DE8207613U1 - Drehschalter oder dergleichen mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an der Rückseite eines plattenförmigen Trägers - Google Patents
Drehschalter oder dergleichen mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an der Rückseite eines plattenförmigen TrägersInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße 36
Aniti. ϊ SERD S.A.
29o, Route de Colmar
F-67 o24 Strasbourg (Frankreich)
Drehschalter oder dergleichen mit Befestigungsvorrichtung t
zur Anbringung an der Rückseite eines plattenförmigen Trägers |
Die Neuerung betrifft einen Drehschalter oder dergleichen mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an der Rückseite
eines eine Bohrung für die Schalterwelle aufweisenden plattenförmigen Trägers, bestehend aus mehreren am wellen—
seitigen Stirnende des Schalters um die Schalterwelle verteilt angeordneten, radial nach einwärts federnden Klauen,
die zusammen mit der Schalterwelle durch die Trägerbohrung hindurchführbar und auf der Vorderseite des Trägers durch
Rückfederung verrastbar sind, sowie einem die Klauen radial überragenden Druckglied, welches mittels eines im Durchmesser
dem Schalter entsprechenden drehbaren Spannringes über selbst sperrende gewindeartige Verbindungsmittel zwischen der Rückseite
des Trägers und dem Stirnende des Schalters verspannbar ist-
einem bekannten Drehschalter dieser Art ist das Druckglied
von einer innerhalb der Klauen angeordneten Hülse mit sektorförmigen radialen Ansätzen gebildet, die sich zwischen
den achsparallelen federnden Fußteilen der Klauen hindurch nach außen erstrecken und am Umfang schräge Schlitze enthalten,
in welche schräggestellte sektorförmige Rippen im Inneren des Spannrings zur Herstellung einer gewindeartigen Verbindung eingreifen.
Durch Drehen des Spannrings wird die von den Klauen am Mitdrehen gehinderte Hülse mit den sektorförmigen
radialen Ansätzen in Anlage gegen den plattenförmigen Träger ™ axial verschoben und schließlich zur Befestigung des Schalters
verspannt. Der verhältnismäßig kleine Durchmesser, auf dem die Klauen einerseits und die axialen Ansätze der Hülse
andererseits am plattenförmigen Träger angreifen, macht die Schalterbefestigung wenig steif und führt schon bei geringen
Kippkräften am Schalter zu hohen mechanischen Beanspruchungen der Klauen mit der Folge, daß diese leicht brechen und dadurch
die Befestigung zerstören. Da der Drehwinkel des Spannrings bei den verwendeten vier Klauen durch die Umfangserstreckung
der Schlitze bzw. Rippen auf jeweils 45° äußerst beschränkt ist, lassen sich Toleranzen in der Stärke des
plattenförmigen Trägers nur begrenzt ausgleichen, und eine Verwendung derselben Befestigungsvorrichtung für unterschiedliche
Plattenstärken ist nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Drehschalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Befestigungsvorrichtung
eine wesentlich steifere Halterung des Schalters am plattenförmigen Träger bei verminderter Bruchaefahr für
die Klauen ergibt und darüber hinaus der Schalter ohne Änderung
der Befestigungsvorrichtung auch an unterschiedlich starken plattenförmigen Trägern befestigt werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Druckglied vcn dem Spannring selbst gebildet ist, der an
seiner Rückseite wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende Gewinderarcpe aufweist, die mit einer entsprechenden
Rampe am Stirnende des Schalters zusammenwirkt.
Bei dem neuerungsgemäßen Drehschalter liegt somit der Spannring mit seinem dem Schalter entsprechenden wesentlich größeren
Durchmesser gegen die Rückseite des plattenförmigen Trägers an, wodurch die Belastung der Klauen bei Ausübung eines Kippmoments
auf den Schalter wesentlich verringert ist. Da der Spannring nicht durch die Klauen unterbrochen ist, kann die
Gewinderampe eine weitaus größeren UmfangsorStreckung aufweisen,
die ohne Preisgabe der Selbstsperrung einen erheblich größeren Ausgleich von Dickenunterschieden des plattenförmigen
Trägers ermöglicht.
Ferner können die Klauen extrem kurz gehalten werden und sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung an einer
die Schalterwelle radial umschließenden Hülse angeordnet, auf welcher der Spannring drehbar gelagert ist. Dabei ist
es besonders zweckmäßig ■, die Klauen mit der Hülse aus einsm
Stück auszubilden. Die Befestigungsvorrichtung des Drehschalters wird dadurch äußerst kompakt und läßt sich dennoch
einfach herstellen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind drei Rampen mit einer Umfangserstreckung von je 12o° vorgesehen,
wodurch sich eine besonders gleichmäßige Verteilung der Spannkräfte, bezogen auf den Umfang der diese übertragenden
Teile, ergibt und dennoch ohne Preisgabe der Selbstsperrung der für unterschiedliche Trägerdicken erforderliche
axiale Weg des Spannrings gewährleistet ist. Eine noch größere Steigung zur weiteren Vergrößerung des axialen
Spannweges läßt sich dadurch erhalten, daß zur Sicherstellung der Selbstsperrung die RaEtpenfZachen aufgerauht und/oder mit
- 4 radialen Riefen versehen sind.
