DE8220676U1 - Axiale stroemungsmaschine, insbesondere geblaese mit verstellbaren laufschaufeln - Google Patents
Axiale stroemungsmaschine, insbesondere geblaese mit verstellbaren laufschaufelnInfo
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Description
G 5895 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Gleitstein-Schmierung" Heidenheim
Axiale Strömungsmaschine, insbesondere Gebläse,
mit verstellbaren Laufschaufeln
Die Erfindung betrifft eine axiale Strömungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Axialgebläse ist durch die DE-AS 24 J57 932
bekannt. Bei dieser Maschine stellt sich während des Betriebes am Iniianumfang des Gehäuses ein Ölring ein. Hiermit wird
eine zufriedenstellende Schmierung der Holmlager erreicht. Unzureichend ist dagegen die Schmierung der Gleitsteine in der
Nut des Verstellteils. Diese werden nämlich nur beim Abstellen des Axialgebläses in unregelmäßigen Zeitabständen vom
sich unten im Gehäuse sammelnden Öl überströmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer axialen
Strömungsmaschine, insbesondere einem Gebläse der eingangs genannten Art, die Schmierung der Gleitsteine unter gleichzeitiger
Ergänzung eines jedem Gleitstein zugeordneten Schmierstoffvorrats bei jedem Anlauf der Maschine sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Beim Anlauf der Strömungsmaschine verteilt
sich nämlich im Verstellteil das aufgenommene öl in Form .eines Ringes, von dem je ein Anteil des Öls zum entsprechenden
Auffangbehälter im jeweiligen Schwenkhebelzapfen und von dort (') zu den Schmierstellen der einzelnen Gleitsteine gelangt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schamatisch im
Schnitt:
Fig. 1 ein Axialgebläse mit waagerecht verlaufender Maschinenachse als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 als vergrößert dargestellte Einzelheit II
v-' in Fig. 1 einen schwenkhebelseitig gelager
ten Gleitstein im Eingriff mit einem Verstellteil für die Laufschaufelverstellung,
Fig. 3 ein Axialgebläse in stehender Anordnung als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. k ein Axialgebläse in hängender Anordnung als
drittes Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 ein Axialgebläse ebenfalls in hängender Anordnung
als viertes Ausführungsbeispiel.
Das mit 10 bezeichnete Axialgebläse weist ein geschlossenes,
rotationssymmetrisches Gehäuse 11 auf, in dem die Holme 12 verstellbarer
Laufschaufeln 13 mittels geeigneter Kugellager 14,
15 gelagert sind (Fig. 1). Die sich radial im Gehäuse 11 erstreckenden Holme 12 sind an ihrem sehaufelabgewandten Ende
mit einem einarmigen Schwenkhebel 16 versehen. Diese Hebel haben an ihrem freien Ende einen gleichachsig zur Holmachse
verlaufenden Zapfen 17· Auf diesem ist jeweils ein Gleitstein 18 gelagert, der sich stirnseitig unter Zwischenlage einer
Ringscheibe 19 gegen den Schwenkhebel 16 abstützt (Fig. 2).
■) Koaxial im Gehäuse 11 ist ein axial verschiebbarer Verstellteil
20 mit einer umfangsseitigen Ringnut 21 angeordnet. In diese Ringnut 21 greifen die Gleitsteine l8 an den Schwenkhebeln
16 ein, so daß bei einer axialen Verschiebung des Verstellteils 20 alle Laufschaufeln 13 synchron verstellt werden.
Innerhalb des Gehäuses 11 befindet sich ein ölvorrat 22. Dieser
ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet. Bei anlaufendem Axialgebläse 10 verteilt sich das Öl
in Form von zwei Ringen innenseitig an den koaxial verlaufenden Zwischenwänden 23 und 24 des Gehäuses 11, welche die Kugellager
14 und 15 für die Holme 12 tragen. An der innenliegenden
Zwischenwand 23 sind in gleichmäßiger Teilung radial zur Maschinenachse hin verlaufende Röhrchen 25 befestigt. Diese haben
den Zweck, daß zum einen bei anlaufendem Axialgebläse 10 im Bereich jeder Zwischenwand 23 bzw. 24 sich ein ölring bildet, zum
anderen bei abgeschaltetem Gebläse das Öl unten im Gehäuse zusammenfließen kann. Die einzelnen Hohlräume des Gehäuses
sind belüftet, um das je nach Betriebszustand des Axialgebläses
10 erfolgende Verteilen und Sammeln des Öls im Gehäuse 11 zu ermöglichen. Auf diese Weise ist die Schmierung der Kugellager
14 und 15 sichergestellt.
