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DE818320C - Liniergeraet - Google Patents

Liniergeraet

Info

Publication number
DE818320C
DE818320C DEP33196D DEP0033196D DE818320C DE 818320 C DE818320 C DE 818320C DE P33196 D DEP33196 D DE P33196D DE P0033196 D DEP0033196 D DE P0033196D DE 818320 C DE818320 C DE 818320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pen
guide plate
pens
attached
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP33196D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schaumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP33196D priority Critical patent/DE818320C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE818320C publication Critical patent/DE818320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L17/00Blotters
    • B43L17/02Blotters for blotting-paper sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements

Description

  • Liniergerät Die Erfindung betrifft ein Gerät zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer paralleler Linien. Sie ermöglicht es, in einem Zuge mehrere parallele Linien zu ziehen, deren Abstand voneinander beliebig gewählt werden kann. Um Zeichnungen oder ähnliches zu beschriften, mit Maßzahlen zu versehen und überall dort, wo mehrere parallele Linien, deren Abstände voneinander beliebig gewählt werden können, in verschiedenen Lagen, an verschiedenen Orten auf der Zeichnung mehrfach im selben Abstande gewünscht werden, bedient man sichvorteilhafter und rationeller des Gerätes zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer paralleler Linien, im folgenden kurz als verstellbares Liniergerät bezeichnet. Die Hauptmasse der Buchstaben und Schriftzeichen sowie die der Zahlen hat jeweils in einer Zeichnung, gleich auf welchem Untergrunde diese steht (Papier, Metall usw.), gleiche, selbstgewählte Höhen. Der übliche bisherige Arbeitsgang bedeutete stets die Zuhilfenahme eines zweiten Gegenstandes, sei es ein Stechzirkel, ein Maßstab oder ein Papierstreifen mit vorgezeichnetem Abstand, womit dann erst die Markierung zweier oder mehrerer Punkte vorgenommen werden mußte. Sodann zog man mit einem Zeichenstift (Bleistift, Minenhalter, Graviereisen usw.) die gewünschten parallelen Linien, in die die Buchstaben, Maßzahlen usw. hineingeschrieben wurden. Diese Arbeitsweise ist fehlerhaft. Schriftzeichen und Maßzahlen gleicher Größe an verschiedenen Orten auf einer Zeichnung müssen zweckmäßig stets in absolut gleich hohe, parallele bzw. gleich breite, parallele Linien eingezeichnet werden. Die geringste Abweichung in der parallelen Lage der Linen wirkt immer nachteilig auf das Aussehen der Buchstaben, Schriftzeichen, Maßzahlen und den Gesamteindruck der Zeichnung. Das Liniergerät gemäß der Erfindung zum Ziehen mehrerer paralleler Linien erfordert nur einen Arbeitsgang.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Fig. i ist die Seitenansicht eines verstellbaren Liniergerätes für beispielsweise zwei Linien. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. i. Fig. 3 ist die Seitenansicht eines verstellbaren Liniergerätes für beispielsweise drei parallele Linien. Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3. Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht des Gerätes. Die Fig. 6 bis 9 veranschaulichen Einzelheiten. Fig. io ist die Seitenansicht einer anderen Anordnung mehrerer Zeichenstifte. Fig. i i ist eine Draufsicht zu Fig: io. Fig. 12 ist die Vorderansicht zu den Fig. io und i i. Fig. i37bis 16 zeigen wiederum Einzelheiten zu den Fig. io bis 12. Fig. 17 ist die Seiten-' ansicht einer anderen Endbefestigung. Fig. 18 ist die Draufsicht zu Fig. 17.