Ein anderes Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Spannring am Außenumfang griffig
ausgebildet ist. Dies kann z.B. in bekannter Weise durch axiale Wulste oder eine bloße Riffelung der Umfangsflache
des Spannrings erfolgen.
Weiterhin kann der Spannring mit einem den Rampeneingriff überdeckenden axialen Ringkragen versehen sein, der die
Rampen vor Verschmutzung schützt.
Ein besonderes Ausgestaltungsmerkmal der Neuerung sieht
schließlich vor, daß die Hülse über die Klauen axial ver- { längert ist und an ihrem Ende weitere Klauen zur Halterung
einer die Trägerbohrung überdeckenden Frontplatte oder eines ■ Zierrings aufweist, die bzw. der zweckmäßig eine im Durchmesser
abgesetzte Bohrung mit einer Schulterfläche dazwischen enthält, hinter welcher die weiteren Klauen verrasten. Durch
diese Ausgestaltung kann der bei dem bekannten Drehschalter an der Frontplatte vorgesehene geriffelte Kragen zum Einrasten
in die dortige Hülse entfallen, und die Montage wirö ^* weiter erleichtert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: in perspektivischer sogenannter Explo-
sionsdarstellung eine erste Ausführungsform
des neuerungsgemäßen Drehschalters mit einem die Bohrung im plattenförmigen Träger selbst überdeckenden
Schaltgriff und
Fig. 2: eine weitere Ausfuhrungsfonn mit
einem die Bohrung des plattenförmigen
Trägers überdeckenden Zierring und zusätzlichen Klauen an der Hülse der
Befestigungsvorrichtung zu dessen Halterung.
In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit "Io bezeichneter Drehschalter, ein sogenannter Nockenschalter, dargestellt,
der an einem plattenförmigen Träger 12 zu befestigen ist.
Der Drehschalter Io hat zu seiner Betätigung eine Vierkantwelle
14, auf die ein Betätigungsgriff 16 mit einer Vierkantöffnung
18 aufschiebbar und durch eine in eine Längsnut 2o der Vierkantwelle 14 eingreifende Klemmschraube 22 befestigbar
ist.
Die Vierkantt#elle 14 ist von einer an der Stirnseite des
Schalters Io angebrachten Hülse 24 umschlossen, welche öffnungen
26 mit darin angeordneten Klauen 28, beispielsweise vier Klauen am Umfang, enthält.
Auf die Hülse 24 ist ein mit einer zentralen öffnung versehener Spannring 3o aufschiebbar, der an seiner Rückseite drei
sich über jeweils 12o° in ümfangsrichtung erstreckende, axial
ansteigende Rampen 32 trägt. Entsprechende Rampen 34 sind an dem die Hülse 24 tragenden Endteil 36 des Drehschalters
ausgebildet, der mit der Hülse 24 und den Klauen 28 vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist. Die Oberflächen
der Rampen 32, 34 sind aufgerauht und/oder mit radialen Riefen versehen, um auch bei größerer Steilheit Selbstsperrung
zu gewährleisten.
Das plattenförmige Bauteil 12 enthält eine dem Durchmesser der Hülse 24 angepaßte Bohrung 38, durch welche die Hülse 24
nach dem Aufschieben des Spannrings 3o hindurchsteckbar ist. Beim Hindurchstecken befindet sich der Spannring 3o in einer
gegen den Schalter 1o zurückgeschraubten Stellung, in welcher
die Federn an der Hülse 24 angebrachten Klauen 28 nach dem Durchtritt durch die Bohrung 38 hinter dem Bohrungsrand auf
der Vorderseite des plattenförmigen Trägers 12 verrasten können- Hieraufhin wird der Spannring 3o gedreht und durch
den Gewindeeingriff der Rampen 32, 34 soweit axial vom Schalter 1o nach vorn bewegt, bis der plattenförmige Träger
12 zwischen den Klauen 28 und der Vorderseite des Spannrings 3o fest eingespannt ist. Nun braucht nur noch der Betätigungsgriff 16 auf die Vierkantwelle 14 auf gestärkt und mit Hilfe
der Gewindeschraube 22 befestigt zu werden.
In Fig. 2 sind für dieselben Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Die in Fig. 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung
unterscheidet sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß ein besonderer Zierring 4o vorgesehen ist, der die
Bohrung 38 des plattenförmigen Trägers 12 abdeckt. Anstelle des Zierrings 4o kann auch eine rechteckige oder quadratische
Frontplatte verwendet werden. Zur Halterung des Zierrings 4o bzw. der Frontplatte ist die Hülse 24 über die Klauen 28
hinaus verlängert und trägt diametral gegenüberliegend ^wei
weitere Klauen 42, die nach der Befestigung des Schalters am plattenförmigen Träger 12 beim Aufstecken des Zierrings
bzw. der Frontplatts eine Schulterfläche 44 in der abgesetzten Bohrung des Zierrings 4o bzw. der Frontplatte erfassen.