Das öl dient außerdem dem Zweck, die Gleitsteine 18 in der
Ringnut 21 zu schmieren. Hierzu ist der in der Gehäusemitte angeordnete Verstellteil 20 als rotationssymmetrischer Schöpfkörper
ausgebildet, der bei stillgesetztem Axialgebläse 10 wenigstens zum Teil vom sich im Gehäuse 11 sammelnden Öl überflutet
wird. Vom Verstellteil 20 führen radial nach außen sich erstreckende ölauslaßwege 26 zu den Schwenkhebelzapfen 17,. Diese
sind mit einem zur Gehäusemitte hin offenen Auffangbehälter 27 für das Öl versehen. Vom Auffangbehälter 27 führen Kanäle
28, 29 zu Schmierstellen der Gleifcsteine 18 auf den Schwenkhebelzapfen
17·
Bei anlaufendem Axialgebläse 10 verteilt sich das vom Verstellteil
20 aufgenommene öl in diesem ebenfalls in Form eines Ringes. Von diesem öl fließen Teilmengen durch die ölauslaßwege
26 in die Auffangbehälter 27· Von dort gelangt das öl in die Kanäle 28 und 29 zu den Schmierstellen der jeweiligen Gleitsteine
l8. Das Abfließen des Öles wird durch die reibungsmindernden Ringscheiben 19 zwischen den Gleitsteinen 18 und den
entsprechenden Schwenkhebeln 16 verhindert.
Damit die Zuordnung der Auffangbehälter 27 zu den entsprechenden Ölauslaßwegen 26 erhalten bleibt, kann auf nicht dargestellte
Weise wenigstens ein Gleitstein 18 formschlüssig mit-( tels eines Zapfens mit dem Verstellteil 20 verbunden sein.
Ebenso kann der Verstellteil 20 mittels Lenkern so geführt sein, daß ihm während einer axialen Verschiebung gleichzeitig eine
Drehbewegung aufgezwungen wird.
Der bisher beschriebene Aufbau des Axialgebläses 10 und die Funktionsweise der ölschmierung ist bei allen nachstehend beschriebenen
Ausführungsformen gleich. Lediglich in Abhängigkeit
von der Einbaulage des Axialgebläses 10 ergeben sich Abweichungen im Zusammenhang mit der Ölversorgung des Verstellteils
20.
t Il Il Il ItIt It
!■till · ·
Beim ersten Ausführungsbeispiel des Axialgebläses 10, bei dem
die Gebläseachse waagerecht verläuft, hat der schüsselfö'rmig ausgebildete Verstellteil 20 einen zur Gebläseachse hin eingezogenen
freien Rand 30 (Fig. 1 und 2). Dieser Rand 30 hält beim
Gebläseanlauf den ölring an der umfangsseitigen Wand 31 des
Verstellteils 20. Die Wand 31 bildet den Boden der die Gleitsteine
18 aufnehmenden Ringnut 21. In der Wand 31 befinden sich außerdem radial verlaufende, als ölauslaßwege 26 dienende
Bohrungen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Axialgebläse
33 stehend angeordnet, d.h. der nicht dargestellte Antriebsmotor -oder eine Lagerung befindet sich unterhalb des Gebläses.
Bei dieser Anordnung ist der Verstellteil 34 ebenfalls
als nach oben offener schüsseiförmiger Schöpfkörper ausgeformt,
der bodenseitig einen öldurchlaß 35 aufweist. Dieser öldurchlaß
wird von zwei radial zur Verstellteilmitte hin ragenden Röhrchen 36 gebildet, deren Bohrung den Verstellteilboden 37 durchdringt.
Hiermit wird bei stillstehendem Gebläse 33 das Einströmen
des Öls 38 (strichpunktierte Linien) in den Verstellteil 34
ermöglicht. In nicht dargestellter Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es zu diesem Zweck auch ausreichend,
im Boden 37 des Verstellteils 34 achsnah wenigstens eine Bohrung
vorzusehen.
Die umfangsseitige Wand 39 des Verstellteils 34 bildet den Boden
der die Gleitsteine 40 aufnehmenden Nut 4l. Diese Wand 39 weist den Gleitsteinen 40 zugeordnete Bohrungen als ölauslaßwege
42 auf.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das Axialgebläse
44 unterhalb des nicht dargestellten Antriebsmotors oder einer Lagerung hängend angeordnet. Der Verstellteil 45
ist als nach unten offener (umgestülpter) schüsseiförmiger Schöpfkörper ausgebildet. Sein bodenseitiger Umfangswandab-
Il Il
schnitt 46 ergibt den Boden der die Gleitsteine 47 aufnehmenden Ringnut 48. Außerdem weist der Wandabschnitt 46 den Gleitsteinen
47 zugeordnete Bohrungen als ölauslaßwege 49 auf. Der
bodenferne Wandabschnitt 50 des Verstellteils 45 ist zur Öffnung
51 hin konisch verjüngt. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann einerseits das öl 52 bei stillstehendem Axialgebläse 44
ungehindert in den Verstellteil 45 eindringen. Andererseits ist bei laufendem Axialgebläse 44 ein Abfließen des Öles aus dem
Verstellteil 45 nur durch die Ölauslaßwege 49 möglich.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das Axialge-.
