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DE822012C - Vorrichtung zum Fraesen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Fraesen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz

Info

Publication number
DE822012C
DE822012C DEST1883A DEST001883A DE822012C DE 822012 C DE822012 C DE 822012C DE ST1883 A DEST1883 A DE ST1883A DE ST001883 A DEST001883 A DE ST001883A DE 822012 C DE822012 C DE 822012C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
template
legs
milling
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST1883A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Striffler
Max Striffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Striffler K G
Original Assignee
Max Striffler K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Striffler K G filed Critical Max Striffler K G
Priority to DEST1883A priority Critical patent/DE822012C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822012C publication Critical patent/DE822012C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/42Patterns; Masters models
    • B23Q35/44Patterns; Masters models provided with means for adjusting the contact face, e.g. comprising flexible bands held by set-screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/104Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line with coaxial tool and feeler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz l)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz mittels einer Schablone zur Führung des Fräswerkzeuges. Schablonen zum Ausfräsen von Ausnehmungen aus Holz sind an sich bekannt. Man verwendet jedoch zu diesem Zweck ausschließlich solche Schablonen, bei denen die Größe und die Form des Ausschnittes festliegt. Für jede Form und für jede Größe eines Ausschnittes muß deshalb eine besondere Schablone vorhanden sein.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der rechteckige Ausschnitte in jeder Form, und in gewissen Grenzen, auch in jeder Größe hergestellt werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ausschnitt der Schablone .durch zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel des Schablonenrahmen@s und durch zwei parallel zu diesen Schenkeln am Rahmen verstellbar angeordnete Führungsglieder gebildet wird. Der Rahmen ist dabei mit verstellbaren Halteteilen versehen, die zum Befestigen des Rahmens am Werkstück und zum Einstellen seiner Schenkel gegenüber,der Ausnehmungsstelle dienen. Auf diese Weise werden zwei Seitenflächen der Ausnehmung durch .die Ausrichtung des Schablonenrahmens am Werkstück und die beiden anderen Seitenflächen der Ausnehmungen durch die beiden parallel verstellbaren Führungsglieder bestimmt.
  • Die zum Befestigen des Schablonenrahmens am Werkstück vorgesehenen Halteteile bestehen erfindungsgemäß aus zwei parallel zueinander im Rahmen angeordneten, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Winkelstücken, deren freie Schenkel .senkrecht zum Schablonenrahmen stehen, und aus einer parallel zu den Winkelstücken verstellbaren Schraubspindel.
  • Um die aus dem Antrieb und dem Fräser bestehende Fräsvorrichtung auf der Schablone entlang dem Schablonenausschnitt einwandfrei führen zu können, ist die Fräsvorrichtung erfindungsgemäß mit einer senkrecht zur Fräserachse angeordneten Platte zur Führung auf dem Schablonenrahmen versehen. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß vorzugsweise im Mittelpunkt der Platte eine auswechselbare Führungshülse für den Fräser angeordnet ist, deren, auf der der Schablone zugekehrten Seite der Platte vorstehender Rand die Kanten des Ausschnittes entlang geführt wird.