Alle übrigen Teile und deren Montage entsprechen dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1.
Claims (9)
1. Drehschalter oder dergleichen mit Eefestigungsvorrichtung
zur Anbringung an der Rückseite eines eine Bohrung für die Schalterwelle aufweisenden plattenförmigen Trägers, bestehend
aus mehreren am wellenseitigen Stirnende des Schalters
us*, die Schalterwelle verteilt angeordneten, radial nach
einwärts federnden Klauen, die zusammen mit der Schalterwelle durch die Trägerbohrung hindurchführbar und auf der
Vorderseite des Trägers durch Rückfederung verrastbar sind,
\ sowie einem die Klauen radial überragenden Druckglied,
welches mittels eines im Durchmesser dem Schalter entsprechenden
drehbaren Spannringes über selbstsperrende gewindeartige
J Verbindungsmittel zwischen der Rückseite des Trägers und
\ dem Stirnende des Schalters verspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckglied vom dem
! Spannring (3o) selbst gebildet ist, der an seiner Rückseite
\ wenigstens eine in ümfangsrichtung verlaufende Gewinderampe
\ (32) aufweist, die mit einer entsprechenden Rampe (34) am
Stirnende des Schalters zusaiamenwirkt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Klauen (28) an einer die Schalterwelle (14) radial umschließenden Hülse (24) angeordnet sind,
auf welcher der Spannring (3o) drehbar gelagert ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet
, daß die Klauen (28) mit der Hülse (24) aus einem Stück ausgebildet sind.
4. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rampen (32
bzw. 34) mit einer ümfangserstreckung von je 12o° vorgesehen
sind.
• · ■ *
■ · *
• ■ * ■ ■ «
• ■ * ■ ■ «
5. Drehschalter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet
, daß die Rampenflachen aufgerauht und/oder
mit radialen Riefen versehen sind.
6. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring
(3o) am Außenumfang griffig ausgebildet ist.
7» Drehschalter nach eincji der vorhergehenden Ansprüche, d a —
durch gekennzeichnet, daß der Spannring (3o) mit einem den Rampeneingriff überdeckenden
axialen Ringkragen versehen ist, der die Rampen vor Verschmutzung schützt.
axialen Ringkragen versehen ist, der die Rampen vor Verschmutzung schützt.
8. Drehschalter nach einem der äasprüche 2 bis 7, d a durch
gekennzeichnet, daß die Hülse (24')
über die Klauen (2Ö1) axial verlängert ist und an ihrem
Ende weitere Klauen (42) zur Halterung einer die Trägerbohrung (38) überdeckenden Frontplatte oder eines Zierrings (4o) aufweist.
Ende weitere Klauen (42) zur Halterung einer die Trägerbohrung (38) überdeckenden Frontplatte oder eines Zierrings (4o) aufweist.
9. Drehschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Frontplatte bzw. der Zierring (4o) eine int Durchmesser abgesetzte Bohrung mit einer Schulterfläche
(44.) dazwischen enthält, hinter weicher die weiteren Klauen (42) verrasten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8202392A FR2521339A3 (fr) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Commutateur rotatif ou analogue equipe d'un dispositif de fixation pour montage sur la face arriere d'une plaque support |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207613U1 true DE8207613U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=9270974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207613 Expired DE8207613U1 (de) | 1982-02-11 | 1982-03-18 | Drehschalter oder dergleichen mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an der Rückseite eines plattenförmigen Trägers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207613U1 (de) |
FR (1) | FR2521339A3 (de) |
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DE3432954A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-20 | Bär Elektrowerke GmbH & Co KG, 5885 Schalksmühle | Elektrisches geraet, insbesondere haushaltsgeraet |
DE19832422A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Schlegel Georg Gmbh & Co | Befehls- oder Meldegerät zum Einbau in eine Schalttafel oder dergleichen |
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-
1982
- 1982-02-11 FR FR8202392A patent/FR2521339A3/fr active Granted
- 1982-03-18 DE DE19828207613 patent/DE8207613U1/de not_active Expired
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AT390697B (de) * | 1983-02-28 | 1990-06-11 | Alsthom Cgee | Vorrichtung zur befestigung eines gegenstandes in der oeffnung einer wand |
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EP2190086A2 (de) | 2008-11-13 | 2010-05-26 | Schaltbau GmbH | Vorrichtung zur Montage eines Schalters oder dergleichen an einer Montageplatte |
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RU2502165C2 (ru) * | 2008-11-13 | 2013-12-20 | Шальтбау ГмбХ | Устройство для монтажа выключателя или аналогичного аппарата на монтажной плите |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2521339A3 (fr) | 1983-08-12 |
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