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DE817881C - Setzmaschine - Google Patents

Setzmaschine

Info

Publication number
DE817881C
DE817881C DEF2187A DEF0002187A DE817881C DE 817881 C DE817881 C DE 817881C DE F2187 A DEF2187 A DE F2187A DE F0002187 A DEF0002187 A DE F0002187A DE 817881 C DE817881 C DE 817881C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
chambers
chamber
bed
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF2187A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Original Assignee
BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUECKENBAU FLENDER GmbH filed Critical BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Priority to DEF2187A priority Critical patent/DE817881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817881C publication Critical patent/DE817881C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Setzmaschine Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Setzvorgang in der Setzmaschine so zu beeinflussen, daß die einzelnen Stoffschichten des vorher aus dem Haufwerk, z. B. der Rohwaschkohle nach Korngröße abgesiebten Setzgutes möglichst sauber voneinander getrennt werden können, damit im Endergebnis die einzelnen Produkte als Vollwertstoffe (z. B. reine bzw. reinste Kohle), Halbballaststoffe als Mittelprodukt und Ballaststoffe (sogenannte Waschberge) möglichst stoffrein, d. h. ohne Fehlkorn vorliegen.
  • Mit den bisher bekannten Setzmaschinen und der für diese charakteristischen flachen Lagerung der einzelnen Schichten ist eine solche klare Scheidung nach Korngröße und spezifischem Gewicht nur sehr unvollkommen zu erreichen, weil hier jede Schicht des Setzgutes, im Profil gesehen, nur sehr dünn sein kann. Die Folge davon ist, daß die benachbarten Stoffschichten in ihren Grenzzonen sich verwischen und flach werden. Diese, für eine saubere Trennung sehr nachteilige Vermischung der Stoffe an den Zonengre-^zen wird noch durch den Umstand begünstigt, daß die Anteile der sogenannten Grenzschichten, die hinsichtlich ihres spezifischen Gewichtes zwischen den klar abgegrenzten Endprodukten liegen, bis zum Nullwert absinken können. Außerdem ist ohnehin in den meisten Fällen der Anteil an Halbballaststoffen in der Aufgabe geringer als etwa der Anteil an Vollwert- und Vollballaststoffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe und Beseitigung der gekennzeichneten Mängel an den bekannten Setzmaschinen benutzt die Erfindung den allgemeinen Gedanken, die einzelnen Anteile der Grenzschichten so stark anzureichern, daß möglichst dicke Grenzschichtlagen entstehen, wonach dann beim Austrag ein Übergreifen der einen Schichtzone in die andere, d. h. in darüber oder darunter liegende Stoffsorten, mit der dadurch bedingten Vermengung ihrer heterogenen Bestandteile ganz vermieden wird.
  • 1 ittel zur Verwirklichung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens ist nun eine mit einem sogenannten Kammersetzbett ausgestattete Setzmaschine. Das Kammersetzbett besteht dabei aus mehreren nebeneinandergereihten einzelnen Kammern, die der Form nach schachtartige Kästen prysmatischer, trapezoidischer, muldenförmiger oder ähnlicher Gestalt bilden und allseitig mit Siebwänden ausgestattet sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich in diesen Kästen gegen= über früher die verschiedenen Bestandteile in wesentlich höheren Schichten trennen. Dabei werden auch die in der Grenzlinie liegenden dünnen Schichten in ein günstigeres Höhenverhältnis übersetzt, so daß insgesamt eine praktisch fehlkornfreie Austragung erfolgen kann.
  • Auch der Setzvorgang selbst wird mit dem Kammersetzbett nach dieser Erfindung in ganz besonderer Weise beeinflußt: dadurch nämlich, daß das Setzmedium außer von unten auch von allen Seiten her durch die Siebwände der Kammern einströmen kann, wird das Setzgut in seiner Gesamtheit weitestgehend aufgelockert, wodurch naturgemäß der Setzvorgang außerordentlich begünstigt wird.
