DE821861C - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
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- DE821861C DE821861C DEK2124A DEK0002124A DE821861C DE 821861 C DE821861 C DE 821861C DE K2124 A DEK2124 A DE K2124A DE K0002124 A DEK0002124 A DE K0002124A DE 821861 C DE821861 C DE 821861C
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- coulter
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1951
K 2124 1111451>
Drillmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Drillmaschinen. Es ist bekannt, daß es für eine einwandfreie
Entwicklung der Samen von äußerster Wichtigkeit ist, daß das Saatgut nicht nur gleichmäßig
über den Ackerboden verteilt, sondern in diesem auch mit gleichmäßiger Tiefe untergebracht
wird, wobei die Tiefenlage des Saatgutes je nach dessen Art und der Bodenbeschaffenheit verschieden
ist. Um dieses Ziel zu erreichen, sind an den Drillscharen von Drillmaschinen schon Vorrichtungen
in Form eines dem Schar vorauslaufenden Gleitschuhes angebracht worden, durch deren Einstellung
der Tiefgang des Drillschars begrenzt werden kann. Ferner sind an den Drillmaschinen
hinter dem Drillschar auch schon Streichvorrichtungen angeordnet worden, durch die bezweckt
wird, die vom Schar gezogene und mit Saatgut belegte Rille mit dem nach der Seite aufgeworfenen
!Joden wieder zuzustreichen und den Hoden zu glätten.
Die bisher für die Begrenzung des Tiefganges des Drillschars benutzten Gleitschuhe haben sich
in der Praxis jedoch nicht bewährt, da sie, obgleich der Höhe nach verstellbar, starr mit dem Drillschar
verbunden werden, was den Nachteil hat, daß die im Gebrauch der Drillmaschine sich zwischen
Gleitschuh und Drillschar setzenden Stoppeln, Stallmist oder Unkraut u. dgl. nur schwierig und
nur unter Stillsetzen der Maschine entfernt werden können. Werden diese aufgegriffenen Stoppeln
u. dgl. aber nicht entfernt, so werden sie fortlaufend, und in der Menge zunehmend, mit über den Ackerboden
geschleift und verhindern so die gewünschte Regelung des Tiefganges des Drillschars.
Auch die bisher bekanntgewordenen Zustreicher haben sich nicht bewährt, da die mit ihnen erzielte
Bodenbedeckung der Samenkörner nicht nur unregelmäßig erfolgt, sondern auch ungenügend ist.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, daß der mit dem Drillschar als Tiefenbegrenzer zusammenarbeitende
Schleif- oder Gleitschuh pendelnd am Scharhebel angeordnet wird, so daß durch kurzes Anheben des Scharhebels der Gleitschuh zum
ίο Abschwenken vom Drillschar und hierdurch das festgeklemmte Unkraut oder der Mist usw. zum
Abfallen gebracht werden kann.
Ferner wird der Zustreicher so eingerichtet, daß er ständig unter einem bestimmten einregulierbaren
Federdruck steht, wodurch dessen Wirkungsweise den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt
werden kann und der Erfolg verbessert wird. Dabei sind seine Schleifflächen so ausgeführt, daß durch
sie der vom Schar nach der Seite ausgeworfene Boden wieder nach der mit Saatgut belegten Rille
zurückgeführt wird, wodurch das Saatgut in der erforderlichen Weise mit dem Boden bedeckt wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der neuen Vorrichtung kann zwischen dem Zustreicher
und dem Drillschar auch noch eine Druckrolle angeordnet werden, deren Druckwirkung ebenfalls
einregulierbar gemacht werden kann. Auf diese Weise wird die Saat leicht in den Boden eingedrückt,
und da die Druckrolle im Boden vorhandene Schollen zerdrückt, befördert der ihr nachfolgende
Zustreicher im wesentlichen nur krümeligen Boden auf die Samenkörner, so daß ein Verkrusten
des Bodens nach starken Regenfällen vermieden wird, was insbesondere für Gärtnereien von
wesentlichem Vorteil ist.
Das Drillschar mit seinen Hilfsvorrichtungen gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einer
beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht
Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht.
Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 der Scharhebel bezeichnet,
der aus zwei miteinander verbundenen Schienen besteht, die vorn zu einer schmalen
öffnung 2 und hinten zu einer im Schnitt etwa tropfenförmigen öffnung 3 ausgeweitet sind. In der
hinteren öffnung hängt das rohrförmige, seitlich zusammengedrückte und an der Vorderkante geschärfte
Drillschar 4, das in an sich bekannter Weise zugleich für die Zuleitung der Saat benutzt wird.
In der vorderen öffnung hängt pendelnd und beispielsweise durch einen Steckstift 5 o. dgl. befestigt
der Gleit- oder Schleifschuh. Dieser Schleifschuh besteht aus dem auf dem Boden entlanggleitenden
und den Tiefgang des Drillschars begrenzenden Schleifblecho, an dem die Tragschiene7
befestigt ist. Das genannte Schleifblech ist an seiner Hinterkante mit einem etwa dreieckigen Ausschnitt
versehen, mit dem es bei Benutzung der Drillmaschine das Drillschar 4 von vorn umgreift,
so daß der Gleitschuh genaue Führung erhält. Die Tragschiene 7 ist mit einer beliebigen Anzahl von
Bohrungen 8 versehen, durch die die Höhenstellung des Schleifschuhes 6, 7 und somit auch der Tiefgang
des Drillschars 4 einreguliert werden kann. Haben sich im Betrieb der Vorrichtung Stoppeln,
Unkraut oder Mistreste zwischen den Gleitschuh und das Drillschar gesetzt, wodurch die Regelung
des Tiefganges des Drillschars beeinträchtigt wird, so braucht der Scharhebel nur etwas angehoben zu
werden, wodurch sich der um den Steckstift 5 pendelnde Gleitschuh vom Schar abhebt und das sich
festgesetzte Unkraut u. dgl. abfällt. Beim Anziehen der Vorrichtung legt sich dann der Gleitschuh in
der beschriebenen Weise wieder an das Schar an.
