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DE822708C - Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden, Fasern oder Baender, aus Alkalialginatloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden, Fasern oder Baender, aus Alkalialginatloesungen

Info

Publication number
DE822708C
DE822708C DEP23264A DEP0023264A DE822708C DE 822708 C DE822708 C DE 822708C DE P23264 A DEP23264 A DE P23264A DE P0023264 A DEP0023264 A DE P0023264A DE 822708 C DE822708 C DE 822708C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
alginate
hyposulfite
sodium
alkali
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP23264A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Reginald Sep Clotworthy
Ernest Edward Tallis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE822708C publication Critical patent/DE822708C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F9/00Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
    • D01F9/04Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of alginates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Fäden, Fasern oder Bänder, aus Alkalialginatlösungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Alginatfasern, Fäden oder Bändern, welche im folgenden mit dem allgemeinen Ausdruck Gebilde bezeichnet werden, durch Verformung einer wässerigen Lösung eines Alkalialginats durch enge Öffnungen in ein Fällbad.
  • Alkalialginatlösungen für Spinnzwecke werden gewöhnlich durch Auflösen des Alginats in Wasser hergestellt, so daß sie eine Lösung mit ungefähr 5 bis 15°/o Alginatgehalt bilden. Die Viskositäten der so erhaltenen Lösungen sind je nach der Behandlung, welche das Alginat im Laufe seiner Isolierung aus der Meeresalge und seiner Reinigung erfahren hat, verschieden, und infolgedessen ist es nicht immer möglich, Alginatlösungen zu erhalten, welche zugleich die für Spinnzwecke benötigte Konzentration und Viskosität besitzen.
  • Es kommt daher häufig vor, daß, wenn eine besondere Partie von Alkalialginat in Wasser für eine Spinnlösung aufgelöst ist, die Viskosität der erhaltenen Lösung so hoch ist, daß es schwierig ist, in befriedigender und wirtschaftlicher Weise zu spinnen. Da außerdem die Viskosität meist von einer Partie zur andern wechselt, müssen die Spinnbedingungen, welche für die eine Lösung geeignet sind, für die nächste Lösung abgeändert werden. Diese Veränderlichkeit in der Viskosität verursacht auch Schwierigkeiten beim Filtrieren der Lösung, weil der Druck, um die Lösung durch die Filterpresse zu schicken, um so größer sein muß, je höher die Viskosität ist, und auch entsprechend mehr Zeit für die Filtration benötigt wird.
  • Die Viskosität der Alginatlösungen kann zweckmäßig nach der Methode der fallenden Kugel gemessen werden, als die Zeit in Sekunden, die eine Stahlkugel von 3 mm Durchmesser benötigt, um durch 20 cm einer Säule der Lösung zu fallen, welche sich in einer Röhre von 2 cm Durchmesser befindet, bei einer Temperatur der Lösung von 25°. In der Regel ist es wünschenswert, Alginatlösungen mit einem Kugelfall von ungefähr 35 bis ungefähr 70 Sekunden zu verspinnen, während in der Praxis eine für die Kunstfadenerzeugung hergestellte Lösung, die durch Auflösen der handelsüblichen Qualität Alkalialginat in Wasser erhalten wird, gewöhnlich einen Kugelfall einer höheren Ordnung zeigt und beispielsweise etwa 200 Sekunden beträgt.
  • Zweck der Erfindung ist die Angabe eines verbesserten Verfahrens, mit welchem Alginatlösungen mit einer zum Spinnen geeigneten Viskosität hergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Fäden, Fasern oder Bänder, aus Alkalialginatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässerige, 5 bis 15% Alkalialginat enthaltende Lösung bei einem pH-Wert von 6,o bis 9,5, die zur Herabsetzung der Viskosität auf 35 bis 70 Sekunden Kugelfall wasserlösliche Salze der unterschwefligen Säure, vorzugsweise Natriumhyposulfit, enthält, in üblicher Weise verformt.