  • Die Vorrichtung ist ferner in der Weise ausgebildet, daß zur Ausrichtung der Schablone auf eine Ecke der herzustellenden Ausnehmung und zur Berücksichtigung verschiedener Fräserdurchmesser und des gleichbleibenden Außendurchmessers der Führungshülse für den Fräser zwischen den einen "feil des Ausschnittes der Schablone bildenden Schenkeln des Rahmens ein diagonal verschiebbarer, auf eine auf dem Rahmen angeordnete Skala einstellbarer Zeiger vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf den Schablonenrahmen, Abb.2 eine Seitenansicht der Fräsvorrichtung und des Schablonenrahmens, Abb. 3 eine Einzelheit, Abb. 4 eine Rückansicht der Fräsvorrich'tung und das Schablonenrahmens, Abb. 5 eine Ansicht des Schablonenrahmens von der Unterseite, Abb. 6 eine Ansicht der mit der Fräsvorrichtunü verbundenen Platte, Abb. 7 einen Schnitt durch die in Abb. 6 dargestellte Platte, Abb. 8 bis i i Arbeitsbeispiele.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der einen Teil der Schablone bildende Rahmen U-förmig ausgebildet. Die beiden Schenkel i und 2, die rechtwinklig zueinander stehen, bestimmen das Rechteck der zu bildenden Ausnehmung nach zwei aneinandergrenzenden Seiten. Ein parallel zum Schenkel 2 verschiebbares rechtwinkliges Führungsglied 5, dessen einer Schenkel parallel zum Schenkel i des Rahmens 4 verläuft und die Führungsfläche für die dritte Seitenfläche der zu bildenden Ausnehmung 'bildet, ist im Schenkel 3 des U-förmigeji Rahmens 4 gelagert. Das Führungsglied 6 ist ebenfalls U-förmig gestaltet und im Rahmen ,4 in der Weise verstellbar gelagert, daß seine beiden parallel verlaufenden freien Schenkel 6a und 6b in Nuten der Schenkel i und 3 des Schablonenrahniens 4 eingebettet liegen und mittels Feststellschrauben i9 in der eingestellten Lage gesichert werden können. Der die beiden Schenkel 6a und 6b verbindende Steg 6° des Führungsgliedes 6 ist also zum Schenkel 2 des Schablonenrahmens parallel verstellbar. Der Steg 6c des Führungsgliedes 6 ist mit einer sich über die ganze Länge des Steges erstreckenden Ausnehmung 6d zur Führung .des abgewinkelten Endes des Führungsgliedes 5 versehen.
  • Zur Befestigung -des Schablonenrahmens 4 am Werkstück 12 ist der Rahmen ferner mit als Winkelstücke ausgebildeten Halteteilen 7 und 8 versehen, die im Schablonenrahmen 4 längs der Schenkel i und 3 und parallel zu den Schenkeln 6a und 6b des Führungsgliedes 6 in Nuten dieser Schenkel i und 3 verschiebbar und mittels Schrauben 18 feststellbar gelagert sind. Weiterhin ist ein Halteteil in Form einer Schraubspindel 9 vorgesehen, die mittels eines Handgriffs i i betätigt wird und sich mittets einer Andruckplatte io am Werkstück 12 anpreßt. Die Befestigung des Schablonenrahmens 4 am Werkstück 12 erfolgt somit zwischen den senkrecht vom Schablonenrahmen abstehenden Enden der Halteteile 7 und 8 einerseits und der von der Schraubspindel betätigten Andruckplatte io andererseits. Die Befestigung des Werkstückes 12 wird in der Weise vorgenommen, daß der Ausschnitt des Schablonenrahmens 4 parallel zli einer Längskante des Werkstückes 12 oder aber in einer bestimmten Winkelrichtung zur Längskante verläuft.
  • Die in Verbindung mit der beispielsweise dargestellten Schablone benutzte Fräsvorrichtung ist mit einer senkrecht zur Fräserachse angeordneten Platte 16 versehen, die zur Führung des Fräsers auf dem Schablonenrahmen 4 dient. Die Platte 16 ist an der Fräsvorrichtung verstellbar angeordnet, und zwar in der Weise, daß senkrecht auf der Platte 16 befestigte Bolzen 2o durch entsprechende Bohrungen eines am Antrieb angeflanschten Lagerrindes 21 hindurchtreten, und claß das Fräswerkzeug 17 durch um die Bolzen 20 herumgeführte Federn 22 in seiner Ruhestellung über der Platte 16 gehalten wird. Der Hut> des FräsNN-erkzeuges 17 zwischen seiner Ruhestellung und der durch die Tiefe des Ausschnittes im Werkstück bestimmten Arbeitsstellung ist in an sich bekannter Weise durch einen verstellbaren Anschlag 23 einstellbar.
