[go: up one dir, main page]

DE818837C - Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Info

Publication number
DE818837C
DE818837C DEG2285A DEG0002285A DE818837C DE 818837 C DE818837 C DE 818837C DE G2285 A DEG2285 A DE G2285A DE G0002285 A DEG0002285 A DE G0002285A DE 818837 C DE818837 C DE 818837C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
weight
braked
heavy
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG2285A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Egen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG2285A priority Critical patent/DE818837C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE818837C publication Critical patent/DE818837C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Sicherheitsbremse für Fördermaschinen Die Druckluftbremsen für Fördermaschinen bestehen normalerweise aus einer Fahrbremse und einer Sicherheitsbremse. Die Bremsen sollen so eingerichtet sein, daß der Bremsdruck im Bedarfsfalle in kürzester Zeit von Null bis zu einem Maximalwert gesteigert werden kann. Bei der Fahrbremse ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Bremszylinder ein Bremsdruckregler vorgeschaltet ist. Je nachdem, ob vom Maschinisten der Bremshebel langsamer oder schneller bewegt wird, ergibt sich ein langsames oder schnelles bzw. weniger festes oder festeres Anziehen der Bremse. Die Sicherheitsbremse ist eine Gewichtsbremse. Das Bremsgewicht wird normalerweise durch einen Druckluftzylinder hochgehalten, so daß die Bremse geöffnet ist. Die Sicherheitsbremse soll nur in Ausnahmefällen, z. B. beim Ausbleiben der Druckluft für die Betätigung der Fahrbremse oder beim Übertreiben des Förderkorbes, in Tätigkeit treten. Beim Übertreiben wird selbsttätig die Druckluft, die das Bremsgewicht hochhält, abgelassen, so daß das Gewicht herabfällt und die Bremse schließt.
  • Hierbei muß das Gewicht einen gewissen Weg zurücklegen, bevor das Spiel zwischen Bremsklotz und Bremsring und sonstiger Totgang im Gestänge beseitigt ist und die Bremse schließt. Das Schließen der Bremse erfolgt dann aber plötzlich und infolge der potentiellen Energie des Gewichtes mit einer solchen Kraft, daß beispielsweise bei Treibscheibenförderung die sich drehende Treibscheibe vielfach plötzlich zum Stillstand kommt und das Seil rutscht. Diesen Mangel hat man bei verschiedenen bekanntgewordenen Einrichtungen dadurch zu beheben versucht, daß man das Ablassen der Druckluft aus dem Zylinder verzögert oder elastische Glieder in das Bremsgestänge eingebaut hat. Entweder erfolgte dann aber der Bremsschluß zu langsam, oder es traten, wie auch vielfach ohne diese Einrichtungen, unerwünschte Schwingungen auf. Die Amplitude dieser Schwingungen konnte so groß werden, daß bis zum Abklingen die Bremse mehrere Male hintereinander öffnete und schloß. Entsprechende Stöße und gegebenenfalls ein Rutschen des Seiles waren unvermeidlich. Erst nach der Beruhigung kam der erwünschte gleichmäßige statische Bremsdruck zur Wirkung.
  • Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung beseitigt bzw. auf einen tragbaren Wert gebracht, und zwar dadurch, daß vor dem Herabfallen des Bremsgewichtes das Spiel zwischen Bremsbacken und Bremsring ausgeschaltet wird. Es ist zwischen dem Bremsgestänge und dem schweren Bremsgewicht ein einseitig wirkendes Gesperre eingeschaltet, welches beim Ablassen der Druckluft voreilend die gewünschte spielfreie Kupplung zwischen Bremsbacken und dem schweren Bremsgewicht herstellt.
