DE823262C - Federung fuer Rahmen von Fahrraedern und aehnlichen Fahrzeugen - Google Patents
Federung fuer Rahmen von Fahrraedern und aehnlichen FahrzeugenInfo
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- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
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Description
- Federung für Rahmen von Fahrrädern und ähnlichen Fahrzeugen Die Erfin'ching bezieht sich auf Rahmen von Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen und hat zum Ziel, den Rahmen ohne verwickelte Bauteile vor den heim Fahren auftretenden Schwingungen zu schützen. Damit soll die Bequemlichkeit des Fahrens und das Gefühl der Sicherheit erhöht und die aufzuwendende Kraft wesentlich vermindert werden.
- Die dazu erforderlichen Mittel sind nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i und 2 die Verbindung zwischen Rahmen und Ilinterra#d.
- Fig. 3 und .I die Anbringting und den Aufbau d^s Sattels, Fig. 5 und 6 die Befestigung des Lenkers, Fig. ,^ und 8 zeigen abgeänderte Einzelheiten. Der Fahrradrahmen gemäß der Erfindung besitzt wie üblich (Fig. i tind 2) hinten zwei Streben i und eine Gabel 2, jedoch ist das Rad nicht unmittelbar hinter dem Knotenpunkt 21 angeordnet, sondern vermittels Stangen 4 aus einem elastischen, biegsamen Werkstoff, die als Verlängerung .der hinteren Gabel 2 sich nach hinten erstrecken.
- In dein dargestellten Beispiel sitzen -die Stangen ,4 mit ihrem mit Gewinde versehenen einen Ende in der Gabel 2 und werden durch Gegenmuttern 5 in ihrer Lage festgestellt. An dem anderen Ende der Stangen a ist ebenfalls ein Gewinde vorgesehen, auf dem mit dem Auge 6 ein Teil 7 befestigt ist, in dem ein Schlitz 8 zur Aufnahme der Radachse 3 dient, die beispielsweise mit einer Flügelschraube festgeklemmt werden kann.
- Auf dem nach hinten verlängerten Ende der Stangen d kann noch eine Mutter 1o aufgeschraubt werden. Um das Festklemmen des Rades und sein°r Aufhängung sicherzustellen und um seitliche Schwingungen zu vermeiden, haben die an den beiden Enden einer Stange 4 angebrachten Gewinde vorteilhafterweise entgegengesetzte Steigungen. Ebenso haben die einander entsprechenden Gewinde der beiden Stangen 4 ,entgegengesetzte Steigungen.
- Dank der Stangen 4 wird der Rahmen nachgiebiger und die Schwingungen werden beseitigt, so daß die Stabilität des -Rahmens besser wird und der Fahrer die Unebenheiten .der Straße weniger zu spüren bekommt.
- Demzufolge kann die Bereifung mit einem höheren Druck aufgepumpt werden, so daß bei gleicher Geschwindigkeit der erforderliche Kraftaufwand geringer wird.
- Ein Vorteil besteht darin, daß das Fahrrad leicht dem Gewicht des jeweiligen Fahrers angepaßt wer-.den kann. Es genügt, verschiedene Typen (fier Stange .4 vorzusehen, die jeweils dem in Frage kommenden Gewicht angepaßt werden können.
- Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, das in direkter Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen steht, ist die Verwendung eines Sattels, .der aus einem einfachen Blech i i besteht (Fig. 3 und 4), das entsprechend geformt und tiefgezogen ist. In den so entstandenen offenen Hohlraum 12 kann ein elastisches, stoßdämpfendes Element 13 eingel°gt werden, das ,beispielsweise mit Schwammguninii oder einem anderen Material überzogen ist. Der Sattel ist andererseits auf dem Rohr 15 mittels eines Flansches 16 befestigt, der mit dein Sattel vernietet oder verschweißt ist. Vorteilhafterweise können Rohr 15 und Flansch 16 aus einem Stück bestehen und beispielsweise im Preßgußverfahren hergestellt sein.
- Es entsteht so eine Anordnung, bei der Sattelfuß 15 und Sattel i i ein einziges, starres und unverstellbares Ganzes bilden, in dem weder eine Feder noch sonst ein eine genaue Einstellung erheischendes Element vorhanden ist. Die einzige vorzunehmende Einstellung, die in Frage kommt, ist die Höheneinstellung des Bauteiles 11/15, was mit einer bei 16 (Fig. i) angeordneten Schraube in einfachster Weise möglich ist. Ist diese Einstellung erfolgt, so ist weiter keine mehr erforderlich, -Man könnte auch eine andere Sattelausführung verwenden. insbesondere einen ebenfalls in einfachster Weise aus Blech gezogenen Sattel, jedoch ohne elastisches Kissen.
- Weiter umfaßt die Erfindung, sowohl allgemein wie auch in Verbindung mit den aufgeführten Kennzeichen, .die Anordnung einer .besonderen Befestigung für den Lenker (Fig. 5 und 6), bei der in bekannter Weise ein elastischer Körper 19 von einer Metallhülse 2o umgeben ist, die ihrerseits erfindungsgemäß von einem Zylinder 21 umfaßt wird, der mit der Lenkerstütze 22 fest verbunden ist. Die Befestigung ist verstellbar dank einer Scliraulye 23. die durch zwei an dem aufgeschlitzten Zylinder 21 angeordnete Augen gesteckt ist.
- Die beschriebene Anordnung bringt eine wesentliche Verminderung der Vibrationen, denen der Lenker gewöhnlich ausgesetzt ist, wobei dieser ohn, Verminderung der Stabilität in seiner Neigung beliebig verstellt werden kann. Die Herstellung eines solchen Lenkers in einfacher Weise geschieht von einem geraden Stück Rohr aus, über das das Dämpfelement 19/2o mit strammem Sitz aufgezogen wird, worauf dann der Lenker in die gewünschte Forin gelogen und die Befestigungshülse 21 aufgeschoben wird.
