverfilmung, der
Vorlagen in Zeitabständen von weniger als 15 Sekunden Kamerakarten zu erzeugen. Damit wird die Arbeitsgeschwindigkeit so hoch, daß die im Vergleich zu einer
Rollfilmkamera höheren Betriebsmittelkosten durch geringere Lohnkasten mehr als ausgeglichen werden.
daher vielfach, auf das Dupliziaren zu verzichten und statt- §
dessen eine ausreichend groBs Zahl von qualitativ überlegenen ■*
identischen Kamerakarten herzustellen. |
station zwischen den Entwicklungsstationen führt zn einer :
besonders einfach gestalteten Filmkartenknmera.
Denn die Transporteinrichtung, wie das im Anspruch k angegeben wurde, zum ausschließlichen Beschicken nur einer
beliebigen der Entwicklungsstationen umsteuerbar ausgebildet ist, dann kann bei Ausfall einer Entwicklungsstation infolge eines Defektes die Filmkartenkamerg iüit
der anderen Entwicklungsstation oder den anderen Entwicklungsstationen weiterbenutzt werden. Man erhält durch
diese Maßnahme ein redundantes System. Das Aggregat, welchee aufgrund eeinee komplizierteren Aufbaues am
ehesten zu Störungen neigt, ist gemäß der Erfindung zumindeet zweifach vorhanden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn jede Entwicklungsstation einen eigenen Kartenauslauf hat. Bei einer solchen Aus-
führungsform gelangen bei der Mehrfachverfilmung von
Vorlagen in die einzelnen Kartenausläufe identische
Stapel von Kamerakarten.
blenn man, wie das im Anspruch 6 angegeben ist, in einer
Ebene drei Entwicklungsstationen vorsieht, dann vermaq
die Filmkartenkamera noch schneller zu arbeiten, ohne daS sie hierzu im Aufbau wesentlich komplizierter wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmäqlichkeiten
zu· Zu ihrer Verdeutlichung ist eine davon schematisch und räumlich in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt eine Filmkartenkaroera van vorn.
Die Zeichnung zeigt das Gehäuse 1 einer Filmkartenkamera, welche an ihren beiden Schmalseiten jeweils einen Kartenauslauf
2, 3 hat. Dargestellt ist, uiie gerade eine Kamerakarte U aus dem Gehäuse 1 herausläuft, um auf einen
Stapel 5 von Kamerakarten k im Kartenauslauf 2 zu gelangen.
Nicht erkennbar in der Zeichnung ist das Objektiv der
Filmkartenkamera, welches sich in der Mitte des Gehäuses 1 an seiner Unterseite befindet und das Herzstück einer
Belichtungsstation 6 bildet. Zu beiden Seiten der Belichtungsstation
6 ist im Gehäuse 1 jeweils eine Entwicklungsstation
7, θ vorgesehen, in der der belichtete Mikrofilm einer Kamerakarte b auf übliche Weise entwickelt,
fixiert, gewässert und getrocknet wird, bevor sie in den
Kartenauslauf 2 oder 3 fällt.
Räumlich vor der Belichtungsstation G ist ein Kamera-"kartenmagazin
9 angeordnet, in das eine Kassette 1o mit unbelichteten Kamerakarten k einsetzbar ist. Durch einen
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nicht dargestellten Mechanismus wird jeweils die oberste
der Hamerakarten aus der Kassette 1o in die Belichtungsstation
6 geschoben. Dort befindet sich eine Transporteinrichtung
11, die zum Beispiel aus zwei χ zwei Rollenpaaren
bestehen kann und in der Lage ist, eine Kamerakarte entbieder in di^ Entwicklungssiaiion 7 oder dite Entiiiicklungsstation
B zu transportieren« fJach dem Entuickeln,
Fixieren, WMssern und Trocknen sorgt eine weitere nicht
dargestellte Transporteinrichtung dafür, daß die jetueilige
Kamerakarte h aus dem Gehäuse 1 heraus in den Kartenauslauf 2 oder 3 gelangt.
Ein weiteres Detail der Filmkartenkamera ist in der
Zeichnung gestrichelt dargestellt, nämlich eine automatische Dichte-Meßeinrichtung in jeder der Entuicklungs-Stationen
7, Q, welche jeweils aus einer Lichtquelle 12 und einer Fotozelle 13 besteht. Diese automatische Dichte-Meßeinrichtung
vermag unmittelbar nach dem Entwickeln des Films einer Kamerakarte noch in der Filmkartenkamera zu
messen, ob die Dichte der Kamerakarte normgerecht ist und
2ü den gemessenen Dichtewert digital anzuzeigen, u.ie beispielsweise
in dem DE-GM Bo öl 396.3 beschrieben.
Claims (1)
- Dr. Help EnttJicklungs-KG 2D-12.19B2-1-Ansprüche1. Filmkartenkamera mit einer Belichtungsstatian und einer Entuiicklungsstation zum Entwickeln, Fixieren, Ulässern und Trocknen des Mikrofilms und mit einer Transporteinrichtung zum Fördern der belichteten Kamerekarte von dsr Belichtungsstation zur Entwicklungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Belichtungsstation (G) einander gegenüberliegend jeweils eine EntüJicklungsstation (7, ß) v/orgesehen ist.2. Filmkartenkamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurcn gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11) zum Beschicken beider Entwicklungsstationen (7, B) ausgebildet ist.3. Filmkartenkamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß räumlich vor oder hinter der Belichtungsstation (6) zwischen den Entwicklungsstationen (7, Θ) ein Kamerakartenmagazin (9) für unbelichtete Kamerakarten vorgesehen ist.Filrakartenkamera nach Anspruch 1 oder einem der folgen den, dadurch gekennzeich ne t , daß die Transporteinrichtung (11) zum ausschließlichen Beschicken nur einer beliebigen der Entuicklungsstetionen (7, 8) umsteuerbar ausgebildet ist.5. Filmkartenkamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dad.urch gekennzeichnet, daß jede Entuiicklungsstation (7, 8) einen eigenen Kartenauslauf hat»6. Filmkartenkamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, in der Ebene der Belichtungsstation (S) im rechten lüinkel zueinander drei Entmicklungsstationen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236223 DE8236223U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Filmkartenkamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236223 DE8236223U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Filmkartenkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236223U1 true DE8236223U1 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6746814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236223 Expired DE8236223U1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Filmkartenkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236223U1 (de) |
-
1982
- 1982-12-23 DE DE19828236223 patent/DE8236223U1/de not_active Expired
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