  • Zweckmäßig ist der Hebelarm mit dem schweren Bremsgewicht unter Zwischenschaltung eines einseitig wirkenden Flüssigkeitsgesperres mit einem gleichachsigen kürzeren Hebel und einem gegebenenfalls leichteren Bremsgewicht gekuppelt, derart, daß beim Ablassen der Druckluft das fallende Gewicht an dem kurzen Hebelarm die Bremsbacken zur Anlage bringt und das nacheilende schwere Bremsgewicht am langen Hebelarm über das sich schließende Flüssigkeitsgesperre den erwünschten höheren Bremsdruck auf die Bremsbacken erzeugt. Vorteilhaft erfolgt das Absinken des schweren Bremsgewichtes unter der Einwirkung einer Flüssigkeitsbremse, -die beim Anheben des Gewichtes unwirksam ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines Ausführungsbeispieles, von welchem in der Zeichnung eine Seitenansicht schematisch dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Auf den Bremskranz io wirken zwei Bremsbacken i i ein, von denen die eine an dem Bremshebel 12 angebracht ist, der ibei 13 ortsfest gelagert ist. Eine zweite Backe liegt auf der Gegenseite des Bremskranzes io und ist auf der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Anziehen der :beiden Bremsbacken erfolgt durch Verschwenken des Betätigungshebels 14, der bei 15 an dem Bremshebel 12 angelenkt ist. Mit dem Betätigungshebel 14 ist bei 16 die Zugstange 17 gelenkig verbunden, welche beim Anpressen des Bremshebels 12 mit der Bremsbacke i i die Bremsbacke auf der gegenüberliegenden Seite des Bremskranzes io ebenfalls anzieht. Während des normalen Betriebes erfolgt das Betätigen der Bremse über die Stange 18, den Winkelhebel i9 und die Kolbenstange 2o, die mit einem in dem Zylinder 21 angeordneten Kolben verbunden ist. Die Steuerung zur Ober- und Unterseite dieses Zylinders 21 wird durch Verschwenken des Handhebels 22 bewirkt.
  • Für die bis hierhin beschriebene Fahrbremse genügt es, wenn das Anziehen der Bremsbacken unter Anwendung von Druckluft erfolgt. Wird dagegen die Druckluft aus dem Zylinder 21 abgelassen, so öffnet sich die Bremse selbsttätig wieder. Bei :den geschilderten Bewegungen des Bremsgestänges 14, 18, 2o kann sich die ebenfalls mit dem Hebel 14 verbundene Stange 23 ungehindert mitbewegen, da sie mit einem Langloch 24 auf einem Zapfen 25 des dreiarmigen Hebels 26 gleitet.
  • Der dreiarmige Hebel 26 ist um die feste Achse 27 drehbar. An den Zapfen 28 desselben greift die Kolbenstange 29 an, die mit dem in dem Zylinder 30 gleitenden Kolben in Verbindung steht. Dieser Zylinder 30 ist nur mit seinem oberen Ende an eine Druckluftleitung angeschlossen, und die Druckmittelsteuerung erfolgt durch Betätigen des Handhebels 31. Solange Druckluft in der Leitung ist, befindet sich der Kolben in dem Zylinder 30 und damit die Kolbenstange 29 in ihrer unteren Endlage. Der Hebel 26 nimmt dann die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • An der festen Achse 27 ist zusätzlich der Hebel 32 gelagert, der an seinem freien Ende das schwere Gewicht 33 trägt. Der Hebel 32 wird durch den Kolben 34 in seiner angehobenen Lage gesichert. Der Kolben 34 steht auf dem geschlossenen Boden des beweglich angeordneten Zylinders 34a auf. Der Zylinder 34a ist durch die Zugstange 35 an den Gelenkzapfen 36 des dreiarmigen Hebels 26 angehängt. Der Kolben 34, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Hohlkolben ausgebildet ist, weist ein selbsttätiges Ventil 37 auf, welches zum Boden des Zylinders 34a öffnet. Das Innere des Kolbens 34 ist mit Öl gefüllt. Das Ventil 37 ist zusätzlich mit einer feinen Durchbohrung versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An dem unteren Ende des Zylinders 34a greift ein Lenker 38 an. Außerdem ist der Zylinder 34a noch zusätzlich durch ein Gewicht 39 belastet.
  • Unter dem Hebel 32 ist weiterhin ein bei 40 ortsfest abgestützter Zylinder 41 angeordnet. In diesem gleitet ein Hohlkolben 42 mit einem Bodenventil 43. Dieses Ventil 43 weist ebenfalls eine feine Durchbohrung auf, die jedoch größer ist als die Bohrung in dem Ventil 37. Der Zylinder 41 ist ebenfalls mit 0l gefüllt. Der Kolben 42 ist gelenkig mit dem Hebel 32 verbunden.