  • In der Platte 16 ist vorzugsweise im Mittelpunkt derselben eine äuswechselbare Führungshülse 13 für den Fräser 17 angeordnet, deren dem Schablonenrahmen .4 zugekehrter Rand 13a entlang den Kanten des Schablonenausschnittes geführt wird.
  • Zum Ausrichten der Schablone auf einen Winkel der herzustellenden Ausnehmun.g unter Berücksichtigutig verschiedener Fräserdurchmesser und des gleichbleibenden Außendurchmessers der Führungshülse 13 für den Fräser 17 ist -zwischen den Schenkeln i und 2 des Schablonenrahmens 4 ein in winkelhalbierender Richtung verschiebbarer Zeiger 15 vorgesehen, .der gegenüber einer Skala 14 einstellbar und mittels einer Schraube 25 feststellbar ist. Auf der Skala 14 sind Markierungen angeordnet, die dem Durchmesser der am häufigsten verwendeten F räser entsprechen. Auf dem Zeiger 15 sind entsprechende Markierungen vorgesehen, die gegenüber den Markierungen auf der Skala 14 einzustellen sind.
  • Beim Gebrauch der Vorrichtung ist zunächst der Durchmesser des zu verwendenden Fräsers festzustellen, wobei der Radius der Eckenrundung der herzustellenden Ausnehmung zu berücksichtigen ist. Der Durchmesser des Fräsers 17 wird nun mit der Markierung des Zeigers 15 auf der entsprechenden Markierung der Skala 14 eingestellt. Darauf wird der Schablonenrahmen 4 in der Weise am Werkstück 12 befestigt, daß die in den Ausschnitt der Schablone 4 hineinragende Spitze des Zeigers 15 mit einem Winkel der am Werkstück 12 aufgezeichneten Aufrißlinie 27 zusammentrifft (Abt. 3), und claß die beiden Schenkel i und 2 des Schablonenrahmens 4 parallel zu den diesen Winkel bildenden Seiten des Ausnehmungsaufrisses verlaufen. In dieser Stellung wird die Vorrichtung mittels dier Halteglieder 7, 8, 9 am Werkstück 12 befestigt. Darauf wird das Führungsglied 6 nach Lösen der Feststellschrauben i9 so verstellt, daß seine die Führungsfläche für die Fräserhülse 13 bildende Innenkante des Steges 6° in gleichem Abstand zur zugeordneten Seite des Ausnehmungsaufrisses steht wie die Schenkel i und 2 zu den ihnen zugeordneten Seiten des Ausnehmungsaufrisses 27. In dieser Stellung wird das Führungsglied 6 durch die Feststellschrauben i9 gesichert. In gleicher Weise geschieht die Einstellung des Führungsgliedes 5 hinsichtlich der letzten Seite des Ausnehmungsaufrisses. Die Feststellung des Führungsgliedes 5 in der eingestellten Stellung erfolgt mittels der Feststellschraube 26.
  • Die in den Abb. 8 bis 11 dargestellten Arbeitsbeispiele zeigen Ausnehmungen verschiedener Form und Größe. Neben der vollen Ausnehmung 28 der Abb. io sind in Abb. 9 und i i bis an die Kante des Werkstückes 12 herausreichende Ausnehmungen 29, 30 und 31 dargestellt. Alle diese Ausnehmungen können auch in einer Winkelstellung zum Werkstück 12 ausgeführt werden, sie müssen also nicht unbedingt, wie dargestellt, parallel zur Längskante des Werkstückes 12 angeordnet sein. In der Abb. 8 ist eine stufenförmige Ausnehmung 32 dargestellt, die zugleich kleinere und größere Eckenrundungen zeigt.
  • Auf der dem Werkstück zugekehrten Seite des Rahmens 4 sind spitze, ins Werkstück eindringende Dorne 33 (Abt. 4) vorgesehen. Diese Dorne dienen entweder zur zusätzlichen Befestigung der Schablone am Werkstück, um eine Verstellung der Schablone beim Fräsen zu verhindern, oder aber auch mitunter zur alleinigen Befestigung der Schablone unter Verzicht auf die als Halteteil dienende, abnehmbar angeordnete Schraubspindel 9. Diese Befestigungsart ist besonders wichtig in solchen Fällen, in denen großflächige Werkstücke mit Ausfräsungen versehen werden .sollen.