  • Geeignete Salze, welche bei der Erfindung benutzt werden können, sind Natriumhyposulfit, welches sonst im Handel als Natriumhydrosulfit (Na, S.0,) bekannt ist, Kaliumhyposulfit oder Ammoniumhyposulfit. Das Natriumsalz wird wegen seiner Billigkeit vorgezogen.
  • Bei der Ausführung des neuen Verfahrens ist es wichtig, daß die Alginatlösung nicht so stark sauer ist, daß sie die Zersetzung des Hyposulfits unter Freiwerden von Schwefeldioxyd verursacht. Für das übliche industrielle Spinnverfahren soll die verwendete Lösung einen pH-Wert in dem Bereich von 6,o bis 9,5 haben. Sollte die Zugabe des die Viskosität vermindernden Mittels den pH-Wert unter diese Grenze herabdrücken, so kann er durch Zufügung eines Alkalis bis innerhalb des gewünschten Bereichs erhöht werden.
  • Es wird angenommen, daß die Senkung des pH-Wertes der Lösung als Folge der Hydrolysierung des Hyposulfits eintritt, indem sich saure Natriumsalze in der Lösung bilden, und daß das in der beschriebenen Weise hinzugefügte Alkali diese sauren Salze neutralisiert und so einem unerwünschten Fallen des pH-Wertes begegnet. Der Betrag von Alkali, der erforderlich ist, um die gewünschte Alkalität aufrechtzuerhalten, wird im allgemeinen gleich oder ein wenig geringer sein als die Menge, welche dem verwendeten Hyposulfit molekularäquivalent ist.
  • Das Hyposulfit kann unmittelbar in die Alginatlösung einverleibt werden, um ungefähr die gewünschte Erniedrigung der Viskosität hervorzubringen; wahlweise kann der gewünschte Betrag von Hyposulfit, wie er durch Analyse einer kleinen Probe der Alginat-Lösung bestimmt wurde, in Wasser aufgelöst werden und das Alginat in der erhaltenen Lösung aufgelöst werden, um so eine Alginatlösung der gewünschten Viskosität unmittelbar zu bereiten. Wenn es nötig ist, den pH-Wert durch Zugabe von Alkali in die Höhe zu treiben, wird das Alkali vorzugsweise zur Hyposulfitlösung gegeben, bevor man das Alginat auflöst, aber es kann auch in die endgültige Alginatlösung gegeben werden. Bei der ersten Verfahrensart, das ist, wenn Hyposulfit und Alkali zuerst in Lösung gebracht werden und das Alginat dann in der erhaltenen Lösung aufgelöst wird, ist es vorteilhaft, die alkalische wässerige Hyposulfitlösung einige Minuten stehen zu lassen, bevor man das Alginat zugibt.
  • Die Menge der nach der Erfindung angewendeten unterschwefligen Säure ist gewöhnlich sehr gering und übertrifft in der Regel nicht Z°/o, berechnet nach dem Gewicht der Lösung. In manchen Fällen genügen Zugaben von nur o,o2°/o von Natriumhyposulfit, um die Viskosität auf den zum Spinnen bevorzugten Bereich von 35 bis 70 Sekunden Kugelfall herabzusetzen.
  • Das Verfahren, die Viskosität von Alginatlösungen durch Einverleiben eines Hyposulfits nach der Erfindung herabzusetzen, ist besonders nützlich, um die Viskosität verschiedener aufeinanderfolgender Partien von Alginatspinnlösungen einander anzupassen, weil der erforderliche Betrag von Hyposulfit zur Herabsetzung der Viskosität der Lösung auf den bevorzugten Bereich von 35 bis 70 Sekunden durch erfahrungsmäßige Analysen kleiner Proben der Lösungen leicht bestimmt werden kann. Auf diese Weise können die Spinnbedingungen auf lange Zeit gleichmäßig erhalten werden.