  • Wie schon erwähnt wurde, sind in der Zeichnung die Einzelteile in der Lage dargestellt, die sie bei normalem Betrieb einnehmen, wenn also ausreichend Druckluft zur Betätigung der Bremsen i i durch den in dem Zylinder 21 befindlichen Kolben zur Verfügung steht. Bleibt die Druckluft plötzlich aus, dann ist eine kraftschlüssige Verschiebung des Kolbens und der Kolbenstange 20 nicht mehr möglich.
  • Das Einschalten der Sicherheitsbremse erfolgt durch Ablassen der Druckluft aus dem Zylinder 30. Das geschieht z. B. durch Verschwenkung des Hebels 31 in der Pfeilrichtung 44. Das Gewicht 39 zieht dann den Zylinder 34a nach unten und bewirkt damit gleichzeitig eine Drehung des dreiarmigen Hebels 26. Dabei kommt der Zapfen 25 in dem Langloch 24 rechts zur Anlage und schiebt die Stange 23 so weit nach rechts, bis kein Spiel mehr zwischen den Bremsbacken i i und dem Bremsring io vorhanden, also die Bewegung aller eben genannten Teile zu Ende ist.
  • Bei diesem Vorgang hat aber auch das Gewicht 33 seine Unterstützung durch den Kolben 34 auf dem Boden des Zylinders 34a verloren. Es würde, wenn es nicht daran gehindert wäre, genau so schnell nach unten fallen wie das Gewicht 39. Dieses ruft aber an adem kürzeren Hebelarm 26 eine größere Winkelverdrehung hervor, als sie in der gleichen Zeit von dem Hebel 32 mit dem Gewicht 33 vollführt werden kann. Die Winkelverdrehung des Hebels 32 wird aber noch weiter verzögert dadurch, daß die enge Bohrung in dem Ventil 43 das 01 aus dem Bremszylinder 41 nur langsam in.den hohlen Kolben 42 überströmen läßt.
  • Da die Bremsbacken bereits anliegen, stützt sich der Hebel 32 ;bei seiner weiteren Absenkung auf den Kolben 34, dessen Druck nunmehr durch das unterhalb des Ventils 36 gestaute 01 auf den Zylinder 34a übertragen wird. Das sich absenkende Gewicht 33 wirkt daher im Uhrzeigersinne antreibend auf den dreiarmigen Hebel 26 ein und zieht die Bremse so fest an. Die Bremskraft wird durch den Hebel 14 und den Bremshebel 12 sowie die Bremsbacke i i übertragen. In gleicher Weise erfolgt durch Vermittlung der Zugstange 17 ein Anziehen der Bremse auf der Gegenseite .des Bremskranzes io. Währenddessen sinkt das Gewicht 33 langsam, ohne daß sich die Bremskraft verändert, so weit nach unten, bis der Kolben 34 auf dem Boden des Zylinders 3411 aufsteht.
  • Das Lüften der Bremse wird dadurch bewirkt, daß nach der Wiederkehr des Luftdruckes durch Betätigen des Hebels 31 Druckluft in den Zylinder 3o eingeführt wird. Dadurch wird die Kolbenstange 29 wiederum nach unten bewegt und der dreiarmige Hebel 26 .derart verdreht, daß einmal die Zugstange 23 vom Zug entlastet wird. Gleichzeitig wird durch die Verdrehung des dreiarmigen Hebels 26 der Zylinder 34a angehoben, und der am Boden dieses Zylinders abgestützte Kolben 34 schiebt den Hebel 32 mit dem Gewicht 33 wieder hoch.
  • Aus konstruktiven Gründen wurde die Einrichtung so getroffen, daß sich das Gewicht 39 und die Kolbenstange gegenläufig bewegen. Dadurch tritt eine Verzögerung der Fallgeschwindigkeit des Gewichtes 39 ein, die aber nicht wesentlich ist, weil das Gewicht der Kolbenstange und 'des Kolbens 29 gegenüber dem Gewicht 39 gering ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsbremse für Fördermaschinen, bei welcher in einem durch Druckluft hochgehaltenen. schweren Bremsgewicht zusätzliche Bremsenergie gespeichert ist, die durch Ablassen der Druckluft zum Anziehen der Bremsbacken nutzbar gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bremsgestänge (14, 23) und dem schweren Bremsgewicht (32, 33) ein einseitig wirkendes Gesperre (34 bis 39) eingeschaltet ist, welches beim Ablassen der Druckluft voreil6nd eine spielfreie Kupplung zwischen Bremsbacken (ii) und dem schweren Bremsgewicht (33) ;herstellt.