  • Auf dem Minenhalter i ist mit der Schelle 2 und der Blattfeder 3 das Ansatzstück 4 befestigt. Die Stellschraube 5 ermöglicht die Einstellung der meißelartig angeschliffenen Bleiminen 6. Schelle 2 wird mittels mechanischer Befestigungsarten zusammengezogen und gehalten. Der Sattel 7 ist mit 5 beweglich verbunden und verhindert die unmittelbare Berührung der Stellschraubenspitze 5 mit dem Minenhalter i. Anstatt der Minen 6 aus Blei können in den Vorrichtungen zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer paralleler Linien auch solche aus Metall oder irgendeinem anderen Werkstoff eingesetzt werden. Die Minenhalter oder Strichzieher irgendwelcher Bauart können auch ganz, also einschließliche Mine, aus einem Stoff hergestellt sein, z. B. für Metallplattenbeschriftung. Jede Form und Bauart von Liniergeräten kann mittels mechanischer Befestigungsarten auf verschiedene Arten so kombiniert werden, daß stets die Möglichkeit besteht, mehrere parallele Linien in verschiedenen Abständen gleichzeitig zu ziehen. Die in den Fig. i bis 18 angeführten Kombinationen sind nur Beispiele.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 9 drehen sich auf der Führungsplatte 8 in den glatten Bohrungen 9 die Schraubenenden i i der Befestigungsschellen 12,' die über die Klemmhülsen 13 greifen, die über den Minenhalter i geschoben sind. Die Schellen 12 werden mittels mechanischer Befestigungsarten zusammengezogen (Schrauben, Hebel, Hülse usw.). Sie halten die Minenhalter i unverschieblich fest. Der mittlere Minenhalter i bewegt sich mit dem Schraubenende i i der Befestigungsschellen 12 in dem Langloch io. Die Vor- und Rückwärtsbewegung des mittleren Minenhalters i ermöglicht die Einstellung der Spitze 6 des mittleren Minenhalters i, so daß die drei Spitzen 6 stets in eine Ebene gebracht werden können. Die Bewegung selbst erfolgt durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Stellschraube 14. Die mittlere Befestigungsschelle 12 ist leicht auf die Führungsplatte 8 mit der Mutter 15 aufgeschraubt. Die Schelle 16 ist an Ansätze der Mutter 15 angeschraubt, und außerdem dreht sich in ihr die Stellschraube 14. Im Schenkel 17, der sich in dem U-Stück i9 dreht, ist das Gewinde 18 für die Stellschraube 14 angebracht. Die Schrauben, die das U-Stück i9 auf der Führungsplatte 8 halten, befestigen außerdem die Führungsscheiben 2o, die das Ausweichen des mittleren Minenhalters i nach der Seite verhindern sollen. Die Einstellung des gewünschten Abstandes der Spitzen 6 voneinander wird durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Lenkschrauben 21 gewonnen, die sich in den Gewinden 22 und in den glatten Bohrungen der Führungsschellen 23 drehen. Die Führungsschellen 22 und 23 drehen sich in der Ebene der Führungsplatte 8 und sind an den Aufschiebhülsen 24 drehbar befestigt. Der Klemmring 25 verhindert das Abrutschen der Aufschiebhülse 24 von dem Minenhalter i. An den drei Befestigungsschellen 12 sind Federn 26 angebracht, welche den Gewindegängen der Lenkschrauben 21 in den Führungsschellen 22 und 23 einen festeren Sitz verleihen und dadurch gleichzeitig die Spitzen der Minenhalter i gegeneinander unverschiebbar machen. Zwecks bequemerer Handhabung des verstellbaren Liniergerätes ist oberhalb der Führungsplatte 8 ein kreisförmiges Blech 27 für den Daumen und unterhalb ein Blech 28 von der Form der Führungsplatte 8 angebracht (gestrichelte Linien). Die Minenhalter i können zwecks Veränderung der Aktionsradien in den glatten Bohrungen 9 der Führungsplatte 8 beliebig versetzt werden. Nach erfolgter Einstellung der Spitzen 6 entsprechend den gewünschten Abständen, welche die parallelen Linien nach Ziehen an der Anlegekante einer Reißschiene, eines Zeichenwinkels oder eines Lineals voneinander haben sollen, erfassen zweckmäßig vier Finger von unten und der Daumen von oben das verstellbare Liniergerät. Man beachte, daß alle drei Spitzen 6 die Zeichenebene berühren. Die Bleiminen 6 sind zweckmäßig mit Sandpapier oder kleiner Eisenfeile meißelartig anzuschleifen. Bei der Ausführungsform der Fig. io bis 18 drehen sich beispielsweise auf der Führungsplatte 29 in den Langlöchern 30 und 