  • Beim Spinnen von Alginatgebilden ist es üblich, ein Salz, gewöhnlich Natriumhexametaphosphat, zur Spinnlösung zu geben, um in der Lösung etwa vorhandene Calciumionen festzuhalten, welche als Verunreinigungen in dem Alkalialginat vorkommen. Bei der Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung mag das Natriumhexametaphosphat, wenn gewünscht, zugegeben werden, um irgendwelchen anwesenden Calciumionen entgegenzuwirken, aber es ist nicht wesentlich, da das Hyposulfit eine Herabsetzung der Viskosität sowohl bei Vorhandensein als auch bei Abwesenheit von Natriumhexametaphosphat bewirkt.
  • Durch Herabsetzung der Viskosität von Alginatspinnlösungen durch Einverleiben eines Hyposulfits in die Lösung nach der Erfindung kann die zur Druckfiltrierung der Spinnlösung erforderliche Zeit bedeutend verkürzt werden, und auch das Durchtreiben der Lösung durch die Zuleitungsröhre wird erleichtert. Zusätzlich bringt die Erfindung eine merkliche Kraftersparnis für die Mischer und Pumpen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß hochviskose Arten von Alkalialginaten zur Herstellung von Alginatgebilden geeignet gemacht werden können. So können Lösungen, die normalerweise einen Kugelfall bis zu 7oo Sekunden haben und damit zum Spinnen ungeeignet sind, nach der Erfindung behandelt werden, um den Kugelfall unter Zoo herabzudrücken und so die Lösung zum Spinnen geeignet zu machen. In den folgenden Beispielen bedeuten Teile und Prozente Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
  • Beispiel i Eine 701/oige wässerige Natriumalginatlösung wurde durch Auflösen einer Handelsware von Natriumalginat in Wasser hergestellt, und die Lösung (pH-Wert 7,5) wurde in drei Teile geteilt. Ein Teil A wurde als Probe ohne Zusatz zurückbehalten, und zum zweiten Teil B und zum dritten Teil C wurden 0,o6 bzw. o,i501j'o Natriumhyposulfit (Na2S20,), berechnet nach dem Gewicht der Lösung, zugefügt. In beiden Fällen wurde der pH-Wert der Lösung durch Zugabe von Alkali in Gestalt einer 2501/oigen wässerigen Lösung auf 7,5 eingestellt. Die Viskositätsbestimmungen, die in der oben beschriebenen Weise ausgeführt wurden, ergaben Kugelfallzeiten von A = 151 Sekunden, B = i02 Sekunden und C = 42 Sekunden. Lösung C wurde ohne Schwierigkeit nach den in den britischen Patenten 567 641 und 571 657 beschriebenen Verfahren zu Fäden versponnen.
  • Beispiel 2 Eine 701/oige wässerige Lösung von Natriumalginat von anderer Herkunft als die im Beispiel i benutzte Probe zeigte einen Befund von 92 Sekunden Kugelfall. Zu einer Probe der Lösung wurden 0,020,.'o, berechnet auf das Gewicht der Lösung, von Natriumhyposulfit zugefügt; der Kugelfall war auf 71 Sekunden zurückgegangen, und die Lösung wurde zur Zufriedenheit in Fäden versponnen. Zu einer zweiten Probe wurden o,io01/o Natriumhyposulfit zugefügt, welche den Kugelfall auf 39,5 Sekunden erniedrigten, wodurch beim Verspinnen der Lösung eine weitere Verbesserung erreicht wurde.
  • Beispiel 3 Eine weitere Menge von Handelsware von Natriumalginat wurde in Wasser zu einer 7 01/oigen Lösung aufgelöst. Diese Lösung hatte einen Kugelfall von 94 Sekunden. Eine Spinnlösung unter Benutzung derselben Partie Natriumalginat wurde dann wie folgt zubereitet: ioo Teile destilliertes Wasser, o,oi Teil Ätznatron und 0,035 Teile Natriumhyposulfit wurden gemischt, um eine Lösung zu bilden, worauf eine zur Bildung einer 7°!oigen Lösung genügende Menge Natriumalginat in der erhaltenen Lösung aufgelöst wurde. Die Alginatlösung zeigte einen Kugelfall von 35 Sekunden, der PH-Wert war nahezu 7,5.