  2. 2. Sicherheitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm des schweren Bremsgewichtes unter Zwischenschaltung eines einseitig wirkenden Flüssigkeitsgesperres mit einem gleichachsigen kürzeren Hebel und einem gegebenenfalls leichteren Bremsgewicht gekuppelt ist, derart, daß bei Ablassen der Druckluft das fallende Gewicht an dem kurzen Hebelarm die Bremsbacken zur Anlage bringt und das nacheilende schwere Bremsgewicht am langen Hebelarm über das sich schließende Flüssigkeitsgesperre den erwünschten höheren Bremsdruck auf die Bremsbacken erzeugt.
  3. 3. Sicherheitsbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken des schweren Bremsgewichtes unter der Einwirkung einer Flüssigkeitsbremse erfolgt, die beim Anheben des Gewichtes unwirksam ist.
  4. 4. Sicherheitsbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbremse aus einem ölgefüllten Zylinder und einem darin geführten hohlen Kolben bestecht, die durch ein Rückschlagventil, .das eine kleine Bohrung aufweist, miteinander verbunden sind, derart, daß beim Hineinschieben des Kolbens in den Zylinder das Ventil sich schließt und das 0I durch die kleine Bohrung aus dem Zylinder in den hohlen Kolben gedrückt wird.
  5. 5. Sicherheitsbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsgesperre aus einem ölgefüllten Zylinder und einem hohlen Kolben besteht, die durch ein Rückschlagventil miteinander verbunden sind, welches eine kleine Bohrung aufweist.
DEG2285A 1950-06-13 1950-06-13 Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen Expired DE818837C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG2285A DE818837C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG2285A DE818837C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818837C true DE818837C (de) 1951-10-29

Family

ID=7116651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG2285A Expired DE818837C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE818837C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE950044C (de) Antigleitvorrichtung fuer Raeder bei Laufradbremsen, insbesondere bei Flugzeugen
DE2008508A1 (de) Tpensportkarren
DE818837C (de) Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen
DE819786C (de) Handloesevorrichtung fuer Speicherbremsen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE631772C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE677588C (de) Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen
DE884564C (de) Bremse fuer Winden, Aufzuege od. dgl.
EP0424684A2 (de) Bremswagen einer Schienenflurbahn oder Schienenhängebahn des Bergbaues
DE751526C (de) Windwerk mit einem Fluessigkeitsgetriebe
DE720867C (de) Bremse fuer Krantriebwerke
DE668658C (de) Fahrwerksbremse
DE948200C (de) Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper
DE647491C (de) Regelvorrichtung fuer Tiefbohrantriebe
DE1605384C3 (de) Vorrichtung an einem Rangierfahrzeug, auf das ein wesentlicher Teil des Gewichtes des zu rangierenden Eisenbahnwagens übertragen wird
DE851249C (de) Seilunterstuetzung in Anlagen mit Ferntriebkatzen und ausschwingbaren Seilunterstuetzungsrollen
DE683195C (de) Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse
DE2138096B2 (de) Bremseinrichtung, insbesondere für mittels Zugkraft bewegliche, schienengebundene Fahrzeuge
DE611599C (de) Bremseinrichtung fuer Schachtfoerdermaschinen mit einer durch Pressluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betaetigten Sicherheitsbremse
AT86187B (de) Druckluftfangvorrichtung für Aufzüge.
DE502052C (de) An die durchgehende Bremsleitung eines Eisenbahnzuges angeschlossenes Ausloeseventil
DE347471C (de) Verfahren und Vorrichtung zum stosslosen Bremsen laengerer luftgebremster Eisenbahnzuege
DE601350C (de) Bremseinrichtung
DE691368C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten einer Druckluft-Reibungsbremse zu bzw. von einer Fluessigkeitsumlaufbremse
DE131923C (de)
DE616420C (de) Steuergetriebe fuer Foerderanlagen, Aufzuege u. dgl.