DE8229975U1 - Zylindrischer Behaelter fuer pastoeses Fuellgut - Google Patents
Zylindrischer Behaelter fuer pastoeses FuellgutInfo
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Description
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Wella Aktiengesellschaft j
Berliner Allee 65 f
61ÖO Darmstadt
Zylindrischer Behälter für pastöses Füllgut
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Behälter für
pastöses Füllgut mit einer Austrittsdüse, einem auf das Füllgut zum Entleeren des Behälters einwirkenden, nach
außen freiliegenden und von Hand mittels eines Antriebs-'
gliedes zu betätigenden Hohlkolben und einer zum Verschließen der Austrittsdüse vorgesehenen Kappe.
Ein Strangpreßbehälter mit Hohlkolben, der mit Hilfe eines mechanischen Antriebsmittels, z.B. des Stempels oder
Ausdrücktellers einer Auspreßpistole, betätigt wird, ist | bereits bekannt (DE-OS 30 05 855). Der Stempel oder Ausdrückteller
legt sich an den Kolben an und ermöglicht ein Verschieben des Kolbens im Behälter, so daß das Füllgut
durch die Austrittsöffnung aus dem Behälter herausgedrückt wird. Zum Betätigen des Kolbens ist also eine besondere
Vorrichtung, nämlich ein von Hand zu bedienender Stempel oder eine Auspreßpistole zusätzlich zum Füllgutbehälter
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter zu schaffen, dessen Kolben ohne eine derartige zusätzliche
Vorrichtung betätigt Werden kann. Diese. Aufgabe wird gemäß
der Erfindung dadurch gelost, daß die Verschlußkappe
für die Austrittsdüse derart ausgebildet ist, daß sie sich auf den Hohlkolben aufsetzen läßt und dann als An^
triebsglied zum Verschieben des Kolbens die.nt.
Die Verv/endung der Verschlußkappe als Antriebsglied für
den Kolben des Behälters hat den Vorteil, daß zusätzliche Teile eingespart und die Herstellungskosten gesenkt v/erden.
Die einzelnen Teile des Behälters sind einfach gestaltet Und bestehen aus Kunststoff, so daß sie im Spritzgußverfahren
hergestellt werden können,, was eine wirtschaftliche Massenfertigung ermöglicht.
In vorteilhafter V/eiterbildung der Erfindung empfiehlt
es sich, die Verschlußkappe glockenförmig auszubilden
und mit einer Standfläche zu versehen. Dies hat den Vorteil , daß der Behälter auch in seinem Gebrauchszustand
abgestellt werden kann, ohne daß zuvor die Verschlußkappe wieder vom Kolben abgezogen werden muß. Erst w^nn der
Behälter längere Zeit nicht benutzt werden soll, wird die Verschlußkappe vom Kolben abgenommen und über die
Austrittsdüse des Behälters geschoben, damit ein Austrocknen des Füllgutes vermieden wird.
Weitere Portbildungen und Ausgestaltungen sowie weitere
Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchen,
aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Zeichnungsbeschreibung entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
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Pig. 1 eine Seitenansicht des gefüllten Behälters
mit auf die Aüstrittsdüse aufgesetzter Vetschlußkappe,
teilweise irn Schnitt,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch den entleerten Behalter mit auf dem Hohlkolben aufgeklemmter
Verschlußkappe,
Pig* 3 den Behälter beim Betätigen mit der Hand und
Pig. 4 einen Längsschnitt ähnlich Pig. 2 durch eine weitere Ausführungsform.
Der Behälter besteht aus dem zylindrischen Behältermantel 1 mit dem verschiebbaren Hohlkolben 2 und der trichterförmigen,
mit einer öffnung 3a versehenen Austrittsdüse 3,
auf die die Verschlußkappe 4 aufgesetzt ist. Die Oberseite 5 des Kolbens 2 ist der trichterförmigen Austrittsdüse 3 angepaßt, so daß eine fast vollständige Entleerung
des Behälters erreicht wird. Im Innern des Kolbens 2 sind radial angeordnete Verstärkuhgsrippen 6 vorgesehen, deren
größte Höhe etwa 10 °/ό des größten Außendur'chmessers des
Kolbens betragen kann, so daß beim Abkühlen des aus Kunststoff gespritzten Kolbens 2 nur geringe Schrumpfungen iii
radialer Richtung auftreten. Durch geeignete Wahl eines festeren Werkstoffes kann aber auch auf die Ausbildung
von Verstärkungsrippen 6 verzichtet werden, wie dies bei der Ausführungsform nach Pig. 4 der Pail ist.
