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DE8225546U1 - Verdunstungsluftbefeuchter - Google Patents

Verdunstungsluftbefeuchter

Info

Publication number
DE8225546U1
DE8225546U1 DE19828225546 DE8225546U DE8225546U1 DE 8225546 U1 DE8225546 U1 DE 8225546U1 DE 19828225546 DE19828225546 DE 19828225546 DE 8225546 U DE8225546 U DE 8225546U DE 8225546 U1 DE8225546 U1 DE 8225546U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
evaporation
valve device
water tank
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828225546
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRADE SAMUEL REBELO DE 6831 BRUEHL DE
Original Assignee
ANDRADE SAMUEL REBELO DE 6831 BRUEHL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANDRADE SAMUEL REBELO DE 6831 BRUEHL DE filed Critical ANDRADE SAMUEL REBELO DE 6831 BRUEHL DE
Priority to DE19828225546 priority Critical patent/DE8225546U1/de
Publication of DE8225546U1 publication Critical patent/DE8225546U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

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Samuel Rebelo de Andrade Lindenstraße 5
D-6831 Brühl-Rohrhof
VERDUNSTUNGSLUFTBEFEUCHTER
Die Erfindung betrifft einen Verdunstungsluftbefeuc.hter mit mindestens einem Verdunstungsfilter, mit einem den Verdunstungsfilter tragenden Teil, mit einem geschlossenen Wasserbehälter, welcher mit einer Wassereinfüllöffnung und einem Schließelement für die Wassereinfüllöffnung vorgesehen ist.
Es sind derartige Luftbefeuchter bekannt, bei denen das Wasser, das den Verdunstungsfilter versorgen soll, aus dem Wasserbehälter in ein Gehäuseteil des Luftbefeuchters fließt, in dem der Verdunstungsfilter oder ein den Verdunstungsfilter haltender Rahmen angeordnet ist. Von diesem Gehäuseteil aus wird dann der Verdunstungsfilter mit Wasser versorgt.
Die Wasserbehälter haben eine öffnung die Je nach Konstruktion mit einem längeren oder kürzeren Stutzen versehen ist, aus dem das Wasser zum den Verdunstungsfilter tragenden Gehäuseteil herausfließt. Das Herausfließen des Wassers aus dem Stutzen erfolgt solange, bis das Wasserniveau im den Verdunstungsfilter tragenden Gehäuseteil soweit gestiegen ist, caß die öffnung des Stutzens vom Wasser selbst abgedichtet ist, und keine Luft mehr in den Wasserbehälter hineindringen kann, durch die das Herausfließen des Wassers Ja erst ermöglicht wird.
Bei allen diesen bekannten Luftbefeuchtern ist der Wasserbehälter ein Teil für sich. Will man den Filter wechseln, das Gerät reinigen oder andere Wartungsarbeiten durchführen, so muß stets der Wasserbehälter vom Gerät abgenommen werden.
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Diese Luftbefeuchter haben den Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß das ganze Wasser aus dem Wasserbehälter herausläuft, wenn man den Wasserbehälter abnimmt. Nach Abnehmen des Wasserbehälters ist Ja kein Wasserniveau mehr da, das das Eindringen der Luft in den Wasserbehälter verhindert.
Auch bei Wasserbehältern, bei denen der Wasserauslaufstutzen mit einem Sicherheitsventil versehen sind, ist diese Gefahr gegeben. Der Ventilkegel, der das öffnen oder Schließen des Ventils bewirkt, ist in Betriebsstellung des Wasserbehälters gegen ein anderes Teil des Luftbefeuchters gedrückt und wird dadurch in geöffneter Position gehalten. Nimmt man den Wasserbehälter ab, so wird der Ventilkegel zwar losgelassen und schließt sich selbstätig durch Federwirkung. Legt man aber nach dem Abnehmen den Wasserbehälter so, daß der Ventilkegel gegen den Boden oder einen Einrichtungsgegenstand gedrückt wird, so öffnet sich das Ventil, und das gesamte Wasser im Wasserbehälter fließt heraus. Dadurch können beträchtliche Schaden entstehen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einem Luftbefeuchter der eingangs beschriebenen Art, die Aufgabe zugrunde, einen Verdunstungsluftbefeuchter zu schaffen, bei dem der Verdunstungsfilter ausgewechselt, das Gerät gereinigt oder andere Arbeiten am Gerät vorgenommen werden können, ohne daß dafür der Luftbefeuchter mit einem abnehmbaren Wasserbehälter ausgestattet sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserbehälter in dem den Verdunstungsfilter tragenden Teil fest inkorporiert ist und daß eine der den Wasserbehälter bildenden Wände eine» Öffnung aufweist* in der eine Ventil« vorrichtung angeordnet ist» die ein Herausfließen des für die Versorgung des Verdunstungsfilters notwendige Wasser nur dann ermöglicht, wenn ein durch ein bewegliches Abdeckstück betätigtes StSßelgiied den SehließkSrper der Ventilvorrichtung in geöffneter Stellung hält, wobei das Abdeckstück