Der Zustreicher besteht aus einem etwa zu einem Dreieck gebogenen Bandeisen 9, an dem das
eigentliche Streicheisen 10 befestigt ist. Dieser Zustreicher ist mittels zweier als Lager benutzter
Distanzrohre 11 auf einem durch das hintere Ende des Scharhebels geführten Schraubbolzens 12 befestigt,
so daß er frei um den Schraubbolzen verschwenkt werden kann. Auf diesem Schraubbolzen
ist ferner eine Schraubenfeder 13 angeordnet, deren eines Ende 14 von der Seite her in eine in dem
Schraubenkopf 15 vorgesehene Bohrung eingreift und deren anderes stabförmig verlängertes Endeio
durch eine Bohrung 17 des einen Schenkels des Zustreichers hindurchgeführt ist und sich auf die
untere Außenkante des Zustreichers abstützt. Der Zustreicher steht somit im Betrieb der Vorrichtung
immer federnd unter dem Druck der Schraubenfeder 13, wobei deren Druck durch Verdrehen der
Schraube und hierdurch bewirktes Anziehen oder Nachlassen der Feder einreguliert werden kann.
Um auch den Tiefgang des Streichble'ches 10 einregulieren zu können, ist verschwenkbar auf dem
Schraubbolzen 12 zwischen den Enden der Schienen des Scharhebels 1 ein winkelförmig gestalteter
Anschlag 18 angeordnet, auf den sich der eine Seitenschenkel des Zustreichers auflegt und
dessen Höhenstellung nach Lösen der Mutter 19 einreguliert werden kann.
Das genannte Streichblech 10 ist am unteren Ende mit einem dreieckförmigen Ausschnitt versehen,
so daß zwei Lappen 20 erhalten werden, deren Außenkante zweckmäßig um etwa 450 nach
innen umgebogen ist, so daß im Betrieb der Vorrichtung der zurückgestrichene Boden nach der
Saatrille geführt wird und das Saatgut einwandfrei abdeckt.
Anstatt den Zustreicher durch eine im Druck regulierbare Feder zu belasten, könnte diese Belastung
natürlich auch auf andere Weise erfolgen, wie beispielsweise durch Gewichte, die zwecks
Regulierung des Druckes auf einem am Zustreicher angeordneten, nach rückwärts gerichteten Arm verschiebbar
angebracht werden könnten.
Falls die Vorrichtung auch noch mit einer Druckrolle für das Eindrücken der Saat in den Boden
und das Zerdrücken größerer Erdbrocken benutzt werden soll, so kann eine derartige Druckrolle 21
zweckmäßig zwischen dem Schar und dem Zustreicher angeordnet und beispielsweise mittels der
Arme 22 an dem genannten Schraubbolzen 12 angelenkt werden. Diese Druckrolle kann man dann
unter ihrem eigenen Gewicht wirken lassen und für sie auch noch eine im Druck veränderliche Druckvorrichtung
(Feder, Gewicht) vorsehen.
Die beschriebene Einrichtung kann sowohl für Handdrillmaschinen, wie sie beispielsweise von
Gärtnern benutzt werden, als auch für große landwirtschaftliche Drillmaschinen mit einer Vielzahl
von Drillscharen Anwendung rinden.
Claims (6)
1. Drillmaschine, dadurch gekennzeichnet, dal.i ein mit einem Drillschar (4) zusammenarbeitender
und dessen Tiefgang begrenzender Gleitschuh (6, 7) pendelnd und der Höhe nach verstellbar am Scharhebel (1) angeordnet ist.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (6, 7) am
hinteren Ende mit einem Ausschnitt versehen ist, mit dem er im Betrieb der Maschine das Drillschar
(4) von vorn zum Teil umgreift.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Drillschar
(4) angeordnete Zustreicher (9, 10) der Höhe
nach verschwenkbar angebracht und sein auf as das Erdreich ausgeübter Druck durch Mitverwendung
von Federn (13, 16) oder Gewichten einregulierbar ist.
4. Zustreicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Streichblech
(10) an seiner Streichkante mit einem Ausschnitt versehen ist und die den Ausschnitt begrenzenden
Lappen (20) des Sreichbleches in der Längsrichtung um etwa 45° nach innen umgebogen sind.
5. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ander Drehachse (12)
des Zustreichers (9, 10) auch ein der Höhe nach einstellbarer winkelförmiger Anschlag (18) für
den Zustreicher angeordnet ist.
6. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drillschar
(4) und Zustreicher (9, 10) eine Druckrolle (21) angeordnet und diese zweckmäßig
an der Drehachse (12) des Zustreichers angelenkt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 2343 11.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2124A DE821861C (de) | 1950-03-14 | 1950-03-14 | Drillmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2124A DE821861C (de) | 1950-03-14 | 1950-03-14 | Drillmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE821861C true DE821861C (de) | 1951-11-22 |
Family
ID=7209245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK2124A Expired DE821861C (de) | 1950-03-14 | 1950-03-14 | Drillmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE821861C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5724903A (en) * | 1996-10-16 | 1998-03-10 | Deere & Company | Seed firming wheel support |
-
1950
- 1950-03-14 DE DEK2124A patent/DE821861C/de not_active Expired
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