Die Verschlußkappe 4 besitzt einen nach innen ragenden und eine kegelförmig sich nach außen erweiternde axiale
Ausnehmung aufweisenden Portsatz 7 zum Zentrieren der ->■
Austrittsdüse 3 wahrend des Aufsteckvorganges. Die Verschlußkappe
trägt weiterhin einen innerhalb des Fortsatzes 7 und dazu konzentrisch angeordneten, hohlzylin—
drischen Zapfen 7a, der im aufgesetzten Zustand die '■■■
Öffnung 3a der Austrittsdüse 3 dichtend verschließt. Ferner ist die Verschlußkappe an ihrem Rand mit einem
Führungsring 8 versehen, mit dem die Kappe 4 auf eine | Schulter 9 der Austrittsdüse 3 aufgeklemmt wird. Der J
Führungsring 8 ragt über den unteren Rand der Kappe 4 ' hinaus. Kappe 4 und Führungsring 8 bilden eine Ringnut j
10. Im Kolben 5 befindet sich ebenfalls ein Führungs- f
ring 11,.der etwas über den unteren Rand des Kolbens 2 ϊ hinausragt und eine Abschrägung 12 besitzt. Am Umfang
des Kolbens 2 sind zwei voneinander wegragende Dichtungs- j lippen 13 und 14 angebracht, die an der Behälterwandung j
dichtend anliegen, so daß kein Füllgut an der Unterseite ^ des Kolbens 2 austreten kann. Führungsring 11 und Kolben |
2 bilden eine Ringnut 15» in der Verstärkungsrxppen 16 i
und 17 angeordnet sind. >
Soll der Behälter zur Ausgabe von Füllgut benutzt werden, ■■
dann wird nach Fig. 2 die Verschlußkappe 4 von der Aus- \
trittsdüse 3 abgezogen und auf den Kolben 2 aufgeschoben. )'
Mit Hilfe der Kappe 4 kann jetzt der Kolben 2 mit den ]
Fingern in den Behälter hineingedrückt v/erden, so daß ^
Füllgut 18 aus der Austrittsöffnung herausgepreßt v/ird, ;
wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Beim Aufstecken der Kappe 4 auf den Kolben 2 gleitet der Führungsring 8 auf dem
Führungsring 11 entlang» bis die Ränder von Kappe 4 und Kolben 2 aufeinanderstoßen. Die Abschrägung 12 am Führungsring
11 erleichtert dabei das Aufsetzen des Führungä- |
ringes 8. Me Kappe 4 besitzt eine Standfläche 19, so daß I
der Behälter nach Gebrauch auf einen Tisch oder dergl.
für kurze Zeit abgestellt werden kann. Wird der Behälter dagegen längere Zeit nicht benutzt, dann wird die Kappe
4 vom Kolben wieder abgezogen und auf die Austrittsdüse 3 gesteckt, so daß diese durch den hohlzylindrischen
Zapfen 7a verschlossen ist und das im Behälter befindliche Füllgut 18 nicht austrocknen kann. Der untere Rand
des Behältermantels 1 ist mit einer Abschrägung 20 versehen, um das Einschieben des Kolbens 2 in den Behälter
zu erleichtern.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise
in der Ringnut 15 des Kolbens 2 Anschläge für den Führungsring 8 der Kappe 4 vorgesehen sein. In
diesem Fall brauchen sich die Ränder des Kolbens 2 und der Kappe 3 nach dem Aufsetzen nicht zu berühren. Yi'eiterhin
kann der Außendurchmesser der Kappe 4 so gewählt werden, daß er gleich dem Innendurchmesser des Behälters
ist, wodurch die Kappe 4 auch zur Führung des Kolbens 2 im Behältermantel 1 beiträgt und diese verbessert. Statt
die beiden Durchmesser gleich zu machen, können auch Abstandsringe auf dem Umfang der Kappe 4 vorgesehen sein,
die den Behältermantel 1 berühren und so eine gute Führung gewährleisten.