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gleichzeitig das Schließelement zumindest teilweise so abdeckt, daß das Schließelement nicht geöffnet werden kann.
Vorteilhaft ist dabei, daß das Gerät einfacher bedient werden kann. Ein weiterer Vorteil, ist daß die bei der erfindungsmäßigen Lösung unbedingt notwendige Wassereinfüllöffnung nicht geöffnet werden kann, bevor das Abdeckstück vom Schließelement entfernt wurde und somit gewährleistet ist, daß kein Wass'er aus dem Wasserbehälter herausfließen kann, wenn dieser nachgefüllt wird. Beim Entfernen des Abdeckstückes, wird das Stößelglied gelöst, und die Ventilvorrichtung schließt sich.
Die Ventilvorrichtung ist bevorzugt mit einem Belüftungsanschlußstutzen vorgesehen, um den nachträglichen Einbau einer Hilfsbelüftung für den Wasserbehälter zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Oberseite des Wasserbehälters mit einer Belüftungsöffnung vorgesehen, die mit dem Belüftungsanschlußstutzen mittels eines luftführenden Verbindungselemenetes verbunden ist, um ein zusätzliches Belüften des Wasserbehälters zu ermöglichen.
Zweckmäßigerweise sind der Wasserbenälter und das den Verdunstungsfilter tragende Teil zumindest teilweise aus Kunststoff einstückig hergestellt.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung enthaltenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig 1 - einen vertikalen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters
Fig.2 - eine Darstellung der Rückseite dieses
Auf der Zeichnung zeigt die Fig. 1 einen Verdunstungsluftbefeuchter. Ein Wasserbehälter (1) ist in einem einen Verdunstungsfilter (5) tragenden Teil (10) inkorporiert. Diese Figur zeigt weiter die bevorzugte Ausführung des Wässerbehälters (10) und des den Verdunstungsfilter (5) tragenden Teils (10) als einstückig hergestelltes feil.
In der Wand (2), die den tfasserbereich vom Filterbereich trennt, ist eine Öffnung (3) zu sehen, in der eine Ventilvorrichtung (4)
durch Einklemmen, Schweiße·!)/' Kl'ebeh 'dfloii elin* anderes Verfahren fest und dicht angebracht ist. Der SchJ.ießkörper (7) der Ventilvorrichtung (4) wird von einer innerhalb der Ventilvorrichtung (4) eingebauten und aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Feder so unter Spannung gehalten, daß er die Ventilvorrichtung (4) dicht schließt, wenn auf ihn keine Gegenkraft wirkt. Ist die Ventilvorrichtun? (4) geschlossen, so kann kein Wasser mehr aus dem Wasserbehälter (1) herausfließen. Diese ist also die Position des Schließkörpers (7), bei der der Luftbefeuchter gewachtet, der Verdunstungsfilter (5) ausgewechselt oder der Wasserbehälter (1) nachgefüllt werden kann.
In Betriebsstellung aber - wie auf der Fig. 1 gezeigt - ist die Ventilvorrichtung (4) geöffnet, und zwar, weil eine Gegenkraft auf den Schließkörper (7) wirkt und nicht erlaubt, daß dieser sich schließt. Der Schließkörper (7) wird nämlich vom Stößelglied (6) in geöffneter Position gehalten. Eine am Boden des Teils (10) befestigten Führung (20) und eine weitere an der Wandung des Teils (10) angebrachte. Führung (14) führen das Stößelglied (6). Eine Sprinfeder (12) ist an der Führung (14) fixiert und drückt das Stößelglied (6) mit einem Kragen (13) nach oben. Das Stößelglied (6) kann aber den von der Springfeder (12) nach oben gezwungenen Weg nicht zurücklegen, da ein Abdeckstück (15) den Hubweg nach oben blokiert. In dieser Stellung drückt das Stößelglied (6) gegen den Schließkörper (7) und hält die Ventilvorrichtung ('·) geöffnet.
In dieser Betriebsstellung wird das Schließelement (9) vom Abdeckstück abgedeckt, damit es nicht geöffnet werden kann, da sonst Luft in den Wasserbehälter hineindringen und das ganze Wasser herausfließen würde. Erst dann, wenn das Abdeckstück (15) entfernt oder gelöst wurde, ist das Schließelement (9) zugänglich. Beim Lösen oder Entfernen des Abdeckstückes (15) blockiert dieses das Stößelglied (6) nicht mehr. Das Stößelglied (6) wird dann sofort von der Feder (12) nach oben bewegt« Dabei verliert der Schließkörper (7) die auf ihn wirkende Gegenkraft des Stößeiglides (6) und schließt sich durch die Kraft der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, in der Ventilvorrichtung (4) eingebauten Feder* Jetzt, daß die Ventilvorrichtung (4) geschlossen ist.und kein Wasser aus dem Wasserbehälter (4) herausfließen kann, kann die Wassereinfüllöffnung (8) problemlos geöffnet werden.
Das Abdeckstück (15) kann beispielsweise als Gehäusedeckel ausgebildet sein.