. blase 55 ebenfalls hängend angeordnet = Von der untenliegenden
Stirnwand 56 des Gehäuses 57 ragt eine koaxial angeordnete, in
den Verstellteil 58 hineinverlaufende Wand 59 auf. Diese Wand erweitert sich nach oben hin konisch und endet vor dem Boden
des Verstellteils 58. Stirnwandseitig ist die Wand 59 von zwei Röhrchen 61 durchbrochen, welche sich radial zur Maschinenachse
hin erstrecken. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt,
daß bei relativ weit von der untenliegenden Gehäusestirnwand angehobenem Verstellteil 58 und gegebenenfalls stark verringertem
ölvorrat 62 bei anlaufendem Axialgebläse 55 dem Verstellteil eine ausreichende ölmange zufließt.
Heidenheim, I9.O7.82
HKa/Srö
HKa/Srö
Claims (6)
1. Axiale Strömungsmaschine, insbesondere Gebläse (10), mit
verstellbaren Laufschaufeln (13)j deren Holme (12) in
einem geschlossenen, einen ölvorrat (22) enthaltenden Gehäuse (11) gelagert sind, sowie mit einem koaxial im Gehäuse
angeordneten, axial verschiebbaren Verstellteil (20) O mit einer umfangsseitigen Ringnut (21), in die Gleitsteine
(18) eingreifen, welche Jeweils auf einem Zapfen (1?) am freien Ende eines am Laufschaufejholm angeordneten Schwenkhebels
(16) gelagert sind, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) in der Gehäusemitte ist als Verstellteil (20) ein rotationssymmetrischer
Schöpfkörper angeordnet, der bei stillgesetzter Strömungsmaschine (10) wenigstens zum
Teil vom sich im Gehäuse (11) sammelnden Öl (22) überflutet wird,
b) vom Verstea-lteil (20) führen radial nach außen sich
erstreckende Ölauslaßwege (26) zu den Schwenkhebe1-
Q zapfen (17),
\: c) die Schwenkhebslzapfen (17) sind mit einem zur Gehäuse-
j mitte hin offenen Auffangbehälter (27) für das öl (22)
versehen,
d) vom Ölauffangbehälter (27) führen Kanäle (28, 29) zu
Schmierstellen der Gleitsteine (18) auf den Schwenkhebe !zapfen (17) ·
2. Strömungsmasehine nach Anspruch 1 mit wenigstens annähernd
waagerecht verlaufender Maschinenachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (20) als sehüsselförmiger
Schöpfkörper mit einem zur Maschinenachse hin eingezogenen freien Rand (30) ausgestattet ist., wobei
die umfangsseitige Wand (31) des Teils den Boden der die Gleitsteine (18) aufnehmenden Nut (21) bildet und Bohrungen
als ölauslaßwege (26) aufweist (Fig. 1).
3. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 in stehender Anordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (32I-) als nach
-\ oben offener schüsseiförmiger Schöpfkörper ausgeformt ist,
der bodenseitig einen Öldurchlaß (35) aufweist, während
die umfangsseitige Wand (39) des Teils den Boden der die Gleitsteine (40) aufnehmenden Nut (41) bildet und Bohrungen
als ölauslaßwege (42) aufweist (Fig. 3).
4. Strömungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als öldurchlaß wenigstens eine maschinenachsnah im Boden
des Verstellteils angeordnete Bohrung vorgesehen ist.
5. Strömungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Öldurchlaß (35) wenigstens ein radial zur Verstellteilmitte
hin ragendes Röhrchen (36) mit einer den Ver-
O stellteilboden (37) durchdringenden Bohrung vorgesehen
ist (Fig. 3).
6. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 in hängender Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (45) als nach
unten offener (umgestülpter) schüsseiförmiger Schöpfkörper ausgebildet ist, dessen bodenseitiger Umfangswandabschnitt
(46) den Boden der die Gleitsteine (47) aufnehmenden Nut (48) ergibt und Bohrungen als ölauslaßwege (49) aufweist,
während der bodenferne Wandabschnitt (50) zur Öffnung (5I)
hin konisch verjüngt ist (Fig. 4).
7· Strömungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß von der untenliegenden Stirnwand (56) des Gehäuses (57) eine koaxial angeordnete, in den Verstellteil (58) hineinverlaufende·
Wand (59) aufragt, die sich nach oben hin konisch erweitert und vor dem Boden (60) des Verstellteils
endet, und daß die Wand gehäusestirnwandseitig von wenigstens
einem Röhrchen (61) durchbrochen ist, welches sich radial zur Maschinenachse hin erstreckt (Fig. 5).
8, Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Gleitstein (l8) stirnseitig λ unter Zwischenlage einer das Abfließen des Öles verhindernden,
reibungsmindernden Ringscheibe (I9) gegen den Schwenkhebel (16) abstützt (Fig. 2).
Heidenheim, 19-07.82
HKa/Srö
HKa/Srö
Priority Applications (1)
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DE19828220676 DE8220676U1 (de) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | Axiale stroemungsmaschine, insbesondere geblaese mit verstellbaren laufschaufeln |
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DE8220676U1 true DE8220676U1 (de) | 1985-02-07 |
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Family Applications (1)
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DE19828220676 Expired DE8220676U1 (de) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | Axiale stroemungsmaschine, insbesondere geblaese mit verstellbaren laufschaufeln |
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1982
- 1982-07-20 DE DE19828220676 patent/DE8220676U1/de not_active Expired
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