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Bezugszeichenliste:
1 * Behältermantel
2 Hohlkolben
3 Austrittsdüse 3 a Öffnung
4- Verschlußkappe
5 Kolbenoberseite
6 Verstärkungsrippen
7 Portsatz
7a hohlzylindrischer Zapfen
8 Führungsring der Verschlußkappe
9 Schulter
10 Ringnut der Verschlußkappe
11 Führungsring des Hohlkolbens
12 Abschrägung
13 und 14 Dichtungslippen
15 Ringnut des Hohlkolbens
16 und 17 Verstärkungsrippen
18 Füllgut
19 Standfläche
20 Abschrägung
Claims (12)
1. Zylindrischer Behälter für pastöses Füllgut mit einer
Austrittsdüse, einem auf das Füllgut zum Entleeren des Behälters einwirkenden, nach außen freiliegenden
und von Hand mittels eines Antriebsgliedes zu betätigenden Hohlkolben und einer zum Verschließen der
Austritt3düse vorgesehenen Kappe, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verschlußkappe
(4) derart ausgebildet ist, daß sie sich auf den Hohlkolben (2) aufsetzen läßt und dann als Antriebsglied zum Verschieben des Kolbens (2) dient.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet , daß die Verschlußkappe (4) glockenförmig ausgebildet ist und eine Standfläche (19) zum
Abstellen des Behälters aufweist*,
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß in der Verschlußkappe (4) und in dem Hohlkolben (2) miteinander zusammenwirkende
Führungsringe (8, 11) derart angeordnet sind,
daß beim Aufschieben der Verschlußkappe (4) auf den Hohlkolben (2) die Ränder von Kappe Ulla KoIrtn miteinander
flüchten.
~ 7 —
4» Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsring (8 bzw,
11) über den S.and der Verschlußkappe (4) bzw. den Rand des Hohlkolbens (2) hinausragt.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rand des Führungsringes (8) der Verschlußkappe (4) und/ oder der Rand des Führungsringes (11) des Hohlkolbens (2) abgeschrägt
(Abscarägung 12) sind.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5> dadurch g e ken.η
zeichnet , daß in der durch den Verschlußkappenrand oder den Kolbenrand und dem zugehörigen
Führungsring (8 bzw. 11) gebildeten Ringnut (10 bzw. 15) Verstärkungsrippen (16, 17) vorgesehen sind.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Austritt3düse (3)
trichterförmig ausgebildet ist und eine Schulter (9) zum Aufklemmen des Führungsringes (8) der Verschlußkappe
(4) aufweist»
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die glockenförmige Verschlußkappe
(4) einen nach innen ragenden und eine Ausnehmung aufweisenden Fortsatz (7) mit einem innerhalb desselben und konzentrisch dazu angeordneten,
hohlzylindrischen Zapfen (7a) trägt, der im aufgesetzten Zustand die Öffnung (3a) der Austrittsdüse
(3) dichtend verschließt.
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9. Behälter iiäch Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
i daß die Oberseite (5) des
Hohikolbens (2) in ihrer form der trichterförmigen Austrittsdüse (3) angepaßt ist.
10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9» dadurch1· gekennzeichnet i daß der Hohlkolben (2) mit
umlaufenden* voneinander wegrägenden Dißhtungslippen
(13» 14) versehen ist, die dichtend mit der Behälter^
wandung zusammenarbeiten.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , ffaß der Kolbendurchmesser
größer ist als der Kolbenhub.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß iii
den Hohlkolben (2) radial nach außen vorstehende Verstärkungsrippen (6) eingeformt sind, deren größte Höhe
etwa 10 io des größten Außendurchmessers des Kolbens
(2) beträgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8229975U DE8229975U1 (de) | 1982-10-26 | 1982-10-26 | Zylindrischer Behaelter fuer pastoeses Fuellgut |
EP83106580A EP0106941A3 (de) | 1982-10-26 | 1983-07-06 | Zylindrischer Behälter für pastöses Füllgut |
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ES1983274044U ES274044Y (es) | 1982-10-26 | 1983-08-18 | Recipiente cilindrico para material de relleno pastoso |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8229975U DE8229975U1 (de) | 1982-10-26 | 1982-10-26 | Zylindrischer Behaelter fuer pastoeses Fuellgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8229975U1 true DE8229975U1 (de) | 1984-02-23 |
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ID=6744932
Family Applications (1)
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DE8229975U Expired DE8229975U1 (de) | 1982-10-26 | 1982-10-26 | Zylindrischer Behaelter fuer pastoeses Fuellgut |
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JP (1) | JPS5964774U (de) |
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ES (1) | ES274044Y (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4428664C2 (de) * | 1994-08-12 | 2002-07-11 | Duerrmann Gmbh & Co Kg | Behälter, Anordnung und Verfahren zur Herstellung ,Aufbewahrung und Abgabe einer Individualrezeptur |
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1982
- 1982-10-26 DE DE8229975U patent/DE8229975U1/de not_active Expired
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- 1983-07-06 EP EP83106580A patent/EP0106941A3/de not_active Withdrawn
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EP0106941A3 (de) | 1985-06-05 |
JPS5964774U (ja) | 1984-04-28 |
ES274044U (es) | 1984-01-16 |
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