  • In den Zeichnungen sind die Einrichtungen der Setzmaschine, soweit sie für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, nebst den Setzgängen schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i das Flachsiebbett der bekannten Setzmaschine im senkrechten Szhnitt, Abb. 2 vier Kammern, gemäß der Erfindung, im senkrechten Schnitt, Abb. 3 im gleichen Schnitt, vergrößert eine Kammer, Abb. 4 drei Kammern schematisch mit trapezförmigem Querschnitt, Abb. 5 dasselbe, wie Abb. q, mit recheckigem Querschnitt, Abb. 6 die Kennzeichnung der verschiedenen Setzschichten, Abb. 7 die Anordnung von fünf Kammern mit ihren zugehörigen Setzkästen im senkrechten Längsschnitt und Abb. 8 dasselbe im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 7.
  • Das in Abb. i dargestellte, bisher übliche Flachbett mit dem Siebboden i und den geschlossenen, senkrechten Wänden 2,3 trägt von unten nach oben die in Abb. 6 bezeichneten Setzgutschichten. Die besondere Eigenart der bisher verwendeten Setzmaschinen ist die flache Lagerung der einzelnen Schichten. Über dem Siebboden i ist das Haufwerk bis zur Höhe h ausgebreitet. Das Setzmedium, z. B. Setzwasser, Schwerflüssigkeit oder auch Setzluft, füllt bis zu dieser Höhe h die Zwischenräume des Haufwerks aus. Es liegen also spezifisch leichtere und zpezifisch schwerere Körper in buntem Durcheinander in der Mischung von Feststoff und Setzmedium. Das Setzhaufwerk steht unter potentieller Spannung, weil den regellos verteilten wichteunterschiedlichen Einzelkörnern im Haufwerk selbstverständlich eine Energie der Lage innewohnt. Der Setzvorgang und damit die Entspannung der nicht nach der Wichte geordneten Schichten beginnt durch einen rhythmisch bewegten Auf- und Abstrom des Setzmediums. Es wird dabei so gearbeitet, daß der Haufwerksquerschnitt durch Zuführung weiterer :Mengen des Setzmediums bis zur Höhenlinie H vergrößert wird und gleich anschließend wieder bis zur Höhe h absinkt. Durch diese in bestimmtem Rhythmus sich wiederholende Auflockerung und anschließende Verdichtung des Haufwerks sinken die spezifisch schwereren Bestandteile wie in einer Schwerflüssigkeit nach unten und die spezifisch leichteren verlagern sich nach oben. Dieses Spiel wird so lange wiederholt, bis eine möglichst genaue, nach der Wichte geordnete Stoffschichtung erreicht ist.
  • Durch spezielle Vorrichtungen, z. B. sogenannteLeitroste, wird dem Setzgut neben der auf- und abwärtsgerichteten Setzkomponente auch eine leichte Antriebskomponente vermittelt, die ein rhythmisches Vorwärtsschieben des Setzgutes bewirkt.
  • Geht der Setzvorgang seinem Ende zu, dann wird die Höhenlage der einzelnen Schichten durch Tastorgane abgetastet, die gleichzeitig Austragsschieber steuern und sicherstellen sollen, daß eine bestimmte Gutsorte, z. B. reine Kohle oder reines Mittelprodukt, nunmehr das Setzbett verläßt. Die im spezifischen Gewicht höher liegende Gutsorte dagegen wandert über einen Austragschieber hinweg und wird einer erneuten Setzbehandlung unterzogen.
  • Es leuchtet nun ein, daß eigentlich nur in der Phase des Aufgelockertseins des Haufwerks eine Schichtwirkung eintreten kann. Denn mir in diesem Zustand verhalten sich der Feststoff und das Setzmedium im Zusammenwirken wie eine Schwerflüssigkeit. Bei den bekannten Setzmaschinen ist das aber während einer Hub- und Senkperiode nur in einer zeitlich sehr kurzen Phase der Fall, denn beim Anströmen des Setzmediums von unten trifft die Druckwelle zunächst nur die unterste Schicht des Setzgutes. Wegen des dem Setzgut durch seine Massenträgheit innewohnenden Beharrungsvermögens drückt die unterste Druckschicht zunächst auf die darüberliegende. So pflanzt sich durch das Setzgut eine Druckwelle weiter, die bis zur Überwindung der Massenträgheit die Setzgutschichten nur zusammenpreßt. Erst anschließend wandern alle Haufwerksteile, je nach ihrer Größe und ihren spezifischen Gewicht, mehr oder weniger schnell nach oben. In diesem Augenblick beginnt die Setzwirkung. Diese Zeitspanne, der allein der Nutzeffekt innewohnt, ist nun aber nur sehr kurz bemessen, da unmittelbar anschließend das Setzmedium weiter nach oben wandert. Es tritt dann eine Saugwirkung ein, die eine zu schnelle Wiederverdichtung des Haufwerkquerschnitts mit sich bringt. Man hat deshalb versucht, den der Trennung und Schichtung besonders günstigen Abschnitt zu verlängern. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß das Bewegungsdiagramm des Mediums folgendermaßen gestellt wird: Auf einen sehr steilen Anstrom folgt ein künstlich verlängerter sehr flacher Abstrom. Aber auch mit dieser an sich richtigen Erkenntnis ist eine merkliche Verbesserung des Setzvorgangs nicht möglich. Weil nämlich das Setzmedium nur in senkrechter Richtung und auch dann nur auf die waagerechte Ebene des Setzgutes wirkt, kann die schädliche und schichtungshemmendeWirkung nicht beseitigt werden. Es muß gelingen, das einzelne Korn des S°tzgutes nicht nur von unten anzuheben, sondern möglichst von allen Sciten sehr schnell dem Anstrom des S2tzmeliums auszusetzen. Dann stellt sich der Zustand der Schwerflüssigkeit sehr schnell ein, und die schälliche, schichtungshem,nende Wirkung bleibt vermieden.
  • Von diesen Erkenntnissen ausgehend, bringt die Erfindung ein Svstem von Setzkammern 4, 5 in Anwendung, deren verschied-,neGestaltung ausdenAbb.4 und 5 ersichtlich ist.
  • Das Kammersetzbett 5 (Abb. 2) ist mit der gleichen S°tzmenge angefüllt wie das bekannte Flachsiebbett der Abb. i. Das ermöglicht die verhältnismäßig große Höhe der Kammer, die dann aber auch höhere Stoffschichtungen zul<ißt, die ihrerseits den Austrag erleichtern und das Cbergreifen des Auftragschiebers in benachbarte Schichten weniger gefährlich machen. Die SetzgutschichtenfAge ist die gleiche wie die in der Abb. i dargestellte, nur mit dem Unterschiede, daß die Schichten viel dicker und daher bedeutend leichter zu trennen sind.
  • Durch die kammerartigeAusbildung des S°tzkastens 5 und dessen allseitige Ausstattung mit Öffnungen zum Eintritt des Setzmittels (Abb.3) wird das gesamte Haufwerk nicht nur von unten, sondern auch seitlich in Bewegung versetzt. Das Setzmedium bewirkt daher eine schlagartige Auflockerung des Setzgutes in der Kammer, die eine Trennung und Absonderung seiner Bestandteile nach Korngröße und spezifischem Gewichte im Gefolge hat. In Abb. 3 ist dieser Vorgang veranschaulicht: Der Kreis 6 in der Mitte der Kammer mit dem darin befindlichen kleinen S°tzgutstück 7 soll zeigen, wie das Sitzgut von allen S°iten her durch das S°tzmedium angehoben wird. Eine Verdichtung des Haufwerks in der Kammer kann also hier beim Rufstrom nicht mehr eintreten.
  • Beim Abstrom des S--tzmediums wirkt nicht .mehr die volle vertikale Ablaufkraft des Wassers, sondern eben nur die vertikaleTeilkomponente. Diese ergibt sich aus dem seitlichen Abfluß und dem durch den Haufwerkswiderstand sehr geringen vertikalen Abfluß als Resultierende. Dadurch wird die bisher so schädliche S,)gwirkung auf das zusammensinkende Haufwerk ganz vermieden.
  • Beim Durchtritt durch die Siebkammerwände kann die Richtung des Setzmediums je nach Lochstellung und -anordnung bzw. Loch- bzw. Spaltform horizontal bis vertikal gesteuert werden. Die Verteilung des Sctzmediums über dem Haufwerkquerschnitt kann man durch eine entsprechende Verteilung der offenen Siebfläche in den einzelnen Abschnitten der Kammern bewußt steuern. '.Ulan kann z. B. unten oder oben mehr oder weniger wler auch größere oder kleinere Sieböffnungen anordnen. Es ist auch möglich, die untere, das Haufwerk tragende Setzbodenfläche aus lochfreiem, also dichtem Boden herzustellen. Das kann sogar zur Erzielung gewisser Wirkungen auch bei Teilen der Siebkammerwände geschehen. In diesem Fall ist besonders zu beachten, daß dann das sogenannte Durchsatzgut (Unterfaßgut) auf ein Minimum beschränkt werden kann. Die Setzgutkanäle können in besonderen Fällen auch in strömungstechnisch günstigen, z. B. muldenförmigen oder stromlinienförmigen Querschnitten ausgebildet werden.
  • Die doppelwandigen Kammern können verschiedene Höhen haben, z. B. bis unter oder über den höchsten Spiegel des Setzbettes reichen. Ihre Querschnittsform kann beliebig sein, rechteckig, dreieckig, mulden- oder stromlinienförmig o. dgl. Auch können in den Kammern bzw. Kammerwänden Vorrichtungen angebracht sein, die das ausströmende Medium im Sinne eines Vorschubes des Haufwerks steuern.