  • Beispiel .¢ Noch eine weitere Partie von Natriumalginat wurde in destilliertem Wasser aufgelöst, so daß sie eine 701/oige Lösung bildete, welche in fünf Teile geteilt wurde. Zu vier von den Teilen wurden je o,02°/0, 0,05%, o,io01/o und 0,2001/o Natriumhyposulfit zugefügt, während der übrigbleibende Teil für Versuche ohne Zusätze zurückbehalten wurde. Die Kugelfallzeiten der erhaltenen Lösungen waren wie folgt
    Kugelfall
    in Sekunden
    i. Versuch ohne Natriumhyposulfit . 151
    2. 0,02°/o Natriumhyposulfit ....... 8o,5
    3. 0,05% - ....... 5915
    4. 0,1001!o - ....... 50
    5. 0,200/0 - ....... 43
    Diese Versuche wurden mit enthärtetem anstatt destilliertem Wasser wiederholt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse waren wie folgt
    Kugelfall
    in Sekunden
    i. Versuch ohne Natriumhyposulfit . 92
    2. o,o2% Natriumhyposulfit ....... 7i
    3. 0,050,!o - ....... 57
    4. o,100/0 - ....... 39,5
    5. 0,2001 o - ....... 35,5
    Beispiel 5 Für dieses Beispiel wurde eine Art Natriumalginat mit hoher Viskosität benutzt, deren normale 701/oige wässerige Lösung einen Kugelfall von annähernd 70o Sekunden zeigte.
  • ioo Teile Wasser, 0,07 Teile Ätznatron und o,3oTeile N atriumhyposulfit wurden gemischt, um bei 25' eine Lösung zu bilden und 5 Minuten stehen gelassen. Das Natriumalginat wurde dann durch Rühren des Alginats und der alkalischen Natriumhyposulfitlösung während 30 Minuten bei 25° in der Lösung in einer genügenden Menge aufgelöst, um eine 701/oige Lösung zu bilden. Die erhaltene Lösung zeigte einen Kugelfall von 66 Sekunden, das ist etwa der zehnte Teil einer gleichartigen Lösung ohne Natriumhyposulfit, und wurde zur Zufriedenheit in Fäden versponnen.
  • In diesem Beispiel hatte die zwischen die Verfahrensstufen der Bildung der Lösung und des Natriumhyposulfits und der Auflösung des Alginats eingelegte Pause von 5 Minuten einige Wirkung beim Vermindern der Kugelfallzeit, da bei einer Pause von i Minute der Kugelfall der erhaltenen Lösung 93 Sekunden und mit 2 Minuten Pause der Kugelfall 89 Sekunden dauerte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebilde, wie Fäden, Fasern oder Bänder, aus Alkalialginatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässerige, 5 bis 15% Alkalialginat enthaltende Lösung bei einem PH-Wert von 6,o bis 9,5, die zur Herabsetzung der Viskosität auf 35 bis 70 Sekunden Kugelfall wasserlösliche Salze der unterschwefligen Säure, vorzugsweise Natriumhyposulfit, enthält, in üblicher Weise verformt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Lösung von Salzen der unterschwefligen Säure das Alkalialginat löst.
DEP23264A 1947-06-24 1948-12-02 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden, Fasern oder Baender, aus Alkalialginatloesungen Expired DE822708C (de)

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DEP23264A Expired DE822708C (de) 1947-06-24 1948-12-02 Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebilde, wie Faeden, Fasern oder Baender, aus Alkalialginatloesungen

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