In Betriebsstellung fließt das Wasser aus dem Wasserbehälter (1) in das den Verdunstungsfilter(5) tragende Teil (10), allerdings nur bis zum höchsten Bereich der öffnung der Ventilvorrichtung (4). Erreicht das Wasser dieses Niveau, so dichtet es selbst die öffnung der Ventilvorrichtung (4) ab, so daß keine Luft mehr in den Wasserbehälter (1) hineindrängen und somit kein Wasser daraus fließen kann. Der Verdunstungsfilter (5) ist aus hygroskopischem Material und füllt sich mit Wasser durch Kapillarwirkung. Die Benetzung des Verdunstungsfilters (5) kann aber auch anderweitig erfolgen, zum Beispiel mittels einer Wasserpumpe. Der Verdunstungsfilter (5) verdunstet das Wasser nach dem natürlichen Prinzip der Verdunstung. Um eine größere Verdunstungsfläche zu bieten, kann er zick-zack-förmig sein. Das den Verdunstungsfilter (5) tragende Teil (10) oder das Abdeckstück (15) können Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, um eine Belüftung des Verdunstungsfilters (5) zu fördern.
Die Figur 1 zeigt weiter die bevorzugte Ausführung der Ventilvorrichtung (4) mit einem Belüftungsstutzen (11), welcher über ein luftführendes Element (19) mit einer an der oberen Seite des Wasserbehälters (1) angebrachten Belüftungsöffnung (18) verbunden ist, um eine bessere Belüftung des Wasserbehälters (1) zu gewährleisten. Der untere Rand des Belüftungs Stutzens (11) liegt auf der gleichen Höhe des oberen Bereiches der Gi'fnung der Ventilvorrichtung (4).
Die Figur 2 zeigt auf der Rückseite des Wasserbehälters eine große Aussparrung (16), die eine großzügige Belüftung des Verdunstungsfilters (5) sowie das Auswechseln dieses ermöglicht.
Weil die Verdunstungsleistung durch höhere Temperatur steigt, kann das Gerät vor Heizkörpern gestellt und hierfür mit einem oder mehreren Standfüßen (aus der Zeichung nicht sichtbar) vorgesehen werden. Es kann auch an Heizkörpern gehängt werden. Dafür sind an der Rückseite des Luftbefeuchters zwei Aufhängeelemente (17) vorgesehen.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Verdunstungsluftbefeuchter mit mindestens einem Verdunstungsfilter, mit einem den Verdunstungsfiixer tragenden Teil, mit einem Wasserbehälter, welcher mit einer Wassereinfüllöffnung und einem Schließelement für die Wassere*infüllöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) in dem den Verdunstungsfilter (5) tragenden Teil (10) fest inkorporiert ist und daß eine der den Wasserbehälter (1) bildenden Wände (2) eine öffnung (3) aufweist, in der eine Ventilvorrichtung (4) angeordnet ist, die ein Herausfließen des für die Versorgung des Verdunstungsfilters (5) notwendige Wassar nur dann ermöglicht, wenn ein durch ein bewegliches Abdeckstück (15) betätigtes Stößelglied (6) den Schließkörper (7) der Ventilvorrichtung (4) in geöffneter Stellung hält, wobei das Abdeckstück (15) gleichzeitig das Schließelement (9) zumindest teilweise so abdeckt, daß das Schließelement (9) nicht geöffnet werden kann.
2. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (4) mit einem Belüftungsanschlußstutzen (11) vorgesehen ist.
3. Verdunstungsluftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Wasserbehälters (1) mit einer Belütungsöffnung (18) vorgesehen ist, die mit dem Belüftungsanschlußstutzen (11) mittels eines luftführenden Verbindungselementes (19) verbunden ist.
4. Verdunstungsluftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) und das den Verdunstungsfilter (5) tragende Teil (10) zumindest teilweise einstückig hergestellt sind.
• · · · I I
DE19828225546 1982-09-10 1982-09-10 Verdunstungsluftbefeuchter Expired DE8225546U1 (de)

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DE19828225546 DE8225546U1 (de) 1982-09-10 1982-09-10 Verdunstungsluftbefeuchter

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DE19828225546 DE8225546U1 (de) 1982-09-10 1982-09-10 Verdunstungsluftbefeuchter

Publications (1)

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DE8225546U1 true DE8225546U1 (de) 1983-01-13

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DE19828225546 Expired DE8225546U1 (de) 1982-09-10 1982-09-10 Verdunstungsluftbefeuchter

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DE (1) DE8225546U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502196A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Erich 7990 Friedrichshafen Mosbacher Einrichtung zur luftversorgung eines gebaeudeinnenraumes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502196A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Erich 7990 Friedrichshafen Mosbacher Einrichtung zur luftversorgung eines gebaeudeinnenraumes

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