31 die Schraubenenden 32 der Befestigungsschellen 33. Die Befestigungsschellen 33 greifen in di:g, Klemmhülsen 13, diese wiederum über den Minenhalter i, auf den sie geschoben sind. In den beiden Lappen der Schelle 33, die mittels einer Schraube verbunden sind, bewegt sich der Exzenterhebel 34, der den Minenhalter i fest an die Wandungen der Klemmhülse 13 drückt. Die Minenhalter i sitzen unverrückbar fest in den beweglichen, drehbaren Befestigungsschellen 33. Die Bewegung des mittleren Minenhalters i erfolgt durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Schraube 14, wie beim vorher beschriebenen verstellbaren Linier= gerät. Wie vor ist auch wiederum die mittlere Befestigungsschelle 33 leicht auf die Führungsplatte 29 mit der Mutter 15 geschraubt. Die Schelle 16 ist an Ansätze der Mutter 15 angeschraubt, und außerdem dreht sich in ihr die Stellschraube 14. Im Schenkel 17, der sich in dem U-Stück i9 dreht, ist das Gewinde 18 für die Stellschraube 14 angebracht. Die Schrauben, die das U-Stück i9 auf der Führungsplatte 29 halten, befestigen außerdem noch die Führungsscheiben 2o, die das Ausweichen des mittleren Minenhalters i nach der Seite verhindern sollen.
  • Die Einstellung der gewünschten Abstände der Spitzen 6 voneinander wird i. durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Stellschrauben 35 gewonnen, die sich in den Gewinden der Aufsatzwinkel 36 drehen, die mittels je zweier Schrauben auf der Führungsplatte 29 befestigt sind. Ferner sind die Stellschrauben 35 drehbar in ' den Schellenklammern 37 angebracht, die in den linken und rechten Langlöchern 3o der Führungsplatte 29 gleiten. Gegen Selbstlockerung der Stellschrauben 14, 35 links und 35 rechts sind die Druckfedern 38 eingebaut. Die Einstellung der gewünschten Abstände der Spitzen 6 voneinander wird 2. durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Lenkschrauben 21 gewonnen, die sich in den Gewinden 22 und in den glatten Bohrungen der Führungsschellen 23 drehen. Die Führungsschellen 22 und 23 drehen sich in der Ebene der Führungsplatte 29 und sind an den Aufschiebhülsen 24 drehbar befestigt. Der Klemmring 25 verhindert das Abrutschen der Aufschiebhülse 24 von dem Minenhalter i.
  • An den zwei äußeren Befestigungsschellen 33 ist eine Zugfeder 44 angebracht, welche den Gewindegängen der Lenkschrauben 21 in den Führungsschellen 22 und 23 einen festeren Sitz verleiht und dadurch gleichzeitig die Spitzen der Minenhalter i gegeneinander unverschiebbar macht. Zwecks bequemerer Handhabung dieses beispielsweise gewählten verstellbaren Liniergerätes ist oberhalb der Führungsplatte 29 ein kreisförmiges Blech für den Daumen 39 und unterhalb ein Blech 4o von der Form der Führungsplatte 29 angebracht (gestrichelte Linien). Nach erfolgter Einstellung der Spitzen 6 durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Stellschrauben 35 'links und 35 rechts, 2i und 14, erfassen wieder zweckmäßig vier Finger von unten und der Daumen von oben das Liniergerät und fahren an der Reißschiene, am Winkel usw. entlang, so daß alle drei Spitzen 6 die Zeichenunterlage berühren. Anstatt der Minen 6 aus Blei können wiederum auch solche aus Metall oder irgendeinem anderen Werkstoff eingesetzt werden. Der Minenhalter kann auch einschließlich -.Mine ganz aus einem Stoff hergestellt sein für Metallplattenbeschriftung. Die Stellschraube 35 links und die Stellschraube 35 rechts ermöglichen außerdem durch Links- bzw. Rechtsdrehung eine Veränderung der Wirkungsradien der beiden äußeren Minenhalter i. Ist auf Grund der Konstruktion der Minenhalter i die Aufschiebhülse 24 nicht zu verwenden, wenn z. B. der Minenhalter am Kopfende eine Verzierung trägt, deren größte Ausdehnung größer als der innere Durchmesser der Aufschiebhülse 24 ist, so kann beispielsweise eine Befestigungsart nach denFig. 17 und 18 gewählt werden. In Fig. 17 stellt 4 1 das Kopfende des zuvor angeführten Minenhalters dar. Die Aufschiebhülse 24 ist nicht zu verwenden. Die Schelle 42 verbindet die Klammer 43 mit dem Minenhalter 41. Die Führungsschellen 22 und 23 sind mit der Klammer 43 drehbar verbunden, analog der Befestigung mit den Aufschiebhülsen 24.