  • Die Setzbettkanäle 8 (Abb. 7 und 8) können. in üblicher Setzbettiefe über die ganze Länge des Setzbettes mit oder ohne Gefälle 9 durchgeführt werden. Um aber einen möglichst fehlkornfreien Austrag der verschiedenen fertig geschichteten Stoffsorten zu ermöglichen, wird zweckmäßig die in den Abb. 7 und 8 veranschaulichte Ausbildung des Kammersetzbettes angewendet Mit fortschreitender Schichtung ist das Setzbett, bestehend aus den fünf Kammern 4, stufenweise oder auch stufenlos vertieft bis zu einem am Austrag liegenden Maximum. Durch die Stufensprünge io wird die Schichtung in besonderem Maße begünstigt, weil ja beim Querschnittswechsel eine gute Umschichtung des Haufwerks und das Absinken der schweren Stoffe erleichtert wird. Außerdem wird das Speichervermögen für das schwere Haufwerk beachtlich vergrößert. Das hat eine erhebliche Stabilitjt der Stoffsorten zur Folge, weil die fast immer vorhandenen Streuungen in Anteilen der einzelnen Sorten besser überbrückt werden können. Damit ist bereits eine erhebliche Sicherung für fehlkornfreien Austrag gegeben. Weiterhin wird die als schädlich erkannte aufwärtsgerichtete Strömung aus der Öffnung des Auftragschiebers in das Bett hinein nunmehr vermieden, da sie durch das tiefe Bett für die schweren Stoffsorten abgeriegelt wird, so daß sich die Strömung nicht mehr bis nach oben hin auswirken kann. Dadurch ist der Überschlag der leichten Stoffsorten über die Austragbrücke hinweg von dieser schädlichen Strömung nicht mehr behindert.
  • In den Abb. 7 und 8 sind die Druckleitungen ii für jede Kammer mit einem Ventil 12 ausgestattet. Gegenüber der bei den bekannten Setzmaschinen nur erreichbaren flachen Schichtung, die der Form nach ein liegendes Rechteck von geringer Höhe darstellt, ergibt sich bei der Setzmaschine nach dieser Erfindung eine Setzgutschichtung, in Form eines stehenden Rechtecks mit großer Höhe. Dadurch sind die erwähnten in per Grenzlinie liegenden dünnen Schichten des Haufwerks in ein günstigeres Höhenverhältnis übersetzt worden, was eine fehlkornfreie Ausbiingur g begünstigt.
  • Der Austragschieber kann nun gewisse Höhenverschiebungen ausführen, ohne daß man, wie es bei einer flachen Schichtung der Fall ist, Gefahr läuft, Bereiche der darüber oder darunterliegenden leichten odcr schweren Schichten zu erfassen.
  • Mit der Setzmaschine nach der Erfindung wird insgesamt ein sehr trennscharfer Austrag der einmal geschichteten Stoffe und damit eine weitgehende Annäherung an das statische Aufbereiten mit Hilfe von Schwerflüssigkeit erreicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Setzmaschine zum getrennten Austrag des Setzgutes nach Art, Wichte, Beschaffenheit und Korngröße, dadurch gekennzeichnet, daß das Setzbett aus mehreren schachtartigen Kammern besteht, die dem Setzmedium von mehreren Seiten, insbesondere auch von den Kammerwandungen aus Zutritt gestatten.
  2. 2. Setzmaschine nach Anspruch i, daeürch gekennzeichnet, daß die Höhe der Kammern über dem Setzboden größer ist als die Kammerbreite.
  3. 3. Setzmaschine nach den AnsFrüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern die Gestalt von Kanälen mit rechteckigen, trapezförmigen, muldenförmigen oder ähnlichen Querschnitten haben.
  4. 4. Setzmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Setzbett der Kammern bzw. Kammerkanäle nach dem Austragende zu treppenförmig geneigt ist.
DEF2187A 1950-07-30 1950-07-30 Setzmaschine Expired DE817881C (de)

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DEF2187A DE817881C (de) 1950-07-30 1950-07-30 Setzmaschine

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DE817881C true DE817881C (de) 1951-10-22

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DE (1) DE817881C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108631B (de) * 1958-04-02 1961-06-15 Albrecht Haacke Dr Ing Verfahren zur Sortierung von Mineralien auf Nasssetzmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1108631B (de) * 1958-04-02 1961-06-15 Albrecht Haacke Dr Ing Verfahren zur Sortierung von Mineralien auf Nasssetzmaschinen

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