- Die in Fig. 7 dargestellte Ausführung zeigt eine Befestigung, bei der das Befestigungsteil 22 in einer Hülse 25 endet, die auf dein niit der \@or(lz!rradgabel27 fest verbundenen oberen Rohr sitzt. Diese Hülse besitzt einen senkreclitcn Schlitz 28. zu dessen beiden Seiten Aulen 29 angeordnet sind, durch die eine Schraube 30 ;;(steckt @@: ir(l. Diese Anordnung sichert eine große Iileninifliicli: zwischen Befestigungsstück 22 und Gabel und vereinfacht die Höhenverstellung des Lenkers bei gleichzeitiger Verminderung des Gewichtes im Verhältnis zu bisherigen Ausführungen. l-in diese Wilienverstellung vorzunehmen, braucht nur die Schraube 30 gelöst zu werden, worauf die Hülse 25 auf d?r Stange 26 verschoben werden kann. .\iischließen d wird die Schrauhe3o wieder angezogen. Gegebenenfalls kann man außen auf dein Rolir 26 und in der Hülse 25 eine Feinverzahnung vorsehen (nicht dargestellt), durch die jede Drehung der Hülse 25 auf dem Rohr 26 verhindert wird.
- In Fig. 8 ist ein Rahmen dargestellt, der speziell unter Anwendung der verschiedenen Kennzeichen ,der Erfindung ausgebildet ist. Insbesondere ist die Anwendung der aus elastischem Werkstoff hergestellten Stangen 4 in Verlängerung der Gabel 2 vorgesehen. Der Rahmen ist besonders gekennzeichnet durch die Aufteilung in zwei Teile, mit Ausnahme des Sattelrohres 31, das zwischen zwei gleichen, parallelen und gebogenen Teilen 32 angeordnet ist. Durch diese Teile werden das obere Rahmenrohr 33 (Fig. i) und die beiden hinteren Streben i (Fig. i) des normalen Fahrradrahmens ersetzt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federung für Rahmen von Fahrrädern und ähnlichen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (i) und die hintere Gabel (2) des Rahmens jenseits ihrer Verbindungsstelle mit der Achse des Hinterrades mittels zweier Stangen (4) verbunden sind, die sich genau oder annähernd in der Verliingerung der Gabel (2) nach hinten erstrecken und auseinemelastisch:ii Werkstoff bestehen.
- 2. Federung für Fahrradrahmen nach :1nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der biegsamen Verbindungsstangen (.4) zwischen Rahmen und Achse (3) finit Gewinde versehen sind und einerseits in ein im Rahmen vorgesehenes Gewindeloch, andererseits in #,iii Zwischenstück (7) geschraubt sind, (las auf (lcr Achse des Hinterrades finit einer Flügelschratib; (9) befestigt ist.
- 3. Federung für Fahrradrahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) in bekannterWeise mit einem Auge (6) auf der 1>iegsanien Stange (.I) befestigt und mit einem Schlitz zur Aufnahme der Radachse versehen ist. .
- 4. Federung für Fahrradrahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden einer Verbindungsstange (4) angebrachten Gewinde entgegengesetzte Steigungen haben und daß die einander entsprechenden Gewinde der beiden Stangen ebenfalls entgegengesetzte Steigungen haben.
- 5. Federung für Fahrradrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel aus einem einfachen Blech besteht, das so geformt und tiefgezogen ist, daß ein nach oben offener Hohlraum (12) entsteht, in den ein elastisches, stoßdämpfendes Element (13) eingelegt werden kann, beispielsweise ein Kissen aus Schwammgummi oder einem anderen Material.
- 6. Federung fier Fahrradrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blech geformte Sattel mit dem Sattelfuß (15) durch einen Flansch (16) verbunden ist, der mit dem Sattel durch -Nieten, Schweißen oder ander-c Mittel verbunden ist. Federung für Fahrradrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der Sattelfuß (i5) und der Flansch (t6) ein einziges, beispielsweise im Preßgußverfahren leergestelltes Stück bilden. B. Federung für Fahrradrahmen oder ähnliche Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker mit einem Stoßdämpfer versehen ist, der in bekannter Weise aus einem elastischen Körper (i9) besteht, der von einer metallischen Hülse (20) umfaßt wird, um die wieder ein Zylinder (21) greift, der mit einer Stütze (22) fest verbunden ist. g. Federung für Fahrradrahmen nach spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (22) in einer Hülse (25) endet, die auf dem Ende des mit der Gabel fest verbundenen Rohres (26) sitzt und beiderseits eines senkrechten Schlitzes (28) Augen (29) zur Aufnahme einer Schraube (30) oder eines anderen Spannelements besitzt. to. Rahmen für Fahrräder oder ähnlich. Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Sattelrohr (3i) der Rahrcnen in zwei Teile aufgeteilt ist, die so gebogen und angeordnet sind, daß sie das obere Rahmenrohr und die hinteren Streben ersetzen, wobei .das Sattelrohr zwischen diesen beiden Teilen angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE823262X | 1949-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE823262C true DE823262C (de) | 1951-12-03 |
Family
ID=3881555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2960A Expired DE823262C (de) | 1949-07-05 | 1950-07-04 | Federung fuer Rahmen von Fahrraedern und aehnlichen Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE823262C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4323263A (en) * | 1980-02-15 | 1982-04-06 | Cook Craig A | Bicycle front fork assembly |
-
1950
- 1950-07-04 DE DEL2960A patent/DE823262C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4323263A (en) * | 1980-02-15 | 1982-04-06 | Cook Craig A | Bicycle front fork assembly |
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