Claims (6)

  1. PATBNTANSPRÜCHfi: i. Vorrichtung zum Fräsen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz mittels einer Schablone zur Führung des Fräswerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt der Schablone durch zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel (1, 2) des Schablonenrahmens (4) und durch zwei parallel zu diesen Schenkeln (1, 2) am Rahmen (4) verstellbar angeordnete Führungsglieder (5, 6) gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mit verstellbaren und abnehmbaren Halteteilen (7, 8, 9) versehen ist, die zum Befestigen des Rahmens (4) am Werkstück (12) und zum Einstellen seiner Schenkel (1, 2) gegenüber der Ausnehmungsstelle dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Halteteile aus zwei parallel zueinander im Rahmen (q.) angeordneten, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Winkelstücken (7, 8), deren freie Schenkel senkrecht zum Schablonenrahmen stehen, und aus einer parallel zu den Winkelstücken (7, 8) verstellbaren Schraubspindel (9) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsvorrichtung mit einer senkrecht zur Fräserachse angeordrieten Platte (16) zur Führung auf dem Schablonenrahmen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Mittelpunkt .der Platte (16) eine auswechselbare Führungshülse (13) für den Fräser (17) angeordnet ist, deren auf der der Schablone zugekehrten Seite der Platte (16) vorstehender Rand (i3a) die Kanten des Ausschnittes entlang geführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Schablone auf eine Ecke der herzustellenden Ausnehmung und zur Berücksichtigung verschiedener Fräserdurchmesser und des gleichbleibenden Außendurchmessers der. Führungshülse (13) für den Fräser (17) zwischen den einen Teil des Ausschnittes der Schablone bildenden Schenkeln (1, 2) des Rahmens (4) ein diagonal verschiebbarer, auf eine auf dem Rahmen (4) angeordnete Skala (14) einstellbarer Zeiger (15) vorgesehen ist.
DEST1883A 1950-07-25 1950-07-25 Vorrichtung zum Fraesen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz Expired DE822012C (de)

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DE822012C true DE822012C (de) 1951-11-22

Family

ID=7452669

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DEST1883A Expired DE822012C (de) 1950-07-25 1950-07-25 Vorrichtung zum Fraesen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz

Country Status (1)

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DE (1) DE822012C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056975B (de) * 1951-04-27 1959-05-06 Wilbert Howe Patten Fraesvorrichtung fuer das Herstellen profilierter Vertiefungen in Holzteilen
DE1295174B (de) * 1965-01-02 1969-05-14 Lutz Kg Eugen Vorrichtung zum Einfraesen von Aussparungen in Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen fuer Tuer-, Fenster-, Moebelbeschlaege u. dgl.
DE102014114669A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Mafell Ag Anschlag für Führungsschiene und Führungsschienensystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056975B (de) * 1951-04-27 1959-05-06 Wilbert Howe Patten Fraesvorrichtung fuer das Herstellen profilierter Vertiefungen in Holzteilen
DE1295174B (de) * 1965-01-02 1969-05-14 Lutz Kg Eugen Vorrichtung zum Einfraesen von Aussparungen in Holz, Kunststoff oder Metall, insbesondere von Aussparungen fuer Tuer-, Fenster-, Moebelbeschlaege u. dgl.
DE102014114669A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Mafell Ag Anschlag für Führungsschiene und Führungsschienensystem

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