  • Unter anderem könnten beispielsweise folgende Konstruktionsänderungen an der Bauart der drei eingangs beschriebenen verstellbaren Liniergeräte vorgenommen werden: i. Um das Gerät möglichst leicht auszubilden, ist es zweckmäßig, die Durchmesser der Außenmaße der Minenhalter so klein wie praktisch durchführbar zu halten.
  • 2. Es ist beispielsweise auch möglich, das Gerät so auszubilden, daß nur durch die Betätigung einer einzigen Stellschraube die Zeichenstifte zueinander parallel verschoben werden.
  • 3. Die Bewegung der Zeichenstifte zueinander kann auf jede beliebige andere, nicht im vorhergehenden beschriebene Art ausgeführt werden.
  • 4. Um auch bei ungeschicktester Haltung der verstellbaren Liniergeräte zu erreichen, daß die Spitzen 6 stets die Zeichenebene berühren, kann in den entsprechenden Minenhaltern vorne eine kleine Druckfeder eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liniergerät mit mehreren, in ihren Abständen voneinander veränderlichen, zweckmäßig auswechselbaren Zeichenstiften, durch die gleichzeitig mehrere paralleleLiniengezogen werden können. '
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen seitlichen, an einem Zeichenstift (i) angebrachten, einen zweiten Zeichenstift tragenden Ansatz (4), der gegenüber dem ersten Zeichenstift in verschiebbaren Abständen festgestellt wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) durch eine Blattfeder (3) am Zeichenstift (i) befestigt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) durch eine Stellschraube (5) gegenüber dem Zeichenstift (i) in seinem Abstand veränderlich eingestellt werden kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenstifte schwenkbar auf einer Führungsplatte (8) angeordnet und an ihren Enden durch in ihrer Länge veränderbare Lenker (2i) aneinander angelenkt sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (2i) aus Langschrauben bestehen, die mit entsprechenden Schraubenmuttern (22) eines anderen Zeichenstiftes zusammenwirken.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichenstift, zweckmäßig der mittlere, in seiner Längsrichtung verstellt werden kann. B.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung verstellbare Zeichenstift (i) mit Hilfe einer Befestigungsschelle (12) und eines durch eine Mutter gesicherten Bolzens (i i) in einem Langloch (io) der Führungsplatte (8) geführt wird.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung durch Drehen einer Stellschraube (14) bewirkt wird. io.
  10. Gerät nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch Führungsscheiben (2o) auf der Grundplatte (8) für den in der Längsrichtung verschiebbaren Zeichenstift. i i.
  11. Gerät nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenstifte mit Hilfe von Befestigungsschellen (12) und Bolzen (i i) in verschiedene, als Drehpunkte dienende Löcher (9) in der Führungsplatte (8) eingesetzt werden können.
  12. 12. Gerät nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zeichenstifte (i) senkrecht zu ihrer Längsrichtung auf der Führungsplatte (29) verschoben werden können.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zeichenstifte mit Hilfe von Befestigungsschellen (33) und durch Muttern gesicherten Bolzen (32) in Langlöchern (3o) der Führungsplatte (29) geführt werden.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der äußeren Zeichenstifte durch Stellschrauben (35) bewirkt wird.
  15. 15. Gerät nach Anspruch i und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (21) an von den Zeichenstiften (i) abnehmbaren Hülsen (24) befestigt sind.
DEP33196D 1949-02-04 1949-02-04 Liniergeraet Expired